Vokalchemist
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Beiträge erstellt von Vokalchemist
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Man merkt gut dass jeder Zeitpunkt relativ ist;-) so wie hier:
http://www.dichter-forum.de/zeitweise-vt5227.html
LG RS
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Dein Spiel mit den Attributen hat was. Ich habe es hier auch einmal gewagt:
http://www.dichter-forum.de/esplanade-vt5259.html
LG RS
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Glück hat einen multipolaren Charakter. Bei dir scheint es wie die 2 Seiten der selben Medaille. Was es für mich bedeutet steht hier:
http://www.dichter-forum.de/glck-vt4944.html
LG RS
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Nach dem ersten trübsinnigen Eindruck zeigt sich eine leichte Note Selbstfindungsdilemma. Wieviel laesst sich kontrollieren, ohne selbst kontrolliert zu werden? Anregend.
LG RS
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In dieser Zeit
leben alle Menschen.
Es ist Nacht,
erkenne die Namen.
In diesem Mensch
leben alle Zeiten.
Namenslos,
in der Dämmerung.
Zu diesem Ort
führen alle Wege.
Einheimische
weben Strassen.
Zu diesem Weg
führen alle Orte.
Reisende
geben auf.
© RoS` 2009
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Hier wird das Feuer oder die Leidenschaft;-) schön transzendiert. Ansonsten ist das akrobatisch Ok.
LG RS
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Es ist dasselbe Ursache-Wirkungs-Prinzip auf einen Stoff bezogen der bei dir Leben zur Konsequenz und bei mir das Schreiben in einen größeren Zusammenhang hebt. Das beruht in einem übertragendem Sinne auch auf dem Prinzip Blut:
http://www.dichter-forum.de/im-prinzip-vt5135.html
Ganz generell haengt alles mit allem zusammen, man muss nur den Schlüssel finden. Trotzdem gibt es aber keine Endkonsequenz ausser vielleicht dem zahlreichen Kommentieren aller User.
LG RS
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Wenn das auch für Feuerwasser gilt, gibts hier Anklänge dazu:
http://www.dichter-forum.de/sortiert-sich-im-traum-vt5178.html
LG RS
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Etwas schoenes entgeht mir doch nicht;-) Auch ich versuche an dem Wind einiges festzumachen:
http://www.dichter-forum.de/dein-mir-mein-dir-vt5225.html
LG RS
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Dankbarkeit waere das letzte gewesen, aber ein eigenes Verständnis des Textes haette ich schon erwartet;-)
Es sind ja nur beispielhafte Kritikpunkte, die ich dir zuliebe erwähnt habe.
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Die schlagenden Lippen erfuellen gleich mehrere Aufgaben. Dass sie nicht ernst gemeint sind, steht in der Strophe darunter. Warum sie manchmal nötig sind steht in der Strophe darüber.
LG RS
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Ich versuche mal mir den Text "anzueignen" nach den Prinzipien welche hier niedergelegt sind:
http://www.dichter-forum.de/im-prinzip-vt5135.html
Der Bach ist das Prinzip Blut. ohne gehts nicht und alles ist im Fluss.
Die Wundkrater sind das Prinzip Rund, genau wie die Planetenform und ueberhaupt alles was kreist und Löcher hat.
Das Prinzip Zeit scheint mir der Düsenjäger zu sein, da er katalysiert und als Symbol Brücken schlägt.
Das soll diesem ausgereiften Text aber keinen Abbruch tun, nur zur Disskussion anregen.
LG RS
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So mag ich es.
LG RS
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Na ich meinte es draengt sich nichts auf beim Lesen, deshalb hat es mir gefallen.
LG RS
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Fundament und Antithese fehlen. Scheinbar leichtfüssig stolperst du durch Widersprueche, welche zwar nicht zu leugnen sind aber in jedem Leser eine andere Gewichtung finden. Vielleicht ist mein Beispiel relativ einfach gestrickt, aber gerade darin liegt die Faszination des Glauben an den Erloesergott der auch schon Merlin und König Artus zu mehr anspornte und erst gewissen Debatten die Tiefe verleiht. Und ganz generell hat alles seine Zeit, auch die Ungläubigkeit:
http://www.dichter-forum.de/ohne-glauben-vt1399.html
LG RS
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Manche Fragen verschwinden einfach nicht;-)
LG RS
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Gute Vorführung der Angst welche hier geboten wird. Der Tod ist nur Reflektion eines tiefer angelegten Rollenwechsels.
LG RS
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Das hat sich selbst ohne Botschaft gelohnt.
LG RS
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Sirrender flirrender geht es kaum.
LG RS
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Total ernstgemeint kann ich nur Lakengehirn empfehlen;-)
LG RS
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Der Titel trifft die Stimmung voll. Flimmernd schimmernd macht mich ein wenig neidisch;-)
LG RS
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Nachher ist der Raum kalt,
nachher bist du auch alt,
nachher bist du erst schlauer,
nachher stirbt der Erbauer.
Vorher war gar kein Platz,
vorher gings ohne Schatz,
vorher kam er zurecht,
vorher gabs keinen Hecht.
Mittendrin ist nur Geschrei,
mittendrin ist man dabei,
mittendrin nimmt man in Kauf,
mittendrin gibt man nicht auf.
© RoS` 2009
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Du trittst den Weg an,
im eigenen Bann.
Der Zufall ist die Richtung,
Liebe die wahre Lichtung.
In jedem Baum schlägt ein Herz,
Blätter fallen wurzelwärts.
Niemals mehr sagt uns der Wind,
welche Wege richtig sind.
In der Stille faltest du,
deine Hände immerzu.
Jeder Finger kennt das Leid,
wann ist es endlich soweit?
Schlag mich mit deinen Lippen,
um vom Nektar zu nippen.
Der Zunge Freudenspiel,
hält fest was uns gefiel.
So gehts schon mal gar nicht,
mal sehn was sich Bahn bricht.
Ich war vorher einfach nett,
du warst immer schon adrett.
Auf dasselbe kommt es niemals raus,
feste Wände hat doch jedes Haus.
Suzanne isst ein Croissant,
sag ich nur en passant.
Um viel mehr zu geben,
wollen wir jetzt leben.
Doch woher weht der Wind,
wenn wir mal einsam sind?
© RoS` 2009
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Freiheit hat keine Farbe. Imsgesamt war es der Muehe wert, aber es ist zu wenig manipulativ, was die Politik ja generell auszeichnet. Wenigstens ist es eine klare Meinung, was mir gefaellt.
LG RS
Mein Herz
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Das ist ein gutes Wechselspiel zwischen Betrachten und Erkennen. Gefühle summieren sich zwischen den Zeilen bis zu dem stolzen Punkt, der eigentlich keines Wortes bedarf aber trotzdem so sehr nach Ausdruck verlangt, wie bei mir:
http://www.dichter-forum.de/der-stolze-punkt-vt4229.html
LG RS