Torsul

Dem schließe ich mich vorbehaltlos an. Die Form, die Verslängen, der Reim, die Wortwahl und der Lesefluss sind dir hervorragend gelungen. Supi. mfg Torsul

Kennst du echt Charme nicht? Charme = "Der Ausdruck Charme bzw. Scharm lässt sich durch Anmut, Anziehungskraft und Zauber umschreiben, wird aber vor allem mit gewinnendem Auftreten und ..."

Eine sehr gute Freundin von mir steckt in der selben Situation :| Dein Werk gefällt mir so wie es ist ganz gut auch wenn der Groschenreim mit Haus mir doch ein wneig erzwungen vorkommt. Vielleicht findest du da eine schönere Formulierung (es gibt ja genug Reime auf "-aus"). Generell könntest du vielleicht eine etwas gewähltere Wortwahl anstreben, deine Reime sind meist einfach. Aber das macht auch einen gewissen charme aus :wink: lg Nino

Dank euch

Wesentlich besser als Teil 1. Strophe 5 gefällt mir und schmunzel musste ich auch. Weiter so Peter, jetzt nicht nachlassen! :wink:

wie wärs mit "Kurzweil", "Chancenlos" oder "Konsumgestört" ?

Du bist genau wie ich hock: @Angel: Weil wir an die Konsequenzen denken :lol:

pfffff mir sind deine Widmungen sowas von egal :wink:

Die Natur mordet nicht, das würde schändliche Absicht vorraussetzen, da steht sie drüber :wink: Und selbst wenn begrüße ich diesen Mord zur Osterzeit, Schnee hatte seine Zeit. Und würde das Wetter nicht verrückspielen, wäre es wohl auch ein wenig deplaziert, aber so hat es seine Berechtigung mitgebracht. Ein hübsches Werk, besonders die erste Strophe gefiel mir in ihrer Kürze, doch jetzt schreib über Sommer, mich friert. mfg Torsul

Es gibt ja noch mehr außer dem Kurzweil der Massen. Ist der Titel "Ohne Titel", suchst du noch nach einem oder willst du keinen? Auch die aussparung durch die 3 Sternchen hätte ich mir gespart. Wir dürfen die Höflikcheitsfloskeln mal brechen und unseren Anstand lockern um wachzurütteln. Ansosnten habe ich es gern gelesen. mfg Torsul

Die Annonymität ist Segen und Fluch, doch eigentlich bin ich gern ein Freak :wink: In seiner Gesamtheit gefällt es mir wie beinnahe alle von dir. mfg Nino

Also bis zur dritten Strophe dachte ich an eine einfache Liebeserklärung, wie sie hier schon ein paarmal rumgeistert (nicht zuletzt von mir ), allerdings passte der 3. Vers der 3. Strophe nicht so wirklich dazu. Doch mit den letzten 2 Versen hast du es über die einfachen Liebesschwüre erhoben (auch wenn oben angesprochener Vers immernoch missfällt.). In dem Sinne zwar nichts Überragendes hinsichtlich Wortwahl und Neurung, doch traditionell gut. mfg Torsul

In die Humorecke hätte ich es auch nicht stecken wollen. Ich denke mal nicht nur mir wird das Gefühl bekannt seien. Auch wenn der Paarreim manchmal belustigend wirkt hast du das mMn gut vermieden und ein gutes Gleichgewicht gefunden. Der Reim von "hypothesiert" auf "negiert" ist klasse. Ich könnte mir auch noch eine letzte kurze Strophe vorstellen die "falsch verbunden" oder "verwählt" ausdrück um die Sehnsucht und SPannung nicht aufzuheben. mfg Torsul

-- Kommentar selbstständig entfernt --

Auch wenn ich kein Freund von Enjambements bin, mag ich dein Werk :wink: mfg Torsul

Auch liebe Worte gehören hübsch formuliert, denn auch der Ton amcht die Musik. So gefällt es mir ehrlich gesagt nicht. Es klingt so abgehackt. mfg Torsul

Trotz Kirchenthematik gefällt es. lg Torsul

Na wer wird den verzweifeln. Die große Scheibe steht auch Morgen noch weit oben, selbst wenn du sie Nachts nicht siehst :wink:

Danke Doch wie sie zaubern, so fluchen sie uns :wink:

Ein komischer Stil aber ich find ihn nicht übel. mfg Torsul

Auch dir mein wärmster Dank

Dank dafür, wurde in Übermüdung wärend der Nachtschicht verfasst, quasi zwischen zwei Patienten :wink:

Ich find die 2 Wiederholungen nicht schlimm, im Gegenteil. Ein gelungenes Werk wenn man die Ohren spitzt. mfg Torsul

Ohne Worte Drei Worte nur, den Schmerz zu knechten, der feurig kalt die Seel verzehrt. Aufs neue dann, gar eifrig fechten, mit Hoffnung, die Verstand entbehrt. Drei Worte nur, die Sucht zu wecken, die ständig pochend in uns ruht. Um ewiglich den Wahn zu necken, mit Kraft aus lang versiegtem Mut. Drei Worte nur, voll schöner Qual, zu oft so leicht dahergesagt. In schwindend Macht, bei steigend Zahl, erneut der Ernst noch hinterfragt. Drei Worte nur, die Menschen binden. Aus tiefen Gründen raufbeschworen, mit Präzision ihr Ziel zu finden, dem einen nur, der Auserkoren. N.J.B. 17.03.2008

Den Zug mit den Auslassungszeichen vor der letzten Strophe finde ich klasse. Allerdings ist dir die Zweite nicht so geglückt. Die Wiederholung von "dann" so unmittelbar und der verdrehte Satzbau um des Reimes Willen sind nicht so toll. mfg Torsul