Desîhras
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Beiträge erstellt von Desîhras
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Danke, schoen das es dir zummindest etwas gefiehl. Hatte nicht unbedingt erwartet.
Lg
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Ein altes Gedicht neu ueberarbeitet
Die purpurne Rose, im Schatten verschmutzt
Welches ich dir mit einem Schwur gab,
leg sie sanft auf mein junges Grab
wenn sie schwarz wird voll Wehmut
Wer nur wird mir denn gedenken
Wenn Nachtes Schatten mich bedecken
Wer mir gar eine Träne schenken,
Wessen Kerze für mich verbrennen
Wenn alles graue Weiße längst verhallt
Wenn Frühlingswinde über die Gräser wehen
wirst du an mir ein lächeln sehen
Denn bittersüßesten den Abschied schafft.
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jaja, ich muss gestehen das es mir immer mehr gefaellt desdo oefter ich es lese. Vorallem da ich dabei "opeths Harequin forest" hoere. Passt irgendwie :lol: .
Die Stropheneinteillung macht es definitiv einfacher. Danke. Wobei die eine 3 Zeilige etwas aus der Reihe genommen wirkt, ist aber nicht weiter schlimm.
Die Interpretation von den Zeilen die du mir hervorgehoben hast, ist je sehr interessant. :wink:
Also dann.
Lg und ich will mehr dieser Sorte :mrgreen:
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Hmm..
Definitiv ein starkes Stueck, aber...
Irgendwie sind da zu viele Bilder, so das es irgendwie ueberladen wirkt. Und die Tatsache das es keine Strophen gibt, macht es noch haerter es zu lesen und verstehen. Ich musste es 4 mal lesen, bis ich es richtig fluessig runter ging.
Aber die Bilder sind sehr elegant und vielschichtig ohne sich zu weit vom uhrspruenglichen Gedanke zu entfehrnen. Sehr gelungen.
Ich habe es definitiv gern gelesen auch wenn ich etwas kaempfen musste. Vil. das naechste mal etwas (aber bitte nicht zu viel) weniger, aber sonst grossartig. :wink:
Lg
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Der Fluss so klar
und verstubt
dem Spiegel hat,
wer sein glanz geraubt
Im schimmer hinter mir
schwimmt ein Hauch
des einstig weissen Rauchs,
grau vom Eifer und Gier
Wir wanderten so schwer
und doch unerreicht
die Peitschenhiebe leer
gekostet im eigenen Reich
Durstig nach Flecken
Trunken vom weichen Teich
voll vom Schein und Bleich
Mein unbeschwaertes Welken
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Danke, ja ich konnte sie gut gebrauchen
Ja ich weiss das Wiederholungen auch ein starkes stilmittel sein koennen, aber in diesem Fall war es einfach nervig beim Lesen und unschoen.
Lg und danke fuers lesen
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Dank dir Engel fuer die Rueckmeldung. :wink:
Nein bei "von" und "vom" wollte ich eine umschreibung fuer eine der beiden, da es sonst wiederhollung ist und es sich nicht schoen liest. Also wenn euch was einfaellt.
Ich habe mich dann doch fuer stumpf entschieden, weil stumm irgendwie schon verbraucht ist, ich werde es vil. noch aendern. Mal sehen , aber danke fuer deine Meinung
Lg
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Hey Kugel, bei diesem Gedicht fellt mir nur noch "genial" ein.
Vorallem die 4te Strophe hat es in sich.
Auf meiner Skala waehre das bestimmt eine 9 von 10!. Selten sowas gutes bei Amateuren gelesen.
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Ja villeicht, mal sehen .
Es ist ein Gedicht, das mir sehr viel bedeutet, es ist vil. nicht so gut, ist auch eines meiner ersten, aber es ist eines der wenigen Liebesgedichte, die ich tatsaechlich aus Liebe geschrieben habe, daher weis ich nicht, ob ich es auch veraendern will. Aber ich lasse es mit mal durch den Kopf gehen.
Lg und danke fuer die Rueckmeldung :wink:
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Ach wie weiss ich doch was Abschied ist
gleich dem Griff der Tiefe, dass alles zerbricht
und doch sehnt man sich nach dem Aufprall
nach dem schmerzlich-süßen Ende des Falls
Ausder Ferne nur noch ein Punkt
der da schimmert am Firmament,
vom allertiefsten Glanz verdeckt
laengst nur noch eine troestende Einbildung
Langsam schleicht sich die Ferne weg
und die Tiefe blickt mich an
will mir Gast sein, der aufrecht steht
Will mir Schritte sein in dies schweren Gang
Waehrend in den Enden alles faellt
Wie ein Laut das stumpf verhallt
Bei den rot markierten bitte ich um Hilfe. Sonst viel Spass
:wink:
Lg
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Hi angie :lol:
Eines nettes kleines Textchen hast du hier geaubert, aber ich glaube mit ein paar Fehern
Ich schreibe mal die Version, wie ich sie fuer richtig halte... :wink:
Engelstränen, ScherbenhaufenHoffnung die zwecks in ihnen stirbt
Wesen die nach Ihnen lechzen
hoffnungslose (ver)irr(t)e Seelen (wegen der Metrik, ist fluessiger so )
Worte die in Fetzen reißen
was der Mensch so sehr begehrt
eine Gabe, doch nur Lüge
bis sie uns alle verzehrt
Ich glaube so war das gedacht, wenn nicht, dann bitte ich um Entschuldigung..
Lg
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Sry Homor, ich habe dich nicht erkannt, dachte du waerst nur ein normal sterblicher. :lol:
Da du den kleinen Wink nicht verstanden hast hoere ich mal auf. Also wie schon gesagt ein wircklich nettes Werk
Lg :wink:
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hab ich :lol:
vor rund einem Jahr. Und auch Ilias kann man in paar Saetzen zusammenfassen.. :wink:
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Das ist ein sehr altes Gedicht von mir. Ich stelle es rein, da es eines der wenigen ist, das mir nach langer Zeit noch immer sehr gefaellt. Das wird hier wahrscheinlich nicht so gut ankommen aber.. naja.. viel spass :-).
Weit weg, weit weg von mir
ruht ein Ort mit dem Namen Tag
und die schönste Pracht ruht hier
ein goldenes Schimmern von oben herab
Einst im Schleier der Zeit wurde gesagt,
das man dahin nicht gehen darf
Denn ist nicht alles was leiblich ist
Weit weg von wo wir sind
beschuetzt aus einem Schutzwahl der Mythen
Mit Sagen über Schmerzen,
Engel und zerbrochenen Herzen
Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken
Eine ungeschützte Blume
schlief dort ihren Schlaf
Und was zu träumen sie begann
war nicht nicht von dieser Welt
Eine Rose rot wie die Sonne
die in ihren Strahlen lebte
doch wurde blasser mit jedem Morgen
da niemand ihre Schönheit ehrte
Drum soll die Trauer nun gestehen
dass auch unsterbliches vergeht
Und drum wuchs Gras heran
um das längst vergessene Grab
Wo nun die lichten Wolken
die lichte Schatten werfen
Sich wie ein Wasserfall schlingern
An Horizonts flammenden Wall
Und so entstand die triste Nacht
und der Mond schien dann herab
was die Einsamkeit erschuf
war schlimmer denn was ein Doche tut
An diesem Ort weit weg von mir
wo die Einsamkeit regiert
hinter den Wolken am Himmelszelt
-von mir so weit weg.
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Du? das Gesammte Gedicht ist so komplex, wir müssten uns mind. 3 Tage
in einem Zimmer einsperren...
Soger "Faust" kann man in paar Saetzen schildern :wink:
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definitiv ein interessantes Werk.
Kann aber nicht klar sagen, worum es geht.
"folge und erleide alle Zeichen
und Wandlungen bis
Erkenntnis keine Wiederkehr kennt"
Wegen dieser Strophe denke ich mal, das es sich um ein einzeitspektakel handelt. Und wegen sieben, das es sich vil. um das biblische handelt. Aber ich denke mal, dass ich hier vollkommen daneben liebe.
Bitte um aufklaerung. :wink:
Lg
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Erstmal danke euch Beiden.
Das es von "der Panther" inspiriert ist, ist ja zimlich klar, (schon daher das ich es direkt am Nachfolgendem Tag eingestellt habe). Das war vil. etwas zu gewagt von mir, mich mit Relke "anzulegen". Das ich mich nicht mit ihm vergleiche ist hoffentlich auch so klar, ohne das ich es sage.
@Timo.
Ich muss dir zustimmen. Es ist etwas zu starr und erzwungen, vorallem die zweite Strophe ist etwas.. naja. Und vil. liegt mir Prosa mehr, aber darum schreibe ich ja auch gerade weniger Prosa, um auch das zu ueben. :wink: .
Wenn dir das Geicht generell nich gefaellt ist es in Ordnung, wenn du es jetzt aber mit Rilke vergleichst, dann ist es etwas unfair (aber wohl selber Schuld) :mrgreen: .
Ich danke dir auf jedefall fuer dein Komentar. Ich muss dir wie schon gesagt zustimmen.
@Kari.
Das Rilke (und dann noch Panther) besser ist, muss man ja nicht weiter erwaehnen. .
Ich freue mich, wenn es dir trotzdem irgendwie gefallen hat. Und das du die Idee als einen Versuch einfach so siehst wie es gemeint war.
Lg euch beiden
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Hi. Danke fuer die Kritik ANgel und dann noch eine positive.. hab mich sehr gefreut.
Lord... nun ich weis selber das das nicht so schoen klang, ich wollte Herr schreiben, aber das waere falsch.
Mit Lord der Breite ist symbolisch ein Finsteres Wesen gemeint, ein Art Teufel, (Herr sagt man zu Gott..) aber nicht so Religioes, bzw. Mythologisch.
(Und die Muenzen die davor fallen sind Menschen die sich verraten... Seiten waechseln. )
Einer/etwas was die Menschen zu truebsinn verleitet. Personifizierung des Trauers... ?
Sowas halt.
Danke fuer die gute Wertung.
LG liebe Angel
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Ein Augenblick, voll Trost sich scharrt
um einen kleinen Gedanken der Schoenheit
und durchdies wird alles rein
bis die Angst sich entbrannt
Der Gedanke an Verlust
wie ein Windhauch
vergiftet durch Rauch
die Zitze der Totesbrust
Schwaerze uebernimmt klammheimlich
und jede Muenze waechselt die Seite
werfen sich hin vor dem Lord der Breite
und die Sterne gehen dahin
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hey sorry Angel, ich finde es leider nicht wirklich gut.
Nimms mir bitte nicht uebel. Sonst schreibt du viel besser :wink: .
Es ist eine Aufzaehlung ohne neue Bilder...
Ich freue mich auch deine naechsten ..
Lg
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Mit so festem Schritt in toten Kreisen drehend
das alles Staub sich nicht zu legen wagt
und nach einem neuen Morgen sehnend
an dem erhoert wird des Koenigs Gang
Hoch zieht sich nun der edle Blick
zu den weissen, nassen Gittern
aus dem eine Hand reicht mit festem Griff
um zu erretten die greisen Kinder
Doch zum tausendsten mal faellt der Blick
um das Herz heimlich zu fragen
welches gelehmt durch das alte Gift
nichts mehr schafft zu sagen.
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So geendert 8-)
Danke fuer den Tipp
LG der Hypno :roll:
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*nochmehrfreu*
Danke fuer die positive Rueckmeldung :lol:
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Baum in Netzgespinsten
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Aha und warum denn das?? Ich liebe dieses Album, ich liebe so ziemlich alle ausser orchid. :lol: