Marcel
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Beiträge erstellt von Marcel
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Kalte Heringe unterm Arsch
jede Schuppe hast du liebkost
erstickende O-Mäuler geküsst
ein schleimiger Liebesdienst
damit ich das Gruseln lerne
Nun liege ich beim Fang
du im Netz an der Rahe
der Wind treibt uns heimwärts
und dir den Gestank aus dem Haar
den Versuch war es wert
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Essenz des Lebens im Detail
ausgemalt mit voller Palette
Akkorde dazwischen
Gesang voller Flusen
Mehr Freiheit geht nicht
nur ein einziger Takt
auf der Wollsaite gezupft
Je weniger Augen-Blick
desto größer die Flächen
scharfe Konturen
das Blau
mit Rhythmen grundiert
Landschaften sind nur noch
eingeteilte Malbücher
aus welcher Perspektive auch immer
Bei geschlossenen Augen
bleibt ein Farbenmeer
und ein verhallender Ton
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Der Riemenschneider
versteckt sich
im Marien-Altar
Ist der deppert
nur eitel
oder in Anbetung
verewigt
Der Riemenschneider
ist Künstler
und betet
eine schöne Frau an
Ist das noch Glaube
fragen wir ungläubig
oder nur noch Verehrung
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Es bleiben Horizonte
sichtbar
aber von Sprache nicht erreicht
die schweben in Räumen
wie wir sie empfinden
aber noch nie geschildert haben
Abends treten Schatten ins Licht
neben der Wahrnehmung
Nachts die Loslösung dieser Schatten
im Abgrund zwischen zwei Matratzen
in dem Träume versickern
Am Morgen beim Kaffee
über dem trennenden Tisch
verschweigen wir Welten
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Hallo, Claudi,
ein neuer Versuch auf offenbar unbekanntem Terrain:
Entfremdung
Wir sehen das Gleiche und sehen gemeinsam doch nichts,
da wir so hilflos und ständig am andern erblinden.
Wir widersprechen tagtäglich dem Dunkel des Lichts,
weil wir uns wie anfangs noch im Zweifel befinden.
So kalt meine klammen Füße unter der Decke,
während du schuldlos mit Abstand im Tiefschlaf erglühst.
Wenn ich dich vorzeitig mit meiner Kälte erwecke,
zerstör ich in Selbstsucht die Träume, um die du dich mühst.
Dein freundliches Lächeln am Morgen ist noch das verwandte.
Und sanfte Küsse bewahren die Wärme der Nacht.
Doch die ewige Treue, zu der ich mich lauthals bekannte,
hat sich ohne Worte und Bedauern davon gemacht.
Und wenn letztlich kein Grund dem Ende entgegensteht,
dann ist´s doch kein Verrat mehr, den man begeht.
Inhaltlich fast prägnanter, aber von der Form her?
Liebe Grüße, Marcel
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Hallo, Claudi,
Ich versuche es mit einer zweiten Version:
Entfremdung
Wir sehen das Gleiche und sehen doch nichts,
da wir so hilflos am andern erblinden,
und widersprechen dem Dunkel des Lichts,
weil wir uns noch im Zweifel befinden.
So kalt meine Füße unter der Decke,
während du mit Abstand im Schlafe erglühst.
Wenn ich dich mit meiner Kälte erwecke,
zerstör ich die Träume, um die du dich mühst.
Dein Lächeln am Morgen ist noch das verwandte.
Und Küsse bewahren die Wärme der Nacht.
Doch die Treue, zu der ich mich lauthals bekannte,
hat sich ohne Worte davon gemacht.
Und da nun kein Grund noch entgegensteht,
da ist´s kein Verrat mehr, den man begeht.
Ich denke, die schlimmsten Holperer habe ich korrigiert. Shakespeare hatte ich übrigens nicht im Sinn.
Liebe Grüße, Marcel
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Wir sehen das Gleiche und sehen doch nichts,
da wir so hilflos am andern erblinden.
Wir widersprechen dem Dunkel des Lichts,
weil wir uns in einem Zwiespalt befinden.
Meine Füße sind kalt unter der Decke,
während du mit Abstand im Schlafe erglühst.
Wenn ich dich mit meiner Kälte erwecke,
zerstör ich die Träume, um die du dich mühst.
Dein Lächeln am Morgen ist noch das verwandte.
Deine Küsse bewahren die Wärme der Nacht.
Doch die Treue, zu der ich mich lauthals bekannte,
hat sich ohne Worte davon gemacht.
Und wenn plötzlich kein Grund noch entgegensteht,
dann ist´s kein Verrat mehr, den man begeht.
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Der Winter hüllt den Wald in Schnee,
und nachtblau färbt der Mond den Saum.
Wir tanzen schlaflos auf dem See,
und brechen Zweige aus dem Baum,
der einstmals Jugendträume schmückte,
die uns zu wahren Riesen machten.
Wir, denen jedes Wunder glückte,
wenn Sterne unsern Schlaf bewachten,
sind eines Tages wach geworden,
gezerrt aus einem Wiegenlied
in einem Maelstrom von Akkorden,
der alles in die Kälte zieht.
Nun müssen Zweige für uns brennen,
da wir dem Lied des Frostes wehren.
Der Riesen Liebe kann nichts trennen,
will auch ein Eishauch uns verheeren.
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Hallo, Claudi, Alexander,
damit bin ich ganz zufrieden:
Moritat vom Nachtpianisten
Ich spielte Klavier in nächtlichen Stunden,
um dich zu locken, damit du erscheinst,
und hab mir dabei die Finger zerschunden,
ja, glaubte gewiss, dass du um mich weinst.
Mein Blut floss wie Honig über die Tasten
und bahnte sich seinen Weg vor dein Haus.
Als just die letzten Sterne verblassten,
trat einer deiner Verehrer heraus.
Wie hat mein Stakkato ihn überrascht!
Und wie hat ihn mein Scherzo vernichtet!
Ich hab noch sein letztes Stöhnen erhascht
und flugs zu einem Canto verdichtet.
Dies Lied soll überall nun erklingen,
in jeder Hütte und jedem Palast.
Auch da, wo du wohnst, da soll man es singen,
damit einen Grund zum Weinen du hast.
Liebe Grüße, Marcel
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Hallo, Claudi,
mal sehen, was ich verstanden habe:
Wie hat mein Stakkato ihn überrascht!
Und wie hat ihn mein Scherzo vernichtet!
Ich hab noch sein letztes Stöhnen erhascht
und flugs zu einem Canto verdichtet.
Überall soll dieses Lied erklingen,
in jeder Hütte und jedem Palast.
Auch da, wo du wohnst, soll man es singen,
damit einen Grund zum Weinen du hast.
Jetzt bin ich aber mal gespannt; mein Gefühl ist gut.
Liebe Grüße, Marcel
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Hallo, Claudi,
vielen Dank für Deine Tipps!
Ich habe jetzt mal Deine Vorschläge aufgenommen, und auch Strophe 3 und 4 ein wenig geändert - hoffentlich nicht verschlimmbessert. Beim lauten Lesen scheint es zumindest nicht zu haken.
Moritat vom Nachtpianisten
Ich spielte Klavier in nächtlichen Stunden,
um dich zu locken, damit du erscheinst,
und hab mir dabei die Finger zerschunden,
ja, glaubte gewiss, dass du um mich weinst.
Mein Blut floss wie Honig über die Tasten
und bahnte sich seinen Weg vor dein Haus.
Als just die letzten Sterne verblassten,
trat einer deiner Verehrer heraus.
Wie hat mein Stakkato ihn überrascht!
Und wie hat ihn mein Scherzo vernichtet!
Ich hab noch sein letztes Stöhnen erhascht
und flux zu einem Canto verdichtet. (hier bin ich nicht ganz zufrieden)
Überall soll dieses Lied bald erklingen,
in jeder Hütte und jedem Palast.
Auch da, wo du wohnst, soll man es singen,
damit einen Grund zum Weinen du hast. (ein wenig beigebogen, um das "DU" zu betonen - wie manchmal im "Buch der Lieder"; Heine möge mir verzeihen!) 😉
Liebe Grüße, Marcel
Hallo, Alexander,
mit dem "sanften Honig" vermag ich mich nicht so recht anzufreunden, bin mir auch nicht sicher, ob das einsilbige Adjektiv den Rhythmus wirklich verbessert. Falls dem aber so sein sollte, dann würde ich dem Honig eher "zäh" als Eigenschaft zuordnen. Zum Vereher: "einer deiner..." klingt vielleicht nicht so elegant, aber "einer von deinen..." macht die Zeile nach meinem Gefühl zu lang; ich würde es gern bei den zehn Silben belassen.
Ich freue mich, dass ihr euch die Mühe macht, mir auf die Sprünge zu helfen. Das ist spannend!
Liebe Grüße, Marcel
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Ich spielte Klavier in nächtlichen Stunden,
um dich zu locken, damit du erscheinst,
hab mir dabei die Finger zerschunden,
und glaubte gewiss, dass du um mich weinst.
Mein Blut floss wie Honig über die Tasten
und bahnte sich seinen Weg vor dein Haus.
Als just die letzten Sterne verblassten,
trat einer deiner Verehrer heraus.
Es hat mein Stakkato ihn sehr überrascht.
Und wie hat ihn mein Scherzo vernichtet!
Ich hab noch sein letztes Stöhnen erhascht
und es flux zur Ballade verdichtet.
Überall wird dieses Lied bald erklingen,
in jeder Hütte und jedem Palast.
Auch da, wo du wohnst, wird man es singen,
damit einen Grund zum Weinen du hast.
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Hallo, Alexander,
hab Dank für Deinen Vorschlag. Das klingt gut. Ich habe es laut gelesen. Es liegt jetzt neben meiner Fassung. Nur mit dem Glockenspiel bin ich nicht ganz glücklich. Man soll doch schon an die vielen Glocken einer Großstadt denken.
Liebe Grüße, Marcel
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Hallo, Alexander,
Heyms Baal ist ja noch ein rachsüchtiger vernichtender Gott. Jetzt, mehr als hundert Jahre später, schwächelt er doch ziemlich.
Mit dem Titel wollte ich schon den Bezug zu Heym deutlich machen, um eine Gegenüberstellung der Gedichte anzuregen. Ich fürchte, ein anderer Titel würde das erschweren.
Ich habe versucht, einen störungsfreien Lesefluss sicherzustellen, doch das gelingt mir nicht immer. Insbesondere wenn ich reime. lese ich mir den Text immer wieder laut vor und merke dann natürlich, an welchen Stellen es hapert. Aber der Feinschliff dauert mitunter lange, und ich hatte die Hoffnung, die ein oder andere Anregung aus dem Forum zu erhalten.
Liebe Grüße,
Marcel
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Am Abend sitzt er auf einem Penthouse-Dach
und zieht Benzingestank in seine Lungen.
Zornesrot vernimmt er den Straßenkrach,
wo früher sind Glocken zahllos erklungen.
Er sehnt sich nach Gütern am Horizont
mit schwachen Menschen und kräftigen Tieren,
von den letzten glühenden Strahlen besonnt,
die hilflos sich im Dämmer verlieren.
Ihm scheinen wie Masken an den Fassaden
erahnte Gesichter im Rauch auf Balkonen.
Und drunten die Narren, mit Tand nur beladen,
die sich verirren in Fußgängerzonen.
Ihm huldigt nicht einer. Nicht eine errötet.
Diese schleimige Masse ohne jeden Verstand
hat ihm Schmeicheleien ins Ohr geflötet,
bis sie sich gottlos in Freiheit befand.
Wütend springt er auf den höchsten der Türme
und gießt Vulkane aus dem nachtschwarzen Saum.
Doch selbst seine gefräßigsten Feuerstürme
erstickt eine Wehr mit Wasser und Schaum.
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Stets sterben die Frauen
zu schwach zu blass
mit siechem Atem
alles Mütter ohne Schoß
Das bricht doch weg
dem trockenen Erstling
der als Preisschwimmer
in Laudanum untergeht
Das fordert keine Fortsetzung
die Kindsbraut verloren
den Krieg nicht gewonnen
gegen den langen Kameraden
Nur ein Rabe ohne Wiederkehr
abgekratzt in der Gosse
ohne einen Cent der verhinderten Witwe
die salonfähig trauert
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Dein Gesicht umkränzt von Muschelblumen
und Wasserdiamanten zieren deine Haut
was für ein Abend dahinzuschweben
mit den Schatten der maroden Fähre
sich von Karpfen küssen zu lassen überallhin
Schlaf ein und halt die Augen offen
für den heranschleichenden Sommermond
der eine Landschaft aus Fischbein offenbart
die sich unter dir in kaltem Weiß erstreckt
und nie mehr ein Ende nimmt
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Hallo, Endeavour,
vielen Dank für die Hinweise.
Liebe Grüße,
Marcel
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Wir zittern und wir krampfen nicht
und halten aus die bangen Stunden.
Wir retten uns durch ein Gedicht,
wenn unsre Seele wird geschunden.
Wir schreien keinen Schmerz hinaus,
verfluchen keinen neuen Tag.
Wir machen einfach Verse draus
für den, der Verse lesen mag.
Das haben wir gelernt im Stillen,
wenn wir uns ganz allein aushalten,
denn jedes Leben kann erfüllen,
wenn wir draus Poesie entfalten.
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Ein Vollmond zwischen schwarzen Wolken
lässt Lieder erklingen im sterbenden Wald
denen die streunenden Wölfinnen lauschen
als geduckte Abgänge versprengter Rudel
Sie kennen weder Rotwein noch Kuchen
der Geschmack von Großmüttern ist ihnen fremd
nur ein geschasstes Schaf in der Nacht
wo der Schäfer den Hütehund spart
und blutige Lefzen im Schlaf sauber geleckt
Der ganze Wurf ist ein Geschwür
die Zitzen von Zähnchen wundgebissen
der Arsch versehrt vom letzten Unterwerfer
die Losung blutig genug für heimliche Jäger
Ihr räudiges Leben begehrt auf
sucht wilderlings hilflosere Opfern
auf dunkleren Wiesen und Weiden
und kauert in Kuhlen mit zuckendem Lauf
Eine Nacht weiter ein neuer Wald
rachitische Rippen unterm Fell
Heißhunger und heulende Einsamkeit
von diesem Chor beantwortet
der den alten Plänen folgt
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Knirschende Schritte im raureifen Laub
kaum Himmel über nackten Kronen
und dir so nah
jetzt ein Donnerwetter
Obdach in der Bärenhöhle
und so überwintern
denn der Sommer war fett
und wir haben viel Zeit
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Das ist ein Gartenstuhl
auf dem niemand sitzt
denn es ist Winter
und der Garten von gefrorenem Schnee gepudert
weil die Nacht klirrend kalt war
Neben dem Stuhl liegt ein Stapel Zeitungen
ohne jede Botschaft an uns
denn wir sind nur die Beobachter
Hier hat die Frau gesessen
früh an jedem Morgen
immer eine Zigarette in der Hand
Als sie gefunden wurde
standen wir abseits
die Fäden ruhten in unseren Händen
die miteinander verschränkt blieben
Jetzt sind wir die einzigen
die den Garten noch besuchen
er ist zum Urwald geworden
zarte Kleider verfangen sich im Gestrüpp
ungeschützte Haut wird blutig gerissen
und verheilt schlecht
Da steht der alte Gartenstuhl
vom Schnee befreit
und nach wie vor einladend
seine Gegenwart ist verwoben
mit der Vergangenheit
und die Zukunft wird uns nicht überraschen
denn im Aschenbecher auf dem Beistelltisch
brennt eine Zigarette herunter
der Stapel Zeitungen ist angewachsen
obenauf die heutige Ausgabe
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Sie zeigten manchmal so viel Trauer
ohne dass du tatsächlich getrauert hättest
Es war die Tristesse einer Stimme
die schwermütig klingt
weil der Sprecher sich bemüht
deutlich zu betonen
Ich habe nie wirklich begriffen
was du mir sagen wolltest
mit diesem traurigen Blick
doch es muss sehr wichtig gewesen sein
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Isch bin Monnemer un wohn im Ried. Moi Bladd is e bissel gemischt.
Haushaltsauflösung
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Dieses letzte Lächeln
behutsam vom Fensterglas genommen
Der Hauch wirbelnden Haars
eingeatmet und verwahrt
Der Duft leerer Schränke
doppelt verschlossen
Die Zartheit blasser Haut
noch auf den Fingerkuppen
Abschiedsformeln
in der offenen Tür