Desîhras
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Beiträge erstellt von Desîhras
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Ich masse es mir mal an und behaupte, das du in der 4ten Strophe einen Fehler gemacht hast.
Tote Worte gesprochen
gehört von tauben Ohren
leere Zeilen geschrieben
gelesen ohne Sprache
Irgendwie gehoeren sie nicht so ganz zusammen. Ich finde es sollte entwerder Ton statt Ohren sein, oder Augen statt Sprache. Sonst passt das ganze nicht so ganz... nur meine Meinung.. :wink:
Sonst ein sehr schoenes Gedicht und mal wieder mit schoener Sprache, gefellt mir, mehr dafon
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Du stehst vor'm Fenster
wirst trister Blick
Sprichst mit dem Wind - elendiglich
Deine Haut schaelt sich langsam ab
Aeonen ziehen vorbei - im Sekundentakt
Alles Welt vergeht
von deinem eigenem Staub bedeckt
Und Sturm bricht los
Getragen vom Blick
welch toter Blick - so lieblich
Dein Schweigen schreit
verschmelzt Schatten - zu eins
Tag vergeht - wird von Nacht geckuesst
Und ich sehe nur deinen Blick
Deinen letzen Blick
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Danke..
es gab nur ein Missverstendniss, an der Stelle wo "Zensiert kommt", ist ein Name zu setzen, das sich mit der vorherigen Zeile reimt..
Eine reele Person...
Sonst recht einfach zu verstehen.. uns ja einige wiederhohlungen sind unnoetig und einige Bilder zu einfach, verbraucht.. schoen wenn es dir trotzdem etwas gab.
LG
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*freu*.. freut mich wenn es dir gefiehl...
ohne selbstlobend werden zu wollen, gefellt mir die erste Strophe auch ganz gut.. :oops: , weis selber nicht, wie es mir gelang.....:lol:..
danke nochmal..
und danke fuer die Muhe.. hatte keine internetverbindung, daher konnte ich dir nicht vorher antworten der korrigieren..
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O Meer armer Trübsinnsbilder
Deine Wellen sind wie Klagen
von tausend totgedachten Liedern
die ungehört die Stille mahlen
Lass mich leiten vom Ruf des Raben
durch die Schwärze der Argnis
Welt der Brüche und doch ohne Riss
Fragmente der fernen Tage
In den toten Winkeln des Einsamseins
regiert die Finsternis wie ein schwerer Stein
umhüllt vom schweigenden Nagen
einen Königreich unter seinem Schatten tragend
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Ein Schatten es kriecht
stetig, mit festem Schritt
metallischer Marsch
laut wie der Donner in der Nacht
Feuer getaufte Seelen
Ohne Augen zu sehen
innig Flamme Wolllust brennend
Das Gute zu verderben
Das Echo eines Schattens
geworfen von die Finsternis
geformt durch die Höllenflammen
Worte tiefer den ein Biss
Er ist der Dämon des Falls
Ein Geschöpf des Untergangs
Ein Drache das kein Mensch erkennt
Er ist das Wolf......im Schafpelz
Zensiert
Doch auch Morgen hat ein Morgen
und welke Nächte ziehen fort
Und seine Zeit wird auch enden
mit dem unseren Prolog
(gewidmet an Zensiert, auf das deine Opfer dich Jagen...und du 1000 mal Bezahlst...)
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Ne, passt schon,
Schönes Gedicht, schöne Bilder die du mahls und doch leicht verstendlich, hat mir sehr gefallen
Vorallem die erste Strope ist sehr gelungen...
Die letze find ich nicht wirklich gut, leider, vorallem die letzen zwei Zeilen, aber der Gesamteindruck ist trotzdem sehr positiv...
Eines bleibt mir aber noch anzumerken, man kann nicht verstehen, worum es geht, wenn man nicht den Tietel mitberücksichtigt. Vil könntest du anstadt der letzten zwei Zeilen, einen Schlüssel hinterlassen...
Aber wie schon gesagt, sehr schön
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In Purpur gehüllte stille Flüsse
gar wie ein Spiegel der Schwärze
Sieben Mündungen, sechs der dürre
Des Gedankenstatues blutende Herze
Zu Staub verfallen,
alles vergangen
All die Träume im Märchensarg begraben
leben gerochen
Wege verloren
Im Nebelschein den letzten Berg erklommen
In den Sternen klang ein Lied
wie ein Hauch des Bittersüßen
welch zu ferner Orten Aufbruch wies
in Purpur verführten toten Flüssen
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Irgendwas stimmt doch mit der ersten Strophe rein Gramatikalisch nicht... :?
Bemale die Nacht
mit Sternen,
auf dass ihr Strahlen
in fernen
Träumen mich bewacht.(en) oder??
Generell kein großes Gedicht, aber ein nettes. hat was zerbrechliches.. , schönes und helles, gar wie ein Kristallskulptur...
gern gelesen... :wink:
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Nun... ich konzentriere mich zur Zeit auf einem Thema, Traeume... Aber da es recht abgenutzt ist, versuche ich es durch schoene Sprache und neue Bilder bzw. Vergleiche und Assoziazionen interessant zu machen..
Hier geht es um einen traum, der einen von der realitaet endgueltig wegreisst, daher auch der Vergleich mit dem Tod, ganz zuletzt...
Lg
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es ist schon lange her, dass ich eine etwas ausführlichere Kritik geschrieben habe und ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, wenn ich dieses Gedichte von Dir ein wenig kritisch beleuchte Wink
währe mir eine Ehre
Insgesamt ist mir beim Lesen der nicht regelkonforme Syntax aufgefallen; aber das fällt wohl unter "künsterischer Freiheit", wobei es mir persönlich nicht gefällt.Könntest du mir dass bitte erläutern, denn ich habe sowas nicht geplannt(ich verstehe ja net mal was es ist) daher wird es wohl ein Fehler sein, dass ich noch zu verbessern habe...)
..also gut, interpretation ist leider von Anfang an nicht ganz geglückt, daher konnte sich auch kein roter Faden sichtber amchen, aber egal. Im zweiten Vers, hast du es am nähsten getroffen, eigentlich schon fast perfekt, der Rest war aber nicht so, lag aber bestimmt an mir...
Ich habe glaub ich vergessen einen "Schlüssel" in den Zeillen zu lassen.-.. Ich dachte der titel macht das schon.. egal...
Also..
Nektar--(mit k oder c?) ist sowas wie ein Essenz der Unsternlichkeit, ein Göttertrank.. richtig? Hier ist es als Symbol für Träume genommen. Den Essenz unserer Unsterblichkeit, den einzigen ort, wo Zeit nicht verglenglichkeit heisst.
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Licht und Dunkel atmen sichfrei von Ketten, frei zu Fall
ein Moment traumentbrannt
her vom silbernen Gesicht
Mit
, ist gemeint, dass sich hier Gegensätze ineinander vermisschen.....aber nicht zwingend Chaotisch, denn das atmen ist ja etwas beruigendes...Licht und Dunkel atmen sich
" damit ist gemeint, dass man da zwar frei von Grenzen ist, aber auch nichts hat was einen hällt... Im leben gibt es da ja schon paar sachen.. Glaube, Religion... Tod..."frei von Ketten, frei zu Fall
Ich glaube, dass erklärt sich von slebst, wenn man bedenckt, dass es sich um Traum/Träume handelt..ein Moment traumentbrannt
Ja das hattest du rchtig, damit ist der Mond gemeint, den Träume entstehen ja meist in der Nacht...her vom silbernen GesichtDie Leere rettet mich vorm Aufprallalles ruhend in seinem Reich
wo jeder Traum entfacht zum Sein
und lädt ein zum vergangenem(n) Tanz
Wenn man nichts mehr hat, was einem was bedeutet, kann man es ja auch schwer verlieren..Die Leere rettet mich vorm Aufprall
Ich habe da an nix besonderes gedacht, ich dachte, dass es sich so einfach schön anhört....alles ruht klingt als ob alles tot ist oder so.. nicht passend wie ich empfand...alles ruhend in seinem Reich
hier ist Traum als Wunsch gemeint und Wünsche werden in Träumen beckantlich "wahr" zummindest wahrer...wo jeder Traum entfacht zum Sein
Die klammer war da, weil ich mir Gramatikalisch nicht sicher war... Aber ja, dass hat was mit Errinerungen etc. zu tun.. Passend zu Wünsche..und lädt ein zum vergangenen Tanz
Schüchtern versteckt sich der Schatten
hinter Bäumen und Winden
alles Geräusch verstummt in Ewigkeiten
von Ewigkeiten her geweht
Mit dieser zeile, wllte ich einfach nur die Harmonie beschreiben, die im Traum herrscht.. also eher das gegenteil vom Chaos....
Zusammenfassung...
Es geht um Träume und ihre mystik.
In der Ersten Strophe wird der Traum als solches beschrieben...im zweiten der Li, und seine befreiung/Flucht darin, und im letzten die Hermonie, die es empfindet....
Mit
ist gemeint, dass er vom wahren Leben in die Träume flieht...Ich werde FluchtSo.. hoffe das bring Licht ins Dunkle.. Wegen der Metrik werde ich mir mal mühe geben, denn so ist das ja schrecklich,.... :lol:
Lg und dir großen dank für die Mühe
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Licht und Dunkel atmen sich
frei von Ketten, frei zu Fall
innig Momente traumentbrannt
her vom silbernen Gesicht
Leere rettet mich vorm Aufprall
alles ruhend in seinem Reich (X)
in dem jeder Traum zum leben verweilt
und lädt ein zum vergangenen Tanz (X)
Schüchtern versteckt sich der Schatten
hinter den Bäumen und Winden
alles Geräusch verstummt in Ewigkeiten
von Ewigkeiten her geweht
Ich werde Flucht
Metrik ist mist, kann man mir da helfen?
Besser hab ich es nicht hingeckrigt, ohne das Gedicht zu verändern, was mir aber so gefellt, wie es gerade ist, .. , also,w enn ihr vorschläge habt, einfach rein damit
Lg
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Oi..
hätte nicht gedacht, dass es so gut ankommt.. freut mich, wenn es dir gefallen hat, lieber redmoon...
Ich will jetzt net dreist klingen, aber könnte man mir bitte kurz die Fehler sagen, da mein RS programm zur Zeit mit mir aus Kriegsfuss steht.. entweder zeigt es alles richtig oder alles falsch an..
:oops:
Ansonsten nochmals danke.. freut mich, wenns gefallen hat..
Lg
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Vielen dank, freut mich, wenn es dir gefallen hat...
Lg an die nette Angie...
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Ich werde sein Angesicht
ein Schrei versammelt sich hinter mir
wachte, dass ich den Sturm ritt
ein Fenster der Gedanke
Marsch des Regens
die Tropfen sind Stille
Funkenmeer der Sonne
Rauschen der Wirklichkeit
Asche bettet alles zu schlaf
ich gehe dahin
ein wird Donner entfacht
ich erblicke mich
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Danke Lieber Angel,
freut mich wenn es dir gefallen hat.
Die Fehler hab ich etwas ausgebuegelt...
Lg Hypnotising Darkness
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Ich danke dir für die Mühe..
naja, ein Gedicht kann nicht immer gefallen... und solange es keine "totale Kathastrophe" ist, und so klang es nicht nach deiner Kritik", ist es auch ziemlich ok.
Wenn du dir mein zweites Gedicht ansehen würdest, das ich zeitglich hier veröffentlichte, würdest du merken, dass es nicht ganz so fad ist. Ich habe mich in letzter zeit grundsätzlich angefangen mich mit Träumen zu bescheftigen, also nicht nur bei der Liebe sondern generell... aber ist ja auch egal.. das macht dieses ja nicht besser oder schlechter...
Mit vielem muss ich dir zustimmen, was du in deiner Kritik geschrieben hast, ich nahm das beim schreiben in kauf...
Mit ertränkt meine ich sowas...
Unter einem stein, ist kein Wasser, und kein Licht. Ohne Wasser kann man nicht ertriken? Nun dann frag mal die Fische, die werden da was anderes erzählen. Wenn man in Wasser ertrinckt, dann heißt es dass man in, mit etwas ertrinckt, so dass man ohne etwas ertrinkt.
Und wie schon gesagt, unter einem Stein ist es kalt, dunkel etc. ...
Joa..
Also wie schon gesagt, dir erstmal danke für die Zeit und die Mühe...
Lg
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Bin besonders stolz auf diesen hier, hoffe es macht euch spaß beim Lesen .... Razz
Sehnsuchtsgewitter durch Nebel geweht
Wachendes Geistes, das Träumen entdeckt
Grenzenlos, die Grenzen im wachen Raum
Bin frei bei dir, mein endloser Traum
Alles Gedanken schaaren sich
Formen ein Gebilde, das Wahrheit lügt
Fort verbannt, im Tränensarg
da wo Einsamkeit entbrannt
Welt, sind wir Traum du und ich?
ein Gespenst der Fantasie
Alles entsagter Schmerz
vom erträglichen fern
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Das ist im Vers libte, also bitte nicht Metrik kritisieren... :lol:
Fern sah ich dich...
In Kristall gehüllt
Für einen Augenblick
In deinem Abendkleid
Zerrissen in 1000 Träumen
Gegenwartslos verloren
In der fremden Welt
Die nur für mich entsteht
Was bist du?
Nur ein Traum?
Welt, Abendvoll
Nur geklaut?
Verlor dich dort
durch einen Wahrheitsfunken
Fand mich selbst
Unter einem Stein
Ertränkt
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was mich am meisten stört, ist das "und so".
Sowas psst nicht in einem Gedicht (find ich)...joa...
Lg
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Also gut, lieber Mod.... :mrgreen:
Ich muss sagen das mir das ganze nicht so ganz ueberzeugen kann... hoffe du bist jetzt nicht sauer ....
Die letzten 2 Strophen sind wirklich gut, vorallem die 3, aber die ersten 2 machen zu sehen diesen .... du weist ja... eindruck. rote Traene und Mondlicht sind, vorallem in diesem Zusammenhang sehr verbraucht.
Ist nur meine meinung, also nicht zu ernst nehmen, :mrgreen: aber so denke ich nun mal.
Naja, auf deine naechsten gedis freu ich mich schon :wink: ...
Lg
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Die Sprache ist hier etwas einfacher, als in meinen anderen Gedichten, gibt es bitte trotzdem eine Chance, denn hier hab ich deutlich länger drann gesessen. Das ganze war so beabsichtigt also, bitte nicht denken, ich habe nur so ein Unfertiges mist reingestellt : D
der Glaube, fern von diesem Ort
Schandfleck, in mein Wort
gesprochen von dem Sturm
das Wolken entführt
Ich sehe nur Rost
schimmernd im Sonnenschein
und der Trauer klebt wie moss
an der brüchigen Zeit
Ertränke mich in sanften Melodien
her geweht von ferne Ewigkeiten
wie Blätter im Herbstessturm
die mich auf meinen Weg begleiten
Und kleine Eissilhouetten
die im Glanz der Nebel
hell bläulich schimmern
von Tränen geschmolzen
Trist fliest der Fluss des Lebens
verschmutzt durch Trauer und Schmerzen
in welcher sich gar Zeit
immer wieder zu verirren scheint
Meine Spuren schwinden
werden vom Sand verdeckt
geleitet durch Mondes Winden
die alte Träume weckt
silberne Schatten tanzen nun
erwacht wieder im Elysium
die grüne Wiese längst schon graut
und alles leben längst verfault
Verschwitzt, umgeben von Stille
wie eine Wunde, tief brennende Sucht
wie ein Dorn mit tausend Rosen
mit dem Namen Traumbrandnarbung
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So ich hab mich nun informiert und hatte mich geirrt. Ein Sonnet besteht aus 14 nicht 10 Zeilen, aber man kann ja eine Strophe weglassen,... ....
es gibt viele verschiedene
die englische (shakesphere) geht so abab – cdcd – efef – gg
aber die "normalen"
abba – abba – cdc – dcd
abba – cddc – eef – ggf
abba – abba – ccd – eed
abba – abba – cde – cde
abba – abba – ccd – dee
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Ähm.. ich glaub du hast mich falsch verstanden...
Ein Sonnet besteht aus 10 Strophen. Anstadt denn xen, sollte eine Zeile rein... die im zusammenhang der Strophe ist.
...
das mit dem Licht ist jetzt klarer, danke....
Lg
Nacht
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Ein Schatten kuesst den Tag
Morgen verrint
und nur noch duestere Wolken
welche der Mond durchdringt
Mit jedem Schritt
an die Ewigkeit herangetraut
und bei jedem Blick
Staub zu sehen geglaubt
Und alles was bleibt
ist der Eichensarg
Und alles was weht
ist der Moment
Stille Schritte hinter meinem Eigen
Monate ziehen sich zu fernen Tagen
Und verschmelzen zu einem neuen Morgen
-dem Mond zu kuessen die Sonne