Desîhras
-
Gesamte Inhalte
173 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Desîhras
-
-
Wirklich gut.. nur 2 Sachen hab ich zu bekritiken/fragen
1."der zarte Schein meines Lichts " das passt find ich nicht ganz, irgendwie will es keinen Sinn machen, (oder, wahrscheinlicher, ich verstehe es nicht, weil ich beckloppt bin )
2. In der ersten Strophe sind die positiven Sachen, in der Zweiten die "abers"...von daher fällt die Letzte zeile bischen aus´m Sinn...
Ich würde dir vorschlagen ein Sonnet a la Schalesphere daraus zu formen. Sprich 2*4+2,
I)
Du bist die Sehnsucht aus meinen Träumen
der zarte Schein meines Lichts
Du bist das Pochen meines Herzens
das Kribbeln auf meiner Haut
II)
Du bist alles was ich wollte
doch das ich nie bekam
Du bist der Schmerz in meiner Seele
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
III)
und der Gedanke in meinem Sein
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
So würde das ganze dann aussehen...
Nur ein Vorschalg...
Lg, gedicht hat gefallen, gern gelesen.. :wink:
-
Tut mir leid, leider muss ich sagen dass es nicht so.... naja...
also...
1. du benutzt zu oft "Nur im Traum", dadurch wird die Spannung nach unten gerissen.
2. Das bild ist ja auch nicht neu, sry findet man in jedem zweiten Gedicht, also ich meine das man jemand nur im Traum sieht...
3. Leider benutzt du eine vil zu einfache Sprache, keine Höhepunkte... ich bin mir sich er das diese Sachen so geplannt waren, aber mich kann es nicht überzeugen. Solltest vil. was gegen diese drei Punkte machen.
Ich hoffe du bist nicht sauer, denn ich meine das wirklich nur gut. Ich kenne dich ja nicht, und wie du zu negativer Kritik stehst, also bin ich mal ganz vorsichtig. Wenn du was dagegen hast, bitte sag bescheid, dann lass ich es in Zukunft sein :wink: ...
Hoffe sehe bald wieder was schönes von dir...
freu mich schon...
Lg
-
Ich spreche leis zu dir
wie eine Blume zur Sonne
in kalten Novembertagen
von tiefer Stille umgeben
Durch die Risse zum Himmel
des Dornengewandes
fallen still lebend einsame Tropfen
färben die unteren Steine
zur edlem schwarzem Glanz
Der Horizont nun das Leben verdeckt
Während eine Melodie ohne Ton vergeht
Jedes Fallende Blatt hat sich gewöhnt
an die Einsamkeit, dem stillen Schrei,
Wie die goldenen Sterne im Abendschein.
-
Ich war ja ne weile nicht on, von daher konnte ich net früher Antworten..sry dafür.
Ich habe dein Gedicht durchgelesen und bin am Überlegen, was hier das Experiment ist.Die Art wie es geschrieben ist, bzw. der Inhalt, es gibt nur ein Bild, denn ich beschreibe, und keine richtigen Andeutungen auf den Sachverhalt. ICh dachte das es bei experimentell schon eher passt... naja... wenn ihr wollt, könnt ihr es gerne verschieben, hätte nix einzuwenden...
Zur Aufklärung, es geht um den Verlust der Grenze zwischen Realität und Traum. (Ich weis, kamm wahrscheinlich rüber, leider hab ich es nicht geschafft es richtig gut zu verstäcken, aber man lehrnt ja noch )
Lg und sry für die späte Antwort...
Hoffe ist nu alles verbessert...
-
Hallenweise stoßende Schreie
betören den Verstand
mit Qualen versetzte Wehmutsklagen
die vom Herzen selbst erhallen(?)
Ungewollte Hilferufe
die ungehört verwelken
Vom Wind der Angst gefressen
In ungeschminkten Wänden
Fließende Hoffnung mit blick zum Himmel
Kristallklar entschwindend
Allenfalls ein Gedanke
der beim Denken verschwindet
Nun kehrt Ruhe ein, und Stürme sterben
Doch Angst steigt stetig, unvermindert
Allein mit der Frage, sich selbst fürchtend
Und vergebens nach Schreck in sich suchend.
-
Ähm... weiß gar nicht was ich sagen soll.. bin sehr geschmeichelt...
DIe Fehler hab ich verbessert, aber mehr hab ich nicht gefunden... Auch nicht mit Openoffice.. sry....
Lg
-
sry das ich die ganze zeit nicht verbessert habe, war net unhöflich gemeint, hatte es net gesehen, war ja ne weile nicht mehr da...
Danke für die nette Kritik, hab die Sachen glaub ich alle Korrigiert..
Lg
-
Für verbotene Früchte
unter der Fahne des Wahnsinn kämpfend
hinter verschlossenen Türen
dringen Stimmen der Vernunft
Spuren der Krankheit
durch den Wald des Lebens führend
verbrannte Bäume
glänzen im zarten Silberschein
Hilflosigkeit übernimmt
stetig als Folge der Dürre
sehnsüchtig erwartend
fallen Äste mit Blüten der Gift
Nach Zukunft im Licht strebend
folgen wir alten Spuren
auf vom Laub bedecktem Boden
im Kreis nach sich selbst suchend
Unter Falschem Schutz
der Eigenen Zärtlichkeit
verfolgt von der Wahrheit
der Tod vergangenen Zeit
-
Das Eis der Träume
brach unter meinen Füßen
Und die weiße Decke
hällt mich gefangen
Erfriet mein Leib
vor kälte gerinnt mein Blut
Einsamkeit kommt auf verheiß
der Liebe und die dadurch folgende Traurigkeit
Unendliche Dunkelheit
zieht mich exzentrisch in ihre Tiefe
ertrinke Tausendmale
und immer wieder lebe ich gegen meinen Willen
Bin Farblos und umgeben von Schwärze
Mein Leib liegt auf dem Grund
Wassermassen fesseln mich
wie Ketten an Händen und doch trösten sie
Die Sonne hoch oben
flimmert leicht durch Meeresleib
Doch wärme reicht nicht hier unten
Nur gebrochenes Licht
-
na jut dann wollen wir mal, damit auch nix ohne Antwort bleiben muss.
Leider kann es mich nicht so ganz ueberzeugen.
Der Anfang ist gut, vorallem das mit den Pfeilen weis mir gut zu gefallen.
Aber ab "Dein Mund wäre ein Weg. " gehts bischen Bergab. Die Metaphern sind weg und auch sonst bringst du nix neues und schoenes rein. Es wirkt auf mich wie etwas das du einfach mal so drauf losgeschrieben hast. Die Wortwahl ist zu einfach ich weis das es gewollt war, ja.. aber dadurch wirds leider nicht besser. Sry, ich finde es so. Ausserdem benutzt du das Wort Konverstaion fuer meinen Geschmack zu oft.
Sei bitte nicht sauer wegen der Kritik, jeder hat da sicher eine andere Meinung.
LG
-
hab ich mir gedacht. Ist wirklich nicht so sonderlich geworden.
Versuche mich zu verbessern, beim naechsten mal wirds wieder besser (hoff ich )
-
Vielen Dank erstmal an beiden fuer euren Kritik. Ich bin gerade in der Schule und kann es daher noch nicht aendern, da ich nicht genug Zeit und Ruhe habe, der Grund warum ich ueberhaupt schreibe, ist weil ich mich zu Tode langweile (Rolf).
@
Styx
ich glaube du hast paar fehler gemacht, mit dem Reimschaema... glaub ich...aehm.. joa..
1strophe
abcb(ich weiss quälend und Seelen reimen sich nicht so ganz, aber zummindest sind sie harmonisch, wie du umschlungen und Seelnen reimen willst, ist mir nicht ganz klar :lol:
4Strophe
abcc, auch wenn ein/dabei nicht gerade perfekt ist.
Ich werde versuchen es nch zu verbessern. Versprochen :wink:
@Kugel
Vielen Dank fuer den Lob. Und die Lange Kritik mit den vielen Vorschlaegen. Tut mir leid das ich nur so kurz antworte, aber wie schon gesagt, hab ich nicht viel Zeit. Ich werde natuerlich darauf eingehen und versuchen es zu verbessern.
Nochmals vielen Dank
Lg
-
Joa, kann sein das du es kennst, hab den mindestens in zwei Platformen eingestellt, bei "gedichte.com" und "Gothic-Gedichte". VOn daher, kann es gut sein.
Plagiat ist es nicht, keine Angst
-
Das Eis der Träume
brach unter meinen Füßen
und die weiße Decke
hält mich gefangen
Erfroren mein Leib
vor Kälte gerinnt mein Blut
Einsamkeit kommt auf verheiß
der Liebe und die dadurch folgende Traurigkeit
Unendliche Dunkelheit
zieht mich exzentrisch in ihre Tiefe
ertrinke tausend Male
und immer wieder lebe ich gegen meinen Willen
Bin farblos und umgäben von Schwärze
Mein Leib liegt auf dem Grund
Wassermassen fesseln mich
wie Ketten an Händen und doch trösten sie
Die Sonne hoch oben
flimmert leicht durch Meeresleib
Doch Wärme reicht nicht hier unten
Nur gebrochenes Licht
-
Die Nacht hat dich in ihre Gewand
Der Tod kriecht stets an dich heran
Die Narben von vor Gestern brennen
Gar wie Feuer in deiner Seele
Drum folge mir wenn Schmerz dich quält
Ich führe dich fern von der Welt
Mein gleißend Licht, verfinstert dich
nur durch dein Herz, erblickst du mich
du bist gefangen in einer Welt
in der stetig die Zeit vergeht
drum Ich zeig dir Wege ungewiss
im tristen Schein des Silberlichts
Nimm meine Hand und du bist frei
heute Morgen und für alle Zeit
Ich bin das was Einsamkeit schürt
Ich bin der der dich verführt.
-
Weit weg, weit weg von mir
ruht ein Ort mit dem Namen Tag
und der schönste Pracht leuchtet hier
golden schimmert von oben herab
Und einst im Schleier der Zeit wurde gesagt,
das man da nicht gehen darf
Denn ist nicht alles was leiblich ist
Weit weg von wo wir sind
Und ein Schutzwahl der Mythen beschützt sie
Mit Sagen über Schmerzen,
Engeln und zerbrochenen Herzen
Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken
Und ein ungeschützte Blume
schlief dort ihren Schlaf
Und was zu träumen sie began
war nicht nicht von dieser Welt
Eine Rose rot wie die Sonne
die in ihre Strahlen lebte
doch wurde blasser mit jedem Morgen
da niemand ihre Schönheit ehrte
Drum soll die Trauer nun gestehen
das auch unsterbliches vergeht
Und drum wuchs Grass heran
un dem längst vergessenen Grab
Und nun die lichten Wolken
die lichte Schatten werfen
Und wie ein Wasserfall schlingern
Am Horizonts flammenden Wall
Und so entstand der triste Nacht
und der Mond schien dann herab
was die Einsamkeit erschuf
war schlimmer als was ein Doche tut
An diesem Ort weit weg von mir
wo die Einsamkeit regiert
hinter den Wolken im Himmelszelt
von mir so weit weg.
-
erstmal danke für die mühe.
sooo hab nun paar sachen verbessert.
Der Reimschäma ist nun einheitlich(abcb, ab(a)b, abcb und dann umbruch abcc, abcc) und auch von der länge passen sie jetzt mehr.
Ich habe auch paar adjektive eingefüht und verändert, dekne so ist es besser.
Lg :wink:
-
Hab mal an ein paar Sachen experimentiert und das kam raus
Eine Dinge haken zwar noch, aber legt nur los
na jut, dann wollen wir mal.
Also als erstes find ich es ziemlich gut, schöne bilder die du da mahlst. Was bei mir aber etwas zu kurz kam,(das kann aber genauso an mir liegen) ist der Inhalt. Kann sein das ich es nicht verstanden habe, aber ich glaube es ist eher eine Naturbeschreibung. Wenn dies der Fall ist, dann verstehe ich nicht warum es unter Herzensangelegenheiten steht.
Sonst noch paar kleinigkeite:
In dunklen Tälern kein Stein dem anderen gleicht,warum schreibst du nicht mit "wo" ? also "In dunklen Tälern wo kein Stein dem anderen gleicht, "
sonst klingt es seltsam beim lesen.
Das rauschen des Windes nun der Sonne weicht,Hier muss ich sagen, das mir der Satz nicht so gefellt. Ich wüde entweder mir Schatten, die der Sonne weicht was machen, oder statt der Sonne Stille, Ruhe oder so benutzen, weil Wind und Sonne ja nix gemein haben. ... Regen könnte man auch nemen...
In sich spiegelnd der Schönheit Sanftheit und Ihre Sorgen,ich glaub hier fellt irgendwo ein Komma, sonst macht es kein Sinn... :?
Joa.. sonst sehr schön...
lg
-
So süß geträumt
doch zugleich so quälend
Zärtlich umschlungen
von lieblosen Seelen
Versunken in deine lichten Hände
tanze ich mit dir im Schattensee
Süßlich duftet das zarte Ende
Klänge umschwärmen flüsterndes gehen
Ich will erträumen ein letztes Mal
nur mit dir und doch ganz allein
das Weiße ward sterbend grau
ästhetisch muss des Fallen sein
bin weit fort
ewiges träumen
Ich atme ein
und erstick dabei
Totgeliebt
dein Antlitz schimmert
die Augen lechzen
nach süßlich Schmerzen
Nur ein Traum
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
Ja, klar, mach. helfe dir gerne, nur solltest du wissen, das ich manchmal paar Tage net on bin, und dann nicht denken, das ich unhöflich bin und deswegen net antworte
LG
P.s @ Aequilibrium.... warst erster...