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Wannovius
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Danke dir, liebe Donna. Nein, man darf nicht alles glauben. Aber man darf auch nicht alles n i c h t glauben, also bestreiten. Einfach mit gesundem Menschenverstand prüfen und dann kann sich jeder eine, seine Meinung bilden... LG Stephan
--------------- Doppelposting zusammengeführt ---------------
Danke, Donna und Herbert Kaiser, für eure Likes!
Ermutigen und inspirieren wir uns weiter gegenseitig.
LG Stephan
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SEIN ODER SCHEIN
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Es ist, wie es ist
Oder ganz und gar nicht
Es ist, wie es ist
Vielleicht
Vielleicht auch nicht
Vielleicht ein bisschen
Vielleicht kein bisschen
Es ist, wie es ist
Oder es ist nur das Gesicht
Aber das klaert dieses kleine Gedicht
wohl endgültig nicht
Dazu besitzt es zu wenig Gewicht
Diese Zeilen moegen jedoch
euch und mich anregen,
stets gesundem Zweifel
Raum und Ausdruck zu geben
Doch ohne jemals
nach Verschwörungsmythen
zu streben und sie auszuleben
Stephan Wannovius, Dalian, China, 01/05/24
Anmerkung: Gesunde Skepsis gegenüber dem Realen ja, kranke Scheinerklaerungen für eine vermeintlich "wirkliche Wirklichkeit" dahinter nein!
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Hallo, Herbert, maennlich oder weiblich war gestern. Auf der Hoehe der Zeit musste es "divers" heissen. Und Ma(e)us_in muesste aus zehntausend und mehr Geschlechtern das passende wählen. Scherz beiseite: Gut, dass Ihr alle kreativ dichtet, Euch aber wenigstens in der Poesie nicht diesem Gender-Zeitgeist verpflichtet. LG Stephan
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Hallo, @horstgrosse2, nach christlicher Ueberzeugung waren der Vater und der Sohn von Anfang an. Und Koenig David dichtete in einem Psalm, dass Gott ihn und jeden Menschen schon lange vor der Zeugung geplant habe. Aber das mag jeder sehen, wie er will.
Wenn es kein Leben nach dem Tod geben wuerde, gaebe es auch kein Gericht. Dann muessten sich Monster wie Hitler, Nero, Stalin, Pol Pot u. a. nie verantworten. Das wuerde mich erschrecken.
LG Stephan
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Gefällt mir, Zorri! Gute Gedanken! Aber alles hängt mit allem zusammen: Denken kann himmlisch, Glauben kann auch irdisch sein und oft beides... LG Stephan
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Hallo!
Radikal, treffend.Nur "Sch... egal" wuerde ich nicht schreiben.
LG Stephan
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Mäuse und Katzen mag ich weniger, aber dein Gedicht ueber beide, Herbert.
LG
Stephan
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Hallo, Joshua, weisst Du, dass Du einen biblischen Vornamen hast. Joshua, der Nachfolger Moses, war ein starker Mann des Glaubens.
Nein, ich bin nicht gegen Medizin, aber gegen unnötige Operationen und gegen Operationen als Geschäft.
Sicherlich bei einer Krebsdiagnose haette ich gebetet und
mich operieren lassen.
Danke fürs Feedback
Stephan
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Hallo @horstgrosse2, sehr gut formuliert.
Wie lange wir noch hier bleiben müssen?
Alles in Gottes Händen. Wen wir wo wiedersehen auch!
LG Stephan
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Hallo, Kerstin, wuensche Dir und allen hier ein gesundes langes Leben! Doch zu viel Sport ist Mord! Also nicht übertreiben...
Christlicher Glaube gibt ergaenzend Halt und Gelassenheit, die beide die Gesundheit fördern. LG Stephan
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Willkommen im Club der jungen Alten, Melda-Sabine! Dein Gedicht ist so ungewöhnlich wie dein Vorname Melda! Ob in Deutschland oder wie jetzt im Ausland gehe ich oft und gern einkaufen. Ob auch und besonders am Monatsletzten? Muss mal darauf achten... Ach ja, war heute mit meiner besseren Hälfte bei IKEA in Dalian, China. Habe dort aber kaum weitere Alte gesehen....
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Trefflich, Ralf Trefflich! LG Stephan
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Nein Wunder gläubig bin ich nicht, aber wenn sie passieren, kann ich sie nicht bestreiten. Meine MRT-Roentgenbilder sahen erschreckend aus - alles kaputt. Und jetzt bin ich beschwerdefrei...
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Hallo, Herbert, hallo Uwe, ich danke Euch. Mit dem Glauben ist das so eine Sache. Man kann Religionen studieren, abwägen vergleichen und verwerfen. Oder man kann den Glauben ausprobieren - z. B. durch Gebet. Ich selbst litt jahrelang unter schwerer Knieathrose, humpelte im Job und durch die Welt. Alle Aerzte wollten mir ein künstliches Kniegelenk verpassen. Ich betete lange um Heilung und dann passierte sie. Meine Frau hatte einen Bandscheibenvorfall, ebenfalls vermeintlich unheilbar. Sie wandte sich gleichfalls an Jesus und wurde ohne OP geheilt. Sicher funktioniert das nicht immer. Aber wir haben es erlebt.
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GLAUBE
Ich weiss nicht, wo du stehst
Ich weiss nicht, welchen Weg du gehst
Darf ich es dennoch wagen,
dir ehrlich zu sagen,
was mich bewegt,
was mich traegt?
Hier sei es oeffentlich belegt
Ich kann und will es mir
nicht länger erlauben,
nicht zu glauben
Dazu kenne ich mich
und die Menschheit
viel, viel zu gut
Ich bin stets vor meinen
und der anderen
Abgründen auf der Hut
Deshalb lasse ich mich
besser weise
von JESUS CHRISTUS leiten,
durch mein restliches Leben
bis in die Ewigkeit begleiten
Stephan Wannovius, China, 30/04/24
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Hallo, Stavanger, naechtlicher Dichter, witzig formuliert! Aber Taubenfüttern ist umstritten?? Gruss aus dem morgendlichen China Stephan - MEZ Sommerzeit plus sechs Stunden
Ergaenzung - interessant: War dein lyrisches Ich Straßenmusiker in Frankfurt, du selbst aber bist nur bis Offenbach gekommen? Oder hast du deine lyrisches Ich in Offenbach gelassen?
LG Stephan
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Schaurig, aber gut ausgedrückt, Perry!
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Herbert, du kannst formulieren! Humor ist gut, aber warum gegen die Kleinsten? Extrem Kleinwüchsige haben es im Leben ohnehin schwer... Sie sollen sich nicht verstecken und wir dürfen sie nicht verstecken. Inklusion ist angesagt!
Ich selbst habe ein anderes Problem - aeusserlich und innerlich
mache ich mich kleiner.
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Gut gereimt. Aber kommt das Glück wirklich "geritten"? Zorri, vielleicht hast du an den Spruch gedacht: "Das Glück auf Erden, erlebst auf dem Rücken von Pferden. "
"Ganz ohne Sitten"? Da habe ich meine Zweifel. Beständiges Glück völlig gegen das Sittengesetz kann es nicht geben.
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Geniesse den siebten Himmel! Liebe, die trägt, bleibt,
auch wenn sie sich in vielen Jahren verändert. Aus Leidenschaft entsteht dann Verantwortung, Pflicht und Verzicht auf einseitige Selbstverwirklichung.
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Gut beschrieben. Wenn Du, Carolus, eine Bibel hast, lies mal PREDIGER 3 ueber die Alterslast.
Im Alter kann man sich entweder Ewigkeitsfragen
spaetinfantil oder senil entziehen oder sich ihnen stellen.
Als Alter und Christ glaube ich nicht an ein Leben in der Unendlichkeit des Alls, sondern an das ewige Leben bei Gott,
wie im Neuen Testament verheissen. Das tröstet mich.
LG
Stephan
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Weiss nicht oder gewöhnlich. Doch Hoecke plant die Machtübernahme. Zunächst wird er aber wohl Gauleiter Thüringens.
Die Staatsorgane konnten gerade einen neuen Kapp-Putsch durch Prinz 13. Reuss verhindern.
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Grossartig! Lest dieses Gedicht, bevor es verboten ist.
Auch ich warne vor solchen Menschen. Bin nicht in Deutschland, befürchte aber, dass man dort bald zackig "Heil Hoecke! " gruessen muss!
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GEDICHT UND PFLICHT
in Humor & Satire
Geschrieben
Ich oder wir? Wäre meine Erfahrung einzigartig, wäre sicherlich ein Ich zwingend. Ich vermute jedoch, dass manche meine Einschätzung teilen, wenn auch du, Monoton, hier nicht. Dichten bewegt sich für mich zwischen Mut, Selbstbewusstsein und Zweifel, Mutlosigkeit, Aufgabe. Kuenstler, ob banal oder genial, sind oft innerlich ein wenig zerrissen.
Wiederholung nutze ich als Stilmittel, da ich auch gern moegliche Liedtexte verfasse.
"Moralischer Zeigefinger"? Ich habe mich auch selbst gefragt - siehe Text. Ich weiss, dass stets drei Finger in meine Richtung zeigen. Also, wie so oft in meinen Gedichten, Aufruf an mich und andere.
Ja, in der letzten Zeile muss es "uns" heissen.
LG Stephan
--------------- Doppelposting zusammengeführt ---------------
Zur Ergaenzung: Fragen sind nicht immer Fragen - rhetorische Fragen ein Stilmittel, ein besonderer Appell. Übliche Aufrufe empfinde ich auf Dauer als monoton...
Um das Andere herauszustellen die Fragezeichen, Monoton.