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Beiträge erstellt von Angie
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Danke liebe Ilona! Eine Welt voll Traum und Fantasie, das wärs!
Viele Grüße Angie
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Könnt ihr euch die Welt vorstellen
ohne das Überraschende, Improvisierte, Ungeplante?
Könnt ihr das Leben denken
ohne das Unperfekte, Ungestylte, Ungeschminkte?
Könnt ihr sein
ohne zu optimieren, zu fantasieren, zu träumen?
Im Ernst jetzt:
Was wäre die Welt
ohne die kleinen farbigen Blütenpunkte
in grauen Mauerfugen,
ohne Wiesenschaumkraut
zwischen Rosenrabatten gemogelt,
ohne Löwenzahn im Rasen?
Was wäre der Mensch
ohne Lachfalten im Gesicht,
ohne grauweiße Strähnen im Haar,
ohne den langsamen Gang über die Straße,
ohne die sich erinnernd wiederholenden Worte,
ohne Blick in weite Ferne?
Was wären wir
ohne Intuition und Poesie,
ohne Staunen und Freiheit - unverzweckt,
ohne Albernheit und Neckerei,
ohne Unvernunft und Träumerei?
Im Ernst jetzt:
wäre es nicht ganz schön arm – das Leben mit ohne?- 3
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Danke, liebe Ilona und viele Grüße Angie
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Stimmt!!! Danke, darkjuis!!!
Liebe Grüße
Angie
Dankeschön, lieber Joshua!
LG Angie
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Ich streckte mich aus nach der Welt,
fasste die Leere mit beiden Händen,
trug sie vorsichtig balancierend übers Seil,
Zwischen Polen der Langsamkeit gespannt
Über tosend brausende Wirklichkeit
ins Nichts- 5
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Ganz wunderbar! Ich möchte die Stille tanzen.
Liebe Grüße
Angie
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Wie Kaugummi
kaut sich
die Gegenwart
geschmacklos
An der Luft
zerplatzen ihre Blasen
und schmieren sich
dir ins Gesicht
Interessant nur die Fäden
die du ziehst
aus feuchtem faden Klumpen
Ist konserviert sich
ins War
lässt dich frei- 1
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Dankeschön liebe Dio!
Warme Grüße zu Dir
Angie
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Hi Dio,
es gibt tatsächlich ein Angebot unserer Kirchengemeinden hier wieder.
Liebe Grüße
Angie
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Danke liebe Ostseeinsel und lieber Carlos,
so leicht hat es sich Heilig Abend auch angefühlt:)
Liebe Grüße
Angie ist
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Oben
tauen Himmelsblumen
Flocken
weißen Trost
hernieder
Tanzend
im Lichterschein
verneigt sich
vor dir fallend
ein Teppich aus Hoffnungsblüten
auf dem Asphalt
und du schwebst
durch die Nacht- 2
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Markt und Straßen stehn verlassen,
mancher ist allein zu Haus.
Sinnend geh ich durch die Gassen,
es sieht wie immer festlich aus.
In den Fenstern leuchten Sterne,
verkünden Freude, Frieden und Glück.
Alltag ist in weiter Ferne,
von Krankheit und Tod ist die Stimmung gedrückt.
Und so wandre ich zum Kirchlein,
geh hinein bis vorne hin.
Die Krippe erhellt Kerzenschein.
„Fürchtet euch nicht“ kommt mir in den Sinn.
Wie wunderbar die Worte klingen!
In die Seelen Einsamkeit
dringt wie Engelsingen:
Oh, du selge Weihnachtszeit!- 1
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Ja, Perry, leider können wir das nicht. Aber wir können erinnernd das Gras mähen, was darüber gesät werden soll. Immerhin...
Liebe Grüße
Angie
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Gras wächst über Vergangenes
Leben überdeckt Schrecken
Schweigen umhüllt die Geschichte
Nur Narben zeugen noch von den Wunden an Leib und Seele
Heute aber
holen Bilder das Gewesene unterm Gras hervor
stehen wir erschrocken vor mordender Gewalt
hören vom Stillhalten und Wegschauen
Offen liegen Versagen und Schuld vor uns
Zeitheiltnichtallewunden- 3
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Herbstblumenfarben
matt lila, grün und weiß
in frühem Abendlicht
künden Köpfe neigend
müde schon
von tiefem Schlaf zur Winterzeit
das Leben ist ein Wimpernschlag
getränkt in ahnender Hoffnung
voll gesogen, satt gefüllt
mit liebender Erinnerung,
lächelnder Erwartung
und Neugier auch,
was kommen wird
morgen
im Frühling
knospend- 1
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Herr meiner Zeit und meiner Tage:
Lass mich des Lebensglück genießen,
und meine Tage reich und voll beschließen.
Schenk mir Dein Wort, das tröstet und befreit.
Wenn Schatten über meine Tage weh‘n
und Zweifel meinem Glauben wehr‘n,
mach zum Aufsteh'n mich bereit.
Wo Du das Haus baust, dorten will ich bleiben,
will lachen, froh sein, Pläne schmieden.
Und wenn in meinem Herbst die Blätter treiben,
und Zeit und Stunden langsam sinken,
lass ausruh‘n mich in Deinem Frieden.- 4
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Noch leuchten Wälder und Wiesen
sattgrün im Sonnenlicht.
Kastanien werfen die ersten Früchte.
Farbenfrohes Eichenlaub fällt mir vor die Füße.Eichhörnchen sammeln emsig
für die kalte Jahreszeit.
Abends sinkt unter weißen Nebeln
die Natur in sanften Schlaf.Mit kühlen Winden meldet der Herbst
seinen Anspruch an.
Und ich freu mich auf den ersten Frost
und Raureifkunst an welken Blättern.
Unter Welken und Vergehn
Ruht schon der Erde neues KleidIm nächsten Jahr wird
Leben gänzlich neu erstehn.
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Wortflut ergießt sich im Raum,
Echo hallt vielfach,
erobert das Ohr.Herzverstand sucht Sinn,
Denken schweigt beleidigt,
wendet sich ab.Logiklust sucht Ufer
nach Lösungen ab,
es gibt eine Wahl
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Herbstnetz
Spinnen
weben
mit langen Fäden,
schmücken
buntblättrigen Herbst
mit taufangender Kunstfrüher Spinnentau
verknüpft
Gedankensplitter,
ordnet
Wort um Wort
zu fragendem Denken …Wie es lockt und wirbt
um mich herum:
markige Sprüche,
schmeichelnde Bilder
in Dörfern und Städten,
an Masten und Zäunen;sie tropfen ins Ohr,
fallen ins Auge,
spannen Bänder
quer durch das Land:nimm meine Meinung
trau meinem Gesicht
gib mir deine Stimme
ich bin für dich da - nur ich
komm
folge mirwer lässt sich fangen
wer spinnt sich ein
ins Netz
trügerischer Klarheit und
scheinbarer AlternativenIch will
nur einfach
unbeirrt
den Spuren Jesu folgen,
den Menschen
zugewandt,staunend
die Farben der Schöpfung
bewundernund dankbar sein
für jeden Tag,
den Er mir geschenkt
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Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Freue mich, dass es Dir gefällt!
Liebe Grüße
Angie
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Magere Sehnsucht
pickt
im Meer von Möglichkeiten
Mächtiges Wollen
ächzt
die Steilhänge des Wissens hinauf
Gebeugtes Ich
irrt
mit einem Rucksack voll Erfahrungen herum
Gewissheit
tanzt
im Rhythmus erfahrener Möglichkeiten
Wissende Leichtigkeit
breitet
sich aus unter uns:
Klang des Glaubens
Wein der Liebe
Duft der Hoffnung- 1
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Wieder stehe ich am Grab
im Sonnenschein.
Auf der Staffelei ihr Bild,
vertraut und fern.
Musik klingt leis‘
wie sanfter Regen.
Verstohlen löst sich eine Träne,
Dank und Trauer sind darin.
Mit Blütenblättern werf‘
ich Erinnerungen hinab,
tränke die Erde mit ihrem Leben.
Weiße Schmetterlinge tanzen
im Reigen.
Die Wolken ziehen…
Jetzt würd‘ ich gern
in einer Hängematte schaukeln.
Segen.
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Das Leben zerfetzt
Die Seele erschüttert
Das Herz zerrissen
Der Glaube verzagtKomm, Gott, Allerbarmer
Komm, Geist voll Kraft
Komm, Christus, Segensspender
Komm in die Irre menschlichen VersagensKomm zu uns
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Lieber Carlos,
so geschrieben, dass ich mir die Szene des Nebenbei-Erzählens gut vorstellen kann.
Alles Liebe für die nächste Zeit als Freunde.
Viele Grüße
Angie
Himmel auf Erden
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Ich sah den Himmel
auf der Erde
im Welken
blühen