Vokalchemist
-
Gesamte Inhalte
1.752 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Vokalchemist
-
-
Ein bisschen Dichtung und ein bisschen Wahrheit und genug Platz dazwishcen so hat mans doch gern.
LG RS
-
So mag ich es;-) Habs jetzt auch geändert...
LG RS
-
Du beschreibst auch gut wie der Glauben seine Faszination verliert.
LG RS
-
10 kleine Goethes schrieben ein Gedicht,
9 kleine Goethes schafften es leider nicht,
8 kleine Goethes fingen nochmal an,
7 kleine Goethes scheiterten daran,
6 kleinen Goethes war es nicht egal,
5 kleine Goethes versuchten es noch mal,
4 kleine Goethes wollten es unbedingt,
3 kleine Goethes haben sich verdingt,
2 kleine Goethes haben es kapiert,
1 kleiner Goethe hat sich amüsiert.
© RS 2009
-
3. Strophe , 3. Zeile haettste auch Namen einsetzen koennen.
LG RS
-
So der Reißer scheint es ja nicht zu sein. Aber vielleicht erkennt der geneigte Leser hierdrin ein paar Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
http://www.dichter-forum.de/katharsis-vt4869.html
LG RS
-
Aha ein paar Metaphern fuers U-Bahnfahren, sehr schoen...
LG RS
-
Danke nicht mir, danke meinen Gedichten;-)
LG RS
-
Ich hatte es unbewusst im Hinterkopf behalten. Die gesellschaftlichen Konsequenzen welche aus dem Großteils deines Textes folgen habe ich hier in meiner persoenlichen Sichtweise dargestellt:
http://www.dichter-forum.de/abgrund-vp18994.html#18994
LG RS
-
Ein bisschen hintergruendiger geht es auch hier um Heilung:
http://www.dichter-forum.de/placebo-vt4988.html
LG RS
-
Für mich steht doch kein Rädchen still,
selbst wenn niemand es auch nur will.
Vernunft ist schon lange apokryph
und die Treue wird zum Hippogryph.
Erst wenn keine Spiele laden,
gehen noch mehr von uns baden.
Es wird auch niemals wieder Winter,
und immer gibt es ein Dahinter.
Doch plötzlich herrscht die K.O. Manie,
und Sünden sind wieder Häresie.
Brauchen wir den starken Mann,
der gar nicht mehr anders kann?
© RS 2009
-
So ungefaehr in die Richtung geht auch meins:
http://www.dichter-forum.de/im-einvernehmen-beiderseits-ohne-umschweife-per-se-gecancelt-vt1171.html
(Deins ist ein bisschen knackiger und persoenlicher bei mir ist es ein bisschen plänkeliger;-)
LG RS
-
Das ist ein gutes Beispiel fuer den freien Glauben, dem ich mich hier genaehert habe:
http://www.dichter-forum.de/freier-glauben-vt769.html
LG RS
-
Wir haben es uns verdient.
LG RS
-
Das ist der Gang der Dinge.
LG RS
-
Die gedachte Realität und die realen Gedanken laufen nebeneinander her.
Bsp: "diese frau lass ich auch kaum rein, in mein herz," im Sinne von wenn es darauf ankommt und "doch du bist gefangen, ich bin frei. " im Sinne von grenzwertiger Verallgemeinerung.
LG RS
-
Wobei sich mit Verebsserungsvorschlag der Sinn aber auch nicht ändert.
LG RS
-
Entweder ist es mit oder ohne deinen Verbesserungsschlag witzig oder nicht.
LG RS
-
Vielleicht liegt es daran dass es ein bisschen von einem Märchen hat.
LG RS
-
Dazu sage ich Amen und es soll auf ewig Bestand haben.
LG RS
-
Da hat sich aber jemand gemausert.
LG RS
-
Entweder beisst sich die Katze selbst in den Schwanz oder du hast hier einen Kreislauf beschrieben wie Wolfsfee einmal hier: http://www.dichter-forum.de/kreislauf-vt4941.html
und ich hier, allerdings im positiven: http://www.dichter-forum.de/glck-vt4944.html
LG RS
-
Also wer hier noch große Worte macht, ist verloren;-) Es sticht sich selbst in Auge!!!
LG RS
-
Wenn es nach Perry geht , ist das hier kryptisch:
http://www.dichter-forum.de/vergebens-vt4014.html
LG RS
PS: Gott habe ihn selig;-)
Kardinalfrage
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Besonders liebevoll ist nur der Verrat. Erst kann man es nicht wahrhaben.
Dieser Keim wird schnell von Rat zertrampelt .
Ungläubig zieren sich die Opfer vor der Schuld. Ihr Weg ist vorgezeichnet.
In ihm verläuft sich die Restvernunft.
Alle Schilder tragen das Wissen. Aber die Sprache ist Hämoglobin.
Die treibende Kraft entgleist.
Um die Ecke liegt der Trost. Durchsichtige Logik bleibt trotzdem eine Wand.
Aber man sieht alles. Gewalt ist ein Extrem.
Erst in zweiter Hinsicht offenbart sich ihre Eigenschaft als Mittel zum Zweck.
Dabei wird aber meistens die Richtung vergessen, da der Prozess allzu wichtig scheint.
Mittendrin schreit die Besinnung. Mehr als nötig offenbart sie den eigenen Charakter.
Identifikation ist nicht Selbstmotivation. Diese Pferde haben sich längst befreit.
Hinterherrennen braucht Planung. Davon leben Tausende. Am Ende liegt die Täuschung.
© RS 2009