Desîhras
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Beiträge erstellt von Desîhras
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Ich sitze da, regungslos, gefesselt durch ein Gedanke
Mein Truebniss ist Herr und ich der in Ketten
Alles Licht sammelt sich iin Staubesbetten
Und ohne hinzusehen, sehe ich und danke
Ich stare auf eine Rose, und meine Augen werden Brunnen
leise Tropfen fallen in endlosen Tiefen voller schwaerze
Der Morgen wird nur noch ein ferner Gedanke
der leis vor sich her summt, bis er unbemerkt verstummt
All meine Traeume werden Lichter, die mich umkreisen
und in allerkleinsten Mitten, eine Welt zeichnen
Alles was war und wird, verbleicht, und das Heute entweicht
Bis nur noch die Feder in meiner Hand weint
Meine Hand führt sie wie auf jungen Schnee
Punkte werden zu Welten, die alles verdecken
von Traenen durchnässt
Und die traenen machen es schwer
doch ihr Glanz ist wie schwarzer Wein
wild und unbeschwaert
Die Fluesse im Herzen voll alter Wahrheiten
die versunken auf dem Grund weilen
Waehren Geist fuer einen Brief
doch die Worte liegen schwaer und tief
Die schreien ihren Namen,
und warten auf eine Hand
welcher leer ist von zu viel nass
doch wenn nicht heut dann irgendwann
bringt die Trauer sie sicher Heim
auf ewig goldenen Sand
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Warf im elften Mond einen Spiegel in den alten Fluß
Das war rot wie Feuer und bleich wie Blut
Nahm einen Traum, gleich Traenen einer toten Koenigin
Und geisselte es am Rade der endlosen Sicht
Die Gier der Worte, zu leben zu erwachen
Von Schriften - zu den schoensten der Saagen
Der alte Glanz des Flusses noch matt und verstaubt
Bringt Leben zum jung-totem Laub
Es war ein Gedanke den nur wir zwei kannten
Es war eine Stille die nur wir zwei malten
Und nun das junge schoene tote oben auf der Erde
Ein Geschenk ans Vergangene das nimmer mehr werde
Das gläsrige Gefühl das zerbricht und sich schneidet durch Pain
Die Seele all der Worte die versunken sind im schwarzen Hein
Die warten noch auf ihren Geburt in einem Herbststurm
Wie eine Jungfrau auf dem Alter, zum erstenmal verführt
Und all deine Augen waren Gräbe
wie lang versunkene, vergessene Schätze
Junge Asche auf der Krone aus Elfenbein eines Herzens,
Und all die Monde waren Taten
Abbilder tot-geglaubter Tage
Wie Blätter hergeweht von fernen Abendgärten
Das Blut der Briefe, Das Blut aller Zeiten
Tropfen, Seen und Meere endloser Breiten
Pfade zu den selben Vergangenen Orten
Von Spiegeln, Träumen und vergessenen Worten
Es ist ein Fels, vom Anbeginn der Zeit
Bedeckt vom Moos und kaltem Weiss
Seine Stimme in der Leere ohne Echo verhallt
Und doch singt jede Briese den selben leidvollen Gesang
Ich bin der Duft der Rosen, nach dem Tag voll Regen
leer, doch mit der Hoffnung das alte zu erwecken.
Ich bin das rote Licht am Abendhimmel, die Kälte erahnen lassen
Bis die ewig junge Nacht sich legt in allen Gassen
Ich bin dein Lachen, kurz vor zu viel.
bis plötzlich die süsse der Tränen übernimmt
Ich bin die Schwärze hinter deinen Augen,
Durch dem alles sehen erst möglich wird
Das kalte Rauschen eines Astes, einen Augenblick bevor es bricht
Und mit aller härte auf dem rauen Asphalt zerspringt
Der süße Klang des Regens am Morgen, die gleich der Tränen ist
Lässt einen Gedänken, was man hatte und nun verliert
Beim Zarten Schein der Kerzen am Tag, lausch ich den Blicken des Gesterns
Und auf dessen verbranntem Boden, bau ich einen Morgen
Mit dem selben scheitern, gefollgt vom Bedauern
welches das Herz voll macht,
Auf meinem Schatten sänkt sich der Morgen weiß dahin
kalt, wie Nordens Nacht, uns so Still
Wie eine Zarte Briese nach einer gnadenlosen Schlacht
Wie eine einsame Träne, nach einer Stürmischen Nacht
Ich bin die Blätter aller Blumen,
das kalte Schaudern nach den Träumen
Ich bin die Hoffnung und das grausame Erwachen..
Ich bin das Verlangen nach mehr.
Wie gereinigte Zeiten die sich im kalten schein des Mondes fidnen
und ohne Worte, nur durch Blicke, die Gesichte verstehen.
Die zarten Berührungen, die alle Ketten zerbersten
und zu einer alten Mythe führen, von einem ungeteiltem Menschen.
Aus der Finsterniss wuchs ein Pfad, ein Weg zum Licht voll der Schmerz
Von oben die Gold-Braune Sonne, die im dikicht der Dornen, verschied
Bricht durch den kalten Hauch der Wolken, und singt das einsame Lied
Das wie ein Messer, wie ein Speer und wie das Schöne, sich schneidet durchs Herz
Und alles was bleiben wird sind Träume, eines jungen Königrreiches
eines alten Märchens, welches nimmer mehr von jemanden gelesen wird
Wie das Bild der alten Pfade, und das Bild der klaren Teiche
Das Fahl des größten, mit nur einer Träne, das beim Aufprall still zerbricht
Und unter seinem Schatten,
durch den rücksichtslosen Mord
wird geboren eine neue Welt,
das wieder Farben sehen wird
Und einer wird da stehen,
in dem gleisenden Licht
und lachend, mit einer träne spielen,
diese endlose Melodie
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Danke fuers Komentieren..
Ne dass mit den Und lass ich mal so, will mich auch mal wie ein Troll benehmen, p.s
Lass und die Friedenspfeife rauchen Timo, was sagste?
Lg
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Die letzte strophe ist sehr schoen vorallem wegen der letzten Zeile. Schoen abgerundet.
Auch sonst sehr gut beschrieben. Man koennte meinen man sebst sitzt in diesem doch eher unapetitlichem Zimmer.
Nur
passt meiner Meinung nach nicht so ganz in dies Gedicht, aber sonst sehr beeindruchendvier Wände die meist trocken sindLg
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Durch den Leben rasend wie ein Blitz
Nichts altes mitnehmen, nichts brauch ich
Ein Vagabund, der endlos flieht
und endlose Wege für einen Schritt betritt
"Niemand kann mir nehmen,
was ich so schwehr gelehrnt
Und hast du Heimweh
so hast du umsonst gesehnt"
In der Stillstand bewegend führt es zu mir
Vom Nacht selbst getragen
bin versteckt in dessen kalten Rachen
Wie ein Blinder stolz verwirrt
"Willst du mich fangen, so folge mir
Einsamkeit, gebietet hier
Durchforste Trauer und Finsternis
In diesem Reich gebiete ich"
In der Opferstelle vom Feuer geziert
Wo sehnsucht mit Forst bezierzt
Bin ich geschwinder als der Todeswind
Ein Schatten der nichts mehr will
Ihre Schreie wiederhallen in meinem Geist
in der vom Wind getragenen Stille.
Floh ins Kerzenlicht von meiner Wille
Und erstickte an dem suessen Wein
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Du machst mich allein, voll Anblick und Klang
einen Moment bist du's
dann wieder das Rauschen und Abbild deiner Augen
du bist Heil meinem Geist und Schmerz und Pein
wie eines Liedes Nachhall
Ich bin der stoltze Mond und du die goldene Sonne
Deine Augen eine blaue Blume
mit weissem Vorhang, wild entbrannt
und das Laecheln das verfolgt, in meinen Traeumen und nie entbloesst
voll von Errinerungen, die ich nie koste
Der Tot des Mondes und ein neuer Anfang
Ein neues Leben wie wilde Dornen
Ein neuer Wind, weht davon und fort
Ein Satz voll Erwartung und Gedenken
ueber die Schoenheit des Prologs
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Nun, ich muss sagen, dass ich hier mit gemischten Gefuehlen zu deinem Gedicht stehe.
Einerseits bin ich regelrecht begeistert vom einigen Metaphern
in irgendeiner Tiefedie nicht zu vertreiben ist
Muss es nicht Euro sein 8-) :mrgreen:zu einem Pfennig werdender gerne in Brunnen fällt
eine Silbe seindie sich liebend fortsetzt
zu einem deutungslosen Hauch
der den Sonnenaufgang vorantreibt
die wirklich sehr originell und viel sagend sind, aber andererseits sehr verwirrt von anderen, die einfach keinen Sinn ergeben wollen.
Bitten nach einer Taschenlampeum alte Postkarten
mit blauen Küsten zu finden
sie an irgendein Licht erinnern
das nie verschickt worden ist
zu irgendeinem Metronomaufgeben nach neuen
Solitärvarianten zu suchen
in Augen eines FaltersDiese ergeben fuer mich wenig Sinn und sind sehr befremdend.
Vil. koenntest du mir aushelfen.
Aber wie schon gesagt, mit einigen wirklich guten einfaehllen.
Lg
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Vielen Dank, fuehl mich geschmeichelt :oops:
Nein, mit Biest wird ein bestimmter Mensch beschrieben, aber da man ihn nicht als Menschen bezeichnen kann, wird er Biest genannt. Er ist das Schlimmste was es je gegeben hat, und je geben wird, na klingelts? :wink:
Damit soll einfach nur zum Ausdruck gebracht werden, wie schimm sich das Lyrische ich selbst sieht.
Lg und danke fuers lesen.
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gehoert das nicht eher unter experimentelle Lyric?
Naja, kritik kann ich dir dazu leider nicht geben, da ich mich da ueberhaupt nicht auskenne. Ist leide rnicht ganz meine Richtung. :wink:
Lg
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Ich wanderte durch grünes Laub,
bis da kam Asche und Staub
Lebte im gleißend hellen Licht,
bis ich fiel in die Finsternis
Doch plötzlich lässt alles Schmerz nach
Und auf dem Messer schwimmt das Licht
Im Kerzenschein gebadete Dunkelheit
Welches Umrisse meines Schattens wirft
Der neue Mond steigt durchs edle Finsterniss
spiegelt mich im Glanz des Biests
meine alte Haut zieht sich langsam ab,
Und ich erblicke mich, wie ich schon immer war
Plötzlich kann ich rechtfertigen,
verstehen was ich bin
jeden Schritt auf dem Aschenboden
denn ich kriechend ging.
Ertrunken im Dreck, der anderen
verloren den Glanz der mir gegeben war
am Boden nun liegend frag ich mich
"warum war ich zum leben bestimmt."
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Danke fuer den Tipp. Ich werds versuchen in die Tat umzusetzen :wink:
Lg und danke fuers lesen.
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*Freu*. Vielen dank fuer deinen Lob. :oops: :mrgreen: .
Hat mich sehr geschmeichelt, als ich es geselsen habe, vorallem da ich auch ein Fan deiner bin.
Wieviele "Fortsetzungen" hast du denn geplant, wenn ich fragen darf?Nun, dass ist eine recht lange Kette, woran ich die letzten 2 Monaten gearbeitet habe, dass insgesamt 12 Teile hat. Wie ein Jahr. 12 Monde :wink:.
Ich weiss dass es recht viel ist, aber ich hoffe da man sie sich trotzdem duchlesen wird. :oops: .
Lg vom sehr geschmeichelten HD
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„Nun sieh es doch ein.- Fühle
Alles woran du glaubtest war eine Lüge
Alle die du liebtest, liebtest du allein
Und der einzige Schatten hier ist dein“
Die Nacht liebend, mein Verrat an dich
Sündenregen fällt der Steine bricht
Liebe abgeschworen, meinen Fehler erkannt
Goldrosen des Schicksals, ich sterbe daran
Dich liebend brach ich jeden Eid
Verpfändete die Liebe für einen Augenblick
Doch nun schwör ich auf Hass, der mich weiht
Denn Sterblichkeit sprach und tötete alles Licht
Mein Mund wird nun ein Sarg.
Kein Wort mehr durch meine Lippen entbrannt
Leergeliebt, der letzte Funke stirbt
Und jeder sanfte Kuss wird ein Dornenstich
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Naja, das wuerde erklaeren, warum er so oft mit seinen Pfeilen auf Zeus und co. geschossen hat. :mrgreen:
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Danke
Ich fuehle mich sehr geschmeichelt. Freut mich sehr, dass es so gut ankam. Wuerde mich freuen, wenn ihr auch die anderen lesen wuerdet, auch wenn es recht viele sind :lol: .
Lg und danke fuers Kommentieren
P.s, meine Idee mit dem Skala kamm ja gut an :mrgreen:
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aber da hier sonst keiner ist...
Joa, passt schon, bischen tote Hose hier, aber das ist wohl eher off topic. :lol:
Nochmals danke fuers Lob
Lg
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Danke.
Ja wahrscheinlich liegt es daran, dass es jeder schon mal erlebt hat und daher einfach besser weiss wie es ist. Liebe, Tod, und "das Danach" waren wohl schon immer die wichtigsten Themen der Menschen.
Und ich glaube, sollange noch etwas Menschliches in uns weillt wird sich daran nichts aendern.
Lg und danke fuers Komentieren. :wink:
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Beim lesen dieses Gedichtes kam mir eine Frage auf.
Naehmlich wie man ein Liebesroman rauchen kann, (es sei denn mit Hanf drinn :mrgreen: ).
Sonst muss ich sagen, dass es einfach suess ist mit Zwei wunderschoenen Strophen Die 3 und 4 sind einfach nur klasse.
Vorallem das Gleichniss mit den Farben, wobei ich mir die Frage stellen muss, ob die Farben zufaellig oder bewust geaellt wurden. (Weiss wahrscheinlich schon, soll sowas wie leer, unbeschrieben, sorglos? bedeuten)
Joa, sonst noch viele liebe Gruesse
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Du erlesener Schmerz,
wie teuer bist du mir
tief in meiner Brust
wie edel bist du mir...
Klar im Nebel leuchtend
hinter mir hell lechzend
Verführerisches sprechen
Mit süßlichem Duft betörend
„Zu sehen man hat sich verliebt
mit dem was namenlos in Worten liegt“
Jede Wunde die ich freudig fing
nach dich suchend fand ich mich
Eine Hand aus Asche
von bald verbrannten Wünschen
Zwingt meinen Herz zu fühlen
diese wortlosen Gefühle
Will mich nähren, mich in ihr ertränken
Worte sprechen die keinen Klang von sich geben
die verwelken noch auf der Zunge
Ein Bann,- in meinem Munde
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Ich habe es glaub ich nun 10 mal gelesen, und weiss noch immer nicht ob ich es richtig verstanden habe, aber soweit ich es verstanden habe, war es ein Lob (vil. weil ich es gerne lesen wuerde :oops: ) und eine Deutung meiner Art, bzw. einer die ich anstrebe.
Wenn ich es missverstanden habe, bitte ich es mir zu sagen/schreiben.
Gerne wuerde ich dir eine lange Antwort schreiben, aber auf sowas laesst es sich nur schwer antworten. Ich wollte dich nur wissen lassen, das ich es gelesen habe und vorallem deine Einteillung der Gedichte genossen habe. Eine sehr interessante Weise es zu sehen.
Wie schon gesagt, ich wuerde gerne viel schreiben, aber irgendwie faellt mir nichts ein, was hier passend waehre.
Auf jeden Fall dank ich dir fuer deinen Beitrag
Lg
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Nach Hoffnung strebende Worte
nie gedachte Wogen
mit sich ziehende Wellen
die einen durch Kälte zerbrechen
Der erste Schlag tut stets am meisten weh
Wie Sündenfeuer das durch Eis brennt
das Kristallschloss bricht in sich hinein
Ohne Schutz gebaut, zerfaehlt sie allein
ein Scherbenhaufen, im warmen Sonnenschein
Das Licht bricht in Tausend Farben
Schönheit bleibt zurück auf einem Trümmerfeld
Wenn selbst der Wüstenwind nicht mehr weht
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Naja, es passt zwar hier nicht ganz rein, aber wo anders noch weniger daher
Also das ist ein recht langes Gedicht von dem ich alle paar Tage ein Teil reinstellen werde, es ist zwar schon fast fertig, aber ich moechte niemanden noetigen das ganze auf einam zu lesen. Es geht um einen Menschn vom Gebut bis zum Tod, daran schreibe ich schon seit 2 monaten und auch wenn es etwas langweilig anfaengt, so wird es gegen Teil 4, 5 doch schon recht interessant. Also dann viel spass
Geboren durch die Stille
geboren durch ein Schrei
kaltes Licht - geblendete Liebe
In der fremden Welt der Einsamkeit
Wortlos fallen wir,
von Hand in Hand gereicht
ein Samen der Hoffnung in mir
welches nie das Leben erreicht
Die ersten Schritte gehend
auf einem Pfad nie endend
Und die Worte Heut lernen
muss man später noch vergessen
Im Kristalllichtgewand gehüllt
Getragen zum Schutz
gehalten in der Luft
Noch zu fallen den Sturz
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irgendwie muss ich grad an oceans 12 denken.. :roll:
Das letzte Sonett
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
O Augen wie Brunnen, sei von allem der Abschied
Sei des Fruehlings-Spiegel letzter Morgen,
Und des Winternachtes erster Schattenstrich
der im Herzen so tief und lang verborgen
Sei fuer die Flamme, das Gold-Rote in der Schwaerze
Welches schwach wie Kristal zu sein scheint
Die tiefsten Schritte am Opferkreis der Liebe
Wonach nur noch schwarze Spuren verbleibt
Und trotz der klaren Pein
behar ich im heitren Geist
Les dich ruhig wie ein Symbol
Du kommst und gehst in Vergaenglichkeit
In Zwischentraemen bist du die Einsamkeit
Und die Weishait zwischen alles Wort