Vokalchemist

Der erste Tip:

Ich schreibe mich besoffen,

LG RS

Sieg ohne Reue bezieht sich auf ein Kämpfen mit fairen Mitteln.

LG RS

Ich habe dasselbe mehr poetisch geschrieben wo du auf den ersten Blick nachvollziehbar bleibst. Aber schaut selber:

http://www.dichter-forum.de/aus-vt890.html

LG RS

Das ist wieder der alte Perry wie ich ihn mag. Mein Unigedicht sieht so aus:

http://www.dichter-forum.de/university-maastricht-vt910.html

LG RS

Weil einen manchmal auch ein Verlust weiterbringt.

LG RS

aber an besoffen, betroffen?

blüht dann das

den den der die ein ein Eine Entdecke

Erscheinung Es es es feil` heilig,

Herz ich ich. Ich immer in ist ist Licht

mehr mich mir Mitternachtsrose

Moll, Nacht noch nun nur Prozente

rissige sacht. Schläge schreibe

sind so soll. Spiegel, spricht.

Sternen Tiegel,

verwundetem voll vollführt

von wer wie Wohl Zum

© RS 2009

In dem Text hier schon:

http://www.dichter-forum.de/kardinalfrage-vt5099.html

Jedenfalls auf gewisse Art und Weise.

LG RS

Indem man Dichtung und Wahrheit abwägt.

LG RS

Die latenten Halbherzigkeiten werden hier durch die Einbindung in einen Reisekontext gut als Treibstoff dargestellt. Was das für mich bedeutet habe ich hier verarbeitet:

http://www.dichter-forum.de/treibstoff-vt1473.html

LG RS

Ich koennte dir zu jedem Prinzip mindestens ein Sprichwort nennen und in deinem Text habe ich sie auch wiedererkannt.

http://www.dichter-forum.de/fette-tage-vt5157.html

LG RS

Das haette eine planetarere Note verdient.

LG RS

Manchmal scheint das durch, was uns tief im Innersten bewegt.

LG RS

Das Gedicht will Realitaet schoepfen scheint es mir.

LG RS

Das wird doch wohl nicht an der einfachen Sprache liegen?

LG RS

Vielen Dank, was wäre ich ohne euch? (Ich hoffe das auch hier wieder alles und nichts raus- und reingelesen werden kann;-)

LG RS

Das Schlüsselwort Verrat aus der letzten Strophe habe ich mal versucht von allen sinndifferenzierenden Seiten zu beleuchten. (Du lieferst dafuer natuerlich das Urbeispiel;-)

LG RS

Ich finde die handeln beide von schiefgelaufener Liebe und wie unterschiedlich jeder damit umgeht. Der eine kann froh sein und der andere ertrinkt in Trauer.

LG RS

PS: Ausserdem spricht der Titel in beiden Faellen ja fuer sich.

Es ist wohl eher der Saiten-Seiten Kontext gemeint, wo man drauf spielen und schreiben kann und welche man vertritt.

LG RS

Unter diesem Titel kann man auch Bedauern und Erleichterung thematisieren.

Ersteres bei dir hier und zweites bei mir dort:

http://www.dichter-forum.de/nie-wieder-vt2672.html

LG RS

Das Prinzip Rund,

tut uns hier kund,

nichts bleibt nur bunt,

sondern kreist wund.

Das Prinzip Blut,

war und bleibt gut,

fordert auch Mut,

dekoriert Wut.

Das Prinzip Zeit,

bringt uns nicht weit,

fordert nur Leid,

wenn es hart schreit.

© RS 2009

Ich habe noch ein paar Zutaten als Bindeglied eingefügt. Eine gewisse Chronologie ist auch drin.

LG RS

mythische Religion,

Zarathustra,

Bibelmanipulation...

religiöse Fantasie,

Marienerscheinungen,

Reliquienrausch...

fantastischer Mythos,

Warenfetischismus,

Kassengott...

© RS 2009

Mich persoenlich ueberrascht, dass ich keine 3. Strophe mit irgendeiner Obernudel eingebaut habe;-)

LG RS

Sowas nenne ich Glück und es hat viele Gesichter:

http://www.dichter-forum.de/glck-vt4944.html

LG RS

Ich bin immer fuer eine Ueberraschung gut;-)

LG RS