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Windhauch

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  1. Liebe universe.moon , es ließt sich so schön meditativ, nur die Bergkristalle am Schluss geben mir ein Rätsel auf viele Grüße Andreas
  2. Hallo Uschi, was verdient dieses Gedicht anderes wie ein Herz ? Und natürlich ein Antwortgedicht, vielleicht fällt ja den anderen Poeten auch noch etwas zum unendlichen Thema Liebe ein, dann wird dieser Faden ziemlich lang In diesem Sinne, liebe Grüße Andreas Liebe ist … … wenn man nicht nur die Liebe liebt sondern wirklich seine Liebe liebt
  3. Oh Du Schöne öffne Dein langes Haar das es herrlich duftend auf Deine schlanken Schultern fällt und Deinen sinnlichen Hals umspielt dort, wo ich Dich am liebsten küsse Aber nun streichle mich sanft mit der Pfauenfeder und sei ganz schweigsam damit ich das Rauschen des fernen Wasserfalles höre um nicht wieder die Nacht wach zu liegen in diesem schon zu lange währenden Glücke erfüllt von lieblichen Melodien von erlesenen Speisen und edlem Wein mit einem Schlafgemach voll Rosenblüten und dem Lustwandeln in Säulenhallen der Entzückung über den Wohlklang der Poesie Oh Du Schöne verweichlicht bin ich geworden ich der Zenturion der den langen Jahren des Frieden nicht traute der seine Legionäre stets in Atem gehalten hat der Nachts selbst auf dem Limes Wache hielt und in den dunklen Wald der Feinde blickte um seinen Männern ein leuchtendes Vorbild zu sein Aber heute, was nützt mir das größte Glück wenn ich es nicht mehr verteidigen kann gegen die kleinsten Schläge des Schicksals jede Nacht höre ich es, wie es mich verhöhnt: „Was, Du sollst ein Zenturion sein, hinunter in den Staub mit Dir wenn Du für heute verschont werden willst“
  4. Hallo JoVo, ja das stimmt, das LI müßte mal ein wenig Seneca lesen ;-)) Grüße zurück Andreas
  5. Wie will ich jemals glücklich werden in Angst, auf der Flucht vor den Widrigkeiten des Lebens in Begierde, auf der Jagd nach äußerlichem Glanz und kurzen Glücksgefühlen
  6. Wie schillernde Seifenblasen schweben meine zu hohen Erwartungen aus dem Wolkenkuckucksheim in die Wirklichkeit um dort zu zerplatzen
  7. Mein Leben ist wie eine Schiffsreise auf dem Ozean des Lebens und unermüdlich drehen sich die Schiffsschrauben Vom Heck blicke ich zurück auf die aufgeschäumten Wellen des Fahrwassers vom Horizont, von so weit weg bin ich gekommen aus einer fernen Zeit die damals wie ewig schien aber nun unmerklich vergangen ist Wehmütig gehe ich zum Bug halte Ausschau auf das weite Meer bei dieser Fahrt in das Ungewisse und denke über meine Zukunft nach verfalle ins Grübeln, überlege hin und her schwanke zwischen Freude und Furcht das Meer der Gefühle wühlt sich auf mehr durch meine eigenen Gedanken wie durch das, was tatsächlich geschieht Aber nach vielen Jahren weiß ich, wie ich Heilung finden kann achtsam gehe ich Schritt für Schritt auf den Holzdielen des Decks zu einer einsamen Bank dort zwischen den Seilen setze ich mich hin atme ruhig ein und aus und spüre langsam wieder den inneren Anker meiner Seele mit dem Salz auf den Lippen und Wind in den Haaren höre ich den Möwen zu: „Die einzige Zeit, die auf dieser Reise die unsere ist, ist die Gegenwart“
  8. Windhauch

    Wissen ohne Weisheit

    Wenn jedes Geheimnis dieser Welt gelüftet ist alle Engel, Elfen und Zauberfeen in Wissen ohne Weisheit ertrunken sind der Kosmos scheinbar vollständig entzaubert ist und wenn so viele Menschen aufhören zu staunen über all die unergründlichen Wunder dieser Welt werden sie niemals mehr glücklich sein können wie ein kleines Kind, das mit glänzenden Augen zum Sternenhimmel hochzeigt und fragt „Wohnt dort der liebe Gott?
  9. Lieber Herbert, vom Feeling her ein cooles, lässiges und lustiges Gedicht, wäre da nicht tote Hase, so bringst Du einen beim lesen in die Zwickmühle, Bravo ....... interessant gemacht Viele Grüße Andreas
  10. Liebe Juls, schön geschrieben, das LI schreibt einen Abschiedsbrief, und trennt sich obwohl sie diese Person immer noch liebt, ....... richtig interpretiert ? Schönen Abend wünscht Dir Andreas
  11. Liebe aimee von klee, das hört sich alles ziemlich gefährlich aber interessant an, schönen Abend Andreas
  12. Danke liebe Uschi, anais und aimee von klee für Eurer Feedback ich denke der antiken Dichterin Sappho ( 630 – 570 v.Chr. , Insel Lesbos) hätte es auch gefallen Ein paar Gedichte / Fragmente von Ihr sind erhalten geblieben alles was Sie schreibt berührt mich
  13. Am Gardasee aus einer anderen Ferienwohnung hörten wir in tiefer Nacht rhythmische Bewegungen eines knarrenden Bettgestells und immer schnelleres atmen durch offene Fenster in die Sommernacht hinein und als der laue Wind sanft mit den Gardinen spielte wie ich, mit Deinem Seidenkleid spürten auch wir langsam die Leidenschaft des Südens selig schliefen wir ein --- kurz nachdem sich Deine schönen Hände in die weichen Kissen krallten
  14. Hallo Porzellanschreibt, ganz Unrecht hat ja der Arzt, oder war es ein Philosoph, so nicht. Denn wenn der Garten Unerreichbares begehrt, wie eine blühende Rose im Winter, wie sollte er nicht leiden, wie sollte er nicht unglücklich sein. Möge er sich doch an den Dingen erfreuen, die im Augenblick sind. Frohe Ostern Andreas
  15. Windhauch

    Ostermorgen

    Liebe Juls, ein sehr schönes Gedicht mit Reimen die wunderbar passen. Durch die tiefe Naturverbundenheit des LI fällt mir sogleich die Sympatheia in der Stoa ein , schöne Ostern Andreas
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