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Basho

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Beiträge erstellt von Basho

  1. Nur im Vorübergehen nahm

    ich dich war. 

    Ein Muskelzucken. 

    Geatmet. 

    Dein Mund geformt, 

    so rot und weich. 

    Ein Duft von Ewigkeit 

    in Sandelholz und Myrre. 

    Dein Schritt, elegant, 

    nuancenreich. 

    Dein Rückgrat schritt

    geradlinig mit. 

    Ach, wäre ich ihm 

    doch gefolgt. 

    So stumm ging 

    ich vorbei. 

    Und ja, mein Blick

    zum Himmel hielt 

    dem Regen und 

    der Hoffnung stand, 

    dir irgendwann mal 

    zu begegnen, 

    in einem andren Leben, 

    in einem andren Land. 

     

     

     

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  2. vor 20 Stunden schrieb Perry:

    angelandet

    und wieder spülte mich das meer als strandgut an
    die küste doch hier ist nur leeres land in der ferne
    ragt die silhouette eines leuchtturms aus dem nebel

    dem salzigen entstiegen mache ich mich auf den weg
    folge den tritten im sand ohne zu wissen wohin sie
    mich führen vielleicht zu erinnerungen an alte zeiten

    angekommen am hafen lege ich die hand auf den
    boller am kai lausche dem taktschlag des wellenchors
    der von heimkehr und wiedersehensfreude singt

     

     

    Du Lieber 

    Und doch ist alles Gegenwart, obwohl wir meinen, es verschlingt oder entschwindet uns! 

  3. Ich ging einen schmalen Pfad bergan. Die beginnende Dämmerung hielt mich gefangen. 

    Quer über den Hang zogen einige Nebelschwaden himmelswärts. Ein paar Krähen

    flogen in lauten Tönen über einer Gruppe spitzer, kahler Kiefern hinweg. Dahinter sah 

    ich einen grossen, gelben Mond aufgehen. Als ich auf den Kreuzweg trat, streifte ein 

    abendlich kalter Wind mein Gesicht. In den Kronen der Laubbäume,  noch spärlich

    mit herbstfarbenen Blättern bedeckt, erklang ein Rauschen, das ich wie eine musische

    Sinfonie mit dem Rhytmus meiner Schritte über Wurzeln, Kieselsteine und Erde wahrnahm.

    Der Blick über das weite Tal kurz vor der nächtlichen Dunkelheit hatte etwas gespenstisches.

    Und doch war mir wohl, während meine Lunge die klare Luft in sich aufnahm, hier oben am 

    Hang des Lüderich. Die Wege waren mir vertraut. Kleine Heideflächen bedeckt mit grünen

    Waldbeersträuchern, Ginster, rostfarbene Büschel hoher Gräser. All das schien sich in 

    natürlicher Ordnung am richtigen Platz zu verwandeln, wie es Licht und Dunkelheit der 

    entsprechenden Jahreszeit voraussetzt. Am Hauptweg bergab ging es nun schneller voran.

    Das Mondlicht setzte Akzente. Legte seinen Glanz auf Bäume, Blätter. Zeichnete die Linien 

    der fast kahlgewordenen Äste nach. Der Boden unter mir war noch nicht hart gefroren. Jeder meiner

    Schritte gab einen federnden Gang der Freiheit wieder. Ich nahm die Gerade durch einen Tunnelgang,

    einen schmalen, versteckten, kaum zu erkennenden Weg, der mit der Umgebung zu verschmelzen schien, 

    der bis zum Hauptweg und zum Ziel der Wanderung führte. Am Ende angekommen nahm ich 

    das Zwitschern einiger Amseln im nahgelegenen Busch war. Noch einmal erschien der Mond über 

    dem Hang. Ich sendete ihm einen flüsternden Gutenachtgruss.  R.M.

     

     

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  4. Nie versucht, 

    behütet jedes Wort, 

    in mir verdreht, 

    bis die Spiralen

    der Zeit sich wie 

    ein Sog nach

    innen verirrten. 

    Nie blieb ich dort, 

    auch wenn es

    diesen Ort nicht gab. 

    Es war ein Gehabe und Getue, 

    das sich/ nicht wichtig nahm. 

    Es verlor und gewann

    den Boden unter den Füßen. 

     

     

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  5. Heute schaue ich mir den/das Dokumentar-Drama-Film 

    "Heinrich Vogeler. Aus dem Leben eines Träumers" an. 

     

    Die Sicht eines Malers auf die Natur, Menschen, Häuser, Umstände. Während seiner Schaffenszeit wird er in den 

    Krieg eingezogen, was ihn nochmal anders prägt! 

    Wie sensibel uns doch Veränderungen im Leben machen. 

    Aus der Sicht eines Künstlers 

    nochmal ganz anders bewegend! 

     

     

     

     

    Wahrnehmung  "ist"!!! 

  6. War immer eine, 

    die aus dem Leben fiel, 

    in Flügen sich gebahr, 

    in steter Taubheit

    weise, wohlig, 

    dem Sein

    so leis' und nah,

    in stummen Lippenlauten. 

     

    War immer mit dem 

    Wachsen duckend, 

    weil jenes Dach

    so tief beengend, 

    mir nahm die Luft

    zum Aufrechtgehen, 

    es war, als wollte

    sie sich zwängen 

    stenotisch durch 

    die Denkkanäle. 

     

    War immer durch

    mein Kind so zärtlich, 

    durch seine Augen 

    blickender Glanz, 

    so wahr, spontan im Worte, 

    so zeichnend wie die Skizze

    mit dem bleiernen Stift, 

    die Wahres preist, 

    in Form und linientreu. 

     

     

     

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  7. Folgen Abende, 

    dann Nächte, 

    und die Müdigkeit versinkt, 

    wälze schwer,

    Erinnerungsträume, 

    nein, ich weiß nicht, 

    wo es hin will, 

    bis ans Ende, 

    wo der Anfang wieder lebt. 

     

    Hin zum Mute, 

    des Sich trauens, 

    sind die Stimmen ohne Töne, 

    wo es leise zu sich flüstert, 

    bleib, nein, geh' nicht! 

    Doch ich laufe, 

    bis die Flut auf Ebbe folgt, 

    und der Schlick

    hält fest im Sog die Schritte. 

     

    Jeden Morgen dieses Blinzeln, 

    nur Sekunden dieses Blitzen, 

    von den Augen müd' und träge, 

    wach, das Herz, 

    so pochend, klagend, 

    als es spricht

    im Geist die Worte, 

    warte auf den Glockenton, 

    tief und schwingend ohne Furcht.

     

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  8. Die Zeit, 

    ich fließe mit ihr fort, 

    und meine Mutter ruft mich leise,

    auch mein Geliebter, 

    dort im Jenseits, 

    ich finde in Erinnerung ihn. 

     

    Es ist mir seltsam,

    das ich wandle in Vergangnem, 

    weil seine Sicherheit

    behutsam mir begegnet, 

    so voller Glück, 

    so ohne Schmerz im Jetzt 

    hab ich es überlebt. 

     

    Und diese Begegnung, 

    ihr Atem in mir, 

    das Denken so still

    im Segelsetzen, 

    es treibt mich nach vorne, 

    Nichts, was ich gerade suche, 

    nur finde im Glanz jener Zeit. 

     

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  9. vor 9 Stunden schrieb Onegin:

    Mein Kamm ist mein Haar ist mein Haar

    mein Berg ist mein Mond ist mein Mond

    meine Straße ist jung wie mein grünes Dachzimmer

    Im Städel hängt in der niederländischen Abteilung

    ein Bild mit Laterne

    dort schlafe ich

    unter den Sonnenblumen

     

    Maria

    ging gern in die Taubstummenschule

    als sie sechs war

    Wenn sie den Arm auf die Fensterbank legte

    spürte sie Wärme

    fast als hätte sie jemand berührt

    was selten vorkam

    immerhin wurde sie nie angeschrien

    der kühle Löffel auf ihrer Zunge

    machte sie glücklich

     

    Ich bin aber nicht Rotkäppchen

    und nicht seine Großmutter

    Mühsal des Daseins

    Mein Haar ist mein Kamm und mein Mond

    man sagt

    auch kleine Dinge können uns entzücken

     

    beispielsweise Tierbildchen, Radiergummis,

    oder Gedichte aus dem  Kaugummiautomaten

    die ganz schön sind

    Rührend 

  10. vor 8 Stunden schrieb Thomkrates:

    Liebe Basho,

     

    In S3 komme ich etwas aus dem Rhythmus des Lesens, das ansonsten recht gut ausgewogen ist.

     

    Die Sehnsucht kann mit der Ungeduld verwechselt werden, wenn der Geist zu stark wirkt, in der Sehnsucht spürt vor allem das Herz das Nahen der Liebe...

     

    Herzlich, 

    Thomkrates

    Geduld wirkt manchmal 

    wie eine Tugend

    oder auch wie ein 

    Zauber! 

     

     

     

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  11. Namenlos

     

    Stumm, der Fisch, 

    sein Blick, der alles sagt,

    sein Stil, Bewegung, 

    der Sog seiner Zeit, 

    durch's Tor der Existenz, 

    und nichts hinterfragt. 

     

    Bewundert, begleitend, 

    durch Wellen und Wogen, 

    zum Grunde hin klar, 

    wie schwebend geatmet, 

    Luftblasen, gerettet, 

    das Sein aufgesogen. 

     

    Am Himmel, dort oben, 

    nichts messbar, 

    nur da und dort geortet 

    an Oberflächen, 

    glatt und flutend, 

    große Schiffsschrauben, 

    sehr hörend, doch dumpf, 

    ganz und gar wahr. 

     

    Am Ende oder Anfang, 

    so bleich ohne Schuld, 

    die Gezeiten rythmisierend, 

    im Spiegel der Anderen entdeckt, 

    ja, sie waren, und sind, 

    nie, nimmer fort, 

    sie sprechen zu mir, 

    nur Geduld, nur Geduld. 

     

     

     

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  12. Lyrik ist immer ein besonderer Ausdruck des Sein's. 

    Es erfordert eine besonders 

    mutige Form, seine Gesinnung 

    mitzuteilen, was für viele 

    als Psychogramm, 

    Entfremdung oder Körperlosigkeit wahrgenommen 

    wird. 

    Friederike Mayröcker hat sich

    Stichwörter auf Zettel notiert 

    und diese in kleine Kisten

    gelegt, um diese aufzubewahren. 

    Natürlich war sie den digitalen 

    Zeiten nicht mehr gewachsen. 

    Ich fand es dennoch interessant! 

    So hat jeder seine eigene Weise, 

    über das Leben zu schreiben. 

     

    Nichts verkümmert, 

    sondern hält sich, 

    was im Geiste

    still geboren, 

    und die Gegenwart, 

    sie dankst ihm, 

    was die Worte

    auserkoren. 

     

    Herzliche Morgengrüsse 

    Rosemarie 

  13. vor 13 Minuten schrieb Thomkrates:

    Vielleicht hängt es mit dem schnelleren Lesen zusammen, das sich bei mir einstellt, bei kurzen Zeilen. Müsste ich einfach langsamer von Zeile und Zeile lesen...

     

    Grüße,

    Thomkrates

    Lieber Tom

     

    Vielleicht? 

     

    Doch erwartest Du nichts, 

    sondern folgst nur einer, 

    Deiner strukturierten Ordnung. 

     

    Ich schreibe meine Gedanke, 

    sämtliche Texte direkt hier hinein, ohne mir auf Papier etwas zu ordnen. 

    Vielleicht meine eigene charaktere Besinnung! 

     

  14. vor 9 Minuten schrieb Thomkrates:

    Liebe Basho,

    eine schöne Meditation.

     

    Ich finde, wenn du die Verse nicht so kurz brechen würdest, wäre das Leseerlebnis der Meditation evtl. wirkungsvoller. Also: längere Zeilen und weniger Zeilenbrüche. Nur so als Anregung. Denn die Stimmung, die du transportierst käme dann, denke ich, noch stimmiger rüber. Einfach so.

     

    Herzlich,

    Thomkrates

    Danke Tom

    Ich beobachte es

  15. Nur schauen, 

    wie Gezeiten fließen, 

    sich über nichts erregen, 

    sich taub im Blicke

    selbst begegnen, 

    die Lippen kräuselt, 

    in Ehrfurcht beseelt.

     

    Nur leise, 

    in mächtgen Räumen

    geschritten, 

    wie herrschaftlich

    im eignem Ton, 

    und seufzend, 

    stolz zurück geblickt, 

    erinnerungsvoll, nie haftend. 

     

    Nur sich ergebend, 

    allem Anschein nach

    den Momenten gelauscht, 

    als wärens Märchen, 

    schönste Phantasien, 

    und doch auch

    schmerzend, süße 

    Wirklichkeit. 

     

    Nur nah', 

    der eigne Wesensklang, 

    wie Knospen, die ans Licht

    sich drängen, 

    Entfaltung der Vergänglichkeit, 

    so schön und jung 

    frohlockt die Zeit, 

    sie schreitet bis 

    zur Weisheit, 

    strahlt im letzten Atemzuge. 

     

     

     

     

     

     

     

     

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  16. vor 44 Minuten schrieb Carlos:

    Hallo Basho,

    ein wunderbarer Text.

    Gegen Ende habe ich die Präsenz eines Bildes wahrgenommen und mich bemüht, es nicht zu schauen, um das Wunder, das durch deine Worte in meinem Kopf entstanden war, zu zerstören. 

     

    Danke für Deine Wahrnehmung, 

    lieber Carlos, auf ganzer Ebene

  17. Am Meer

     

    Es tritt hinter mich, dieses 

    Geräusch. Wenn ich mich 

    umdrehe, ist es weg. Es flutete 

    mein Ohr. Es war, als legte es sich auf meine Schulter und kroch in mein Ohr, daß ich 

    es wahrnahm ,mich ernst zu nehmen in diesem Moment. 

    Das Ufer flutet mit jeder Welle

    seine schäumende Gischt über 

    die sandige Fläche. Ich schaue hin,  der Sog des Meeres legt  Muscheln, Tang und bunte Steine frei und entzieht sie im nächsten Moment des Flutens wieder meines Blickes. Die Luft 

    ist frisch, weht mir das Haar über die Augen. Ich streiche es weg, schaue automatisch nach oben, erblicke eine Schar Moewen, die vom Wind treibend, immer wieder über die Oberfläche des Wassers streifen, 

    dort ihre Schnäbel eintauchen, um Essbares zu verspeisen. 

    Ich gehe in die Hocke, versinke mit den Füßen im Schlick, höre den Geräusch des Windes und

    den rauschenden, flutenden Wellen. 

    Obwohl ich innehalte, scheint 

    die Ordnung um mich herum niemals stillzustehen. Der Sog des Meeres zieht mich hinaus 

    und bringt mich wieder zurück. 

    Mein Atem scheint ihm ebenbürtig. 

    Weit draußen am Horizont

    sehe ich, wo der Himmel mit 

    der weitflächigen See  zu verschmelzen scheint. Ich finde 

    die Farben, um beide Elemente,

    Wasser und Luft abzugrenzen, 

    und doch scheint es sich in einem surrealen Augenblick 

    meiner Sinne zu vereinen, 

    sich mir zu zeigen in der

    Vervollkommnung dieses Moments. 

     

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  18. vor 15 Stunden schrieb loop:

     

    Lieber Thomkrates

     

    Danke für deinen Kommentar, den ich nicht wirklich verstehe.  Hat das mit meinem Gedicht zu tun? In dem geht es eigentlich um etwas anderes: um Natur und Mensch, der sich durch seine   "Phänomenologie" von ihr entfernt hat, was ihn aber letztendlich nicht davor schützen kann, dass er mit ihr untergehen wird, wenn wir so weitermachen.

     

     

    Lieben Claudi,

    Freut mich, dass du an sich damit zufrieden bist. Die Schreibmaschinenschrift bezweckte, dass es wie eine flüchtige Notiz wirken soll - ja, vielleicht auch als Gegensatz zum "sprachlich-konventionellen" des Textes - aber vor allem, um eben die Flüchtigkeit der vom Geist erschaffenen Dinge zu unterstreichen - der Mensch ist ja nur einem Momentaufnahme im Universum. 

     

     

     

    Lieber Basho,

     

    Ja, genau, ich empfinde das aber nicht unbedingt als Verlust, wenn man in größeren Dimensionen denkt, sind wir dem Universum schnurzegal. Beschränkt auf unser kleines Dasein allerdings, wollen wir das unseren Kindern bestimmt nicht antun - auch keine Generation vor uns - und haben trotzdem nichts aus all den selbstgemachten Katastrophen gelernt. 

     

    Herzlichen Dank für eure Gedanken!

     

    loop

     

     

     

     

     

     

     

    Lieber Loop, 

     

    Ich bin eine "Sie" Basho. 

     

    Das mit den zehntausend 

    Dinge stammt von der Lehre 

    Lao Tse's. Er beschreibt stets 

    das Gegenwärtige, das sich 

    stets verändert. Die Menschen 

    haften fest und klammern sich 

    an Dinge, besonders in diesen 

    unsicheren Zeiten

  19. vor 1 Stunde schrieb Thomkrates:

    Liebe Basho, @Basho

     

    Mir leuchtet auf, dass es eine Frage danach gibt, welche Ordnung sich zeigt, die Ordnung also erst ordnet.

     

    Herzlich, Thomkrates

    Schau in die Natur, in den 

    Wald, dann weißt Du es

    vor 14 Minuten schrieb Georg C. Peter:

    Daher ist das Leben in Ordnung zu bringen,

    indem wir ersuchend in Ordnungen dringen,

     

    ...beim Graben und Wühlen und ständigen Suchen,

    da findet sich Sonntags auch gern ein Stück Kuchen!  

     

    Lieber Thomkrates, nicht böse sein: Mir war grad danach... 

     

    Deine Zeilen habe ich gerne gelesen und mich gleich einem Regenwurm durch das Zeilengeflecht geschlängelt.

     

    Liebe Grüße von Georg

    Witzig

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