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  1. Der gut Möblierte Er war wohl ein Tiger – Fan, alles andere war ihm fremd, bei allem was er mit ihm unternahm, ihm kam‘s nur auf den Tiger an,… …was er auch tat und machte wenn er ruhte oder etwas bedachte, er hatte den Tiger stets im Hirn auch seine Sachen, seinen Zwirn,… …war er mal unterwegs mit ihm, in Tigermontur ging es dorthin, wohin er mit seinem Tiger aufbrach, mit ihm war er sicher, bei Tag und Nacht,… …und alles was ihm wertvoll war, also einzigartig und unbezahlbar,- wie Geld und jeglichen Papierkram, das tat er in des Tigers Panzerschrank. Und die Moral von der Geschicht‘: Halt alles was dir wichtig ist, an Papieren und so wertvolle Sachen, bei denen Diebe lange Finger machen, immer sicher unter Verschluss, was man praktisch dazu sehen muss, das wär ein guter Panzerschrank, den man sich ja kaufen kann,… …und sind die grade ausverkauft, dann hilft dir wohl ein Panzer aus, der in der Anschaffung zwar teurer ist, doch stahlmöbliert ist er gewiss, denn darauf kommt es schließlich an,… …in ihm ist auch ein Panzerschrank. R. Trefflich am 27. Juni 2021
  2. Der steigende Sonnenverehrer Leiter steigen war sein Ding, er hatte dazu auch sein Ziel, dachte, er käm zur Sonne hin, und so stieg er auf Leitern viel. Er tat‘s zur warmen Jahreszeit, da dann meistens die Sonne schien, und diese schien ihm auch nicht weit, sie mochte magisch ihn anzieh’n… …so schwitzte er im Steigersinn, in warmen Jahreszeitepochen, kam ihr näher, doch nie bis hin, beim Ersteigen mancher Sommersprossen. Und die Moral von der Geschicht‘: Erreichst du auf Anhieb dein Ziel nicht, dann mach weiter, gib niemals auf, denn nur dann hast du es drauf, kommst dem Ziel näher, wohl fürwahr, das motiviert ganz wunderbar, gibt psychische Befriedigung, und wenn man sagt, du läufst nicht rund, mit andern Worten, das du spinnst, dann tu’s erst recht und hör‘ nicht hin, denn Eines ist dabei gewiss, das du dadurch doch glücklich bist, und das wirst du sicher sein, denn nur die Übung bringt‘s und spricht: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! R. Trefflich am 24. Juni 2021
  3. Der vermögende Handwerker Einer, der wirklich sehr bemittelt ist, in der ganzen Handwerkerschaft, das ist der Maurer, den es betrifft, der ist vermögend, noch bevor er schafft. Bei ihm fängt‘s mit der Lehre an und bleibt bis zur Rente wohl bestehen, begütert ist er die ganze Zeit dann, das reicht um sich was wegzulegen. Es ist der Grundstoff seines Tuns, wenn man mal nachdenkt weiß man‘s gleich der bringt ihm gut situierten Ruhm,… …er ist die ganze Zeit steinreich. Und die Moral von der Geschicht‘: Will man sehr vermögend sein und zur gehobenen Schicht gehören, dann wird man Maurer, und Stein auf Stein, geht’s hoch hinaus, man kann‘s beschwören, und wenn man ganz oben angekommen ist, kann man schon getrost hinunter sehen, auf jene, die unten sind und somit trist, den Weg der Mindestlöhne gehen. R. Trefflich am 22. Juni 2021
  4. Zu schnell Er war sehr schnell, zu jeder Zeit, keiner der ICE wurd‘ ihm gerecht, so das man diese als Schnecken verschreit, für eine ICE-Werbung denkbar schlecht. Doch hatten sie auch keine Chance, die ICE's, das ist ja klar, er war schneller, voll und ganz,- warum(?)…weil es der Luftzug war! R. Trefflich am 19. Juni 2021
  5. Die dunkle Seite Dunkel aneinandergereiht steh`n sie da, zu jeder Zeit, vielleicht sitzen sie auch, oder liegen zur Ruh, jeder wie er es braucht und das immerzu,… …doch ständig bei Licht, ohne jenes sieht man sie nicht, denn es ist das Drumherum das sie wohl am Leben erhält, gesichtslos und stumm in der Schattenwelt. Und die Moral von der Geschicht‘: Siehst du jemand ohne Gesicht, der gänzlich dunkel ist und nicht spricht, lass ihn bei dir sein, er wird bei dir verweil’n, durch den hellen Lichtschein, erlischt es, geht er auch zuweil’n, was du merkst, und dir wird klar, das es nur dein Schatten war und du seiner, ja fürwahr! R. Trefflich am 18. Juni 2021
  6. Ralf T.

    Mehr

    Mehr Brauchst du viel dann nimm dir mehr, mehr gibt Masse, das macht was her, und hast du sie brauchst du nicht mehr, denn so nebenher wäre dann noch mehr nicht mehr nötig, weil es dann zu viel wär‘ was vielleicht nicht mehr… …zu vertreten wär. R. Trefflich am 14. Juni 2021
  7. Das flexible Organ Manchmal ist er lang, ob dick oder dünn, doch er kommt gut an praktisch so mittendrin, als Verdauungsorgan, das stets vom Magen bis zum After kam,… …oder auch außen herum als Bio-Wurst-Pelle und was man nun zu guter Letzt stelle, ist das Erklärungsende, welches einem hier zuruft, das letzte Info, das man nenne, ist der wohl Darmversschluss. R. Trefflich am 6. Juni 2021
  8. Das Besteckteillagerungsgenie Besteckteile waren sein Steckenpferd, und deren akkurate Lage im Lager, war ihm sehr viel Wert, so das er sie, ganz ohne Frage,… …ganz artgerecht und Platz sparend, in dem Selbigen unterbrachte, in Massen wodurch dann aussagend, die Kunde von ihm die Runde machte,… …das er als ordnungsliebender Spezialist, der genialen Bestecklagerung fürwahr, und dafür bis heute gut angesehen ist, weil er immer schon der Gabelstapler war. Und die Moral von der Geschicht‘, wenn mal etwas unordentlich ist und du hast keine Lust aufzuräumen, versinke nicht in Unornungsträumen, besorg dir einen Spezialist,… …so wie er oben beschrieben ist, der bringt dir Ordnung, das ist klar,- und die ist immer wunderbar,… …selbst wenn das Aufräumen kein Wunder war. R. Trefflich am 5. Juni 2021
  9. Die Lyrik - Kund vom guten Stalldung… ...welcher ja nur natürlich, so ganz pur, also schon vollorganisch, doch wohl wäre schön rein,… …das einst goldgelbe Stroh, als Streu die Tiere wohl macht froh, und die Nutztiere machen‘s braun, denn sie nutzen‘s als Kloake zuweil’n,… …und ist es so von Fäkalien durchnässt, was auf das Nutzvieh schließen lässt... ...und auch extrem danach stinkt,- ja dann, wird es guter Stalldung sein! R. Trefflich 2010/2021
  10. Der heiße Schreiber Er schrieb zumeist von großer Hitze, von lodernden Flammen und viel Rauch, und damit trieb er’s auf die Spitze,… …sehr heiß ging‘s her, das las man auch… …in der Fülle seiner Worte, in vielen geschlossenen Einheiten, durch die sich meist ne Flamme bohrte, um es schon richtig heiß einzuleiten. Er konnte gar nichts Anderes schreiben, und im Winter war es angenehm, es wurd‘ ihm warm dabei zuweilen, es war sein Öko-Basis-Heizsystem. So blieb er freilich auch dabei, so heiß zu schreiben, wohl fürwahr, und er merkte auch beizeiten… …das es immer ein Brandsatz war. Und die Moral von der Geschicht‘: Funktioniert deine Heizung mal nicht, im Winter, wenn es bitterkalt, dann bringt das auch der Wortgehalt, wie hier nun eben zu erfahr’n, hältst du es so, wird dir schön warm, und du kannst Heizkosten spar’n. R. Trefflich am 21. Mai 2021
  11. Die einsame Schöne Sie hatte immer viel Humor, erzählte gerne, das kam vor, und man schätzte wohl ihr Wort. Man schätzte auch ihr Angesicht und die Figur, die wohlgeformt ist, eine Augenweide war sie im Ort. Sie war hübsch, in jungen Jahren, selbst das Alter konnte ihr nichts anhaben, sie sah immer noch gut aus. Was sie nervte war die Hautalterung, sie cremte sich freilich aus diesem Grund, da sah nicht jeder, was für sie ward der Graus. Sie hat Unmengen an Creme, für ihr persönliches Hautproblem, die Pflege damit fand sie okay. Doch irgendwann half auch das nicht mehr, eine andere Lösung musste her, der rettende Gedanke - die die Charité! Sie besorgte sich einen Termin, bekam ihn, und fuhr dann dorthin, für ein Gespräch zur Hautgestaltung. Es wurde dafür alles angedacht, dann der OP - Termin, die Haut glatt gemacht, für sie war es dann wohl… die Entfaltung. Dann sah sie in ihr Spiegelbild, sie dachte: “Jetzt biste wieder hübsch und wild!“, und mochte sich auch so benehmen. Freilich bekam sie viel Beachtung, von fremden Männern nach Betrachtung, und das veränderte ihr Wesen. Dann fuhr sie in ihren Heimatort, doch keiner grüßte sie dann dort, da sie wohl keiner mehr erkannte. Schon weil sie sich anders benahm, das kam da nun nicht so gut an, so das man sie eigentlich verbannte… …in die Einöde der Einsamkeit, niemand nahm sich für sie Zeit, daran zerbrach sie sicherlich…. …als Schöne in der Einsamkeit, mit glatter Haut und ohne Halt, denn die Moral von der Geschicht‘: Beeinflusst du den natürlichen Gang des Alterns chirurgisch, dann wundere dich danach auch nicht,… …wenn Andere dich anders sehen, denn du selbst wirst dich anders geben, als du einmal gewesen bist. Sie werden dir dann anders begegnen, nichts ist mehr wie es mal gewesen, das sei dir dazu nur bewusst. Das Aussehen lässt sich manipulieren, doch kann man dafür mehr verlieren, das ist der Preis, den man zahlen muss. R. Trefflich am 17. Mai 2021
  12. Die griffige Gute Ein durchwühlen der Körpermasse, das durchkneten von Muskeln, ist doch stets allererster Klasse, es gibt dann massig an Gefühlen,… …und Steigerung der Durchblutung, was ja auch gut ist für die Muskulatur, bringt also physische Entspannung auch psychische, sowie Stressreduktion pur. Sie tut dem Körper massig Gutes, verbunden mit der bestimmten Lage, an allen Gliedern, - ja sie tut es, die gute, genussvolle Massage. R. Trefflich am 16. Mai 2021
  13. Der lautstarke Abgang Es war im Winter, als ein Bär (…der überhaupt kam von weither) sich durch tiefen Schnee fortbewegte. Der Schnee brachte ihm viel Verdruss, weil man da mehr Kraft aufwenden muss, als wenn man eine Sommerstrecke zurücklegte. Er wollte in den Heimatwald, den er verließ, vor sehr langer Zeit, um in der Fremde das Glück zu suchen,… …doch in der Fremde fand er es nicht, weil zu viel an Heimweh ihn dort beschlich, ja, nun lief er heimwärts, unter lautem Fluchen. Er hatte es schon fast geschafft, ein großer Berg noch, so war’s gedacht, und genau dahinter lag sein Heimatwald. Der Bär sah, mit Grauen, den verschneiten Berg, doch sein Heimweh war dessen erklimmen wert, auch wenn es Winter und bitterkalt. Und so fing dann dieser Bär (...eigentlich konnte er nicht mehr), noch an, den großen Berg zu besteigen,… …denn schließlich war er bärenstark, er wollt‘ nicht, das man das nur so sagt, nein(!), er wollte es jetzt auch allen zeigen. So stapfte er, fluchend und wutentbrannt, durch tiefen Schnee, den Berg hoch, doch dann, kurz bevor er oben war, verließ ihn seine Bärenkraft,… …und er fiel rücklings in den Schnee, man denkt, „…na den Rest kriechen,- wär okay!“ doch nicht mal das hätte er noch geschafft. Denn durch seinen Rückwärtsfall, und seine wohlformende Masse (an ihm überall), ging es dann im Schnee nur noch bergab,… so das der Bär, der den Berg bezwingen wollte, den Selbigen rückwärts hinunter rollte, worauf er zu einer Schneekugel ward. Der Bär wusste sich nicht zu helfen, rollend bergab, schrie er aus Leibeskräften, denn so verpackt war er nicht seines Körpers Herr. Und so kam es, was kommen musste, durch diesen Lärm jeder von der Geschichte wusste, und seither war er…der Kugelschreibär. Und die Moral von der Geschicht‘, wenn dich mal die Kraft verlässt, halte nicht an alten Sprüchen fest, denn diese geben jene Kräfte nicht, die du wohl gut brauchen kannst, pausiere lieber erst und dann wirst du mit neuer Kraft, letztlich der sein,… …der was schafft, was dich selber auch motiviert und so immer mal wieder zum Ziel führt. R. Trefflich am 11. Mai 2021
  14. Ralf T.

    Schöner Moment

    Schöner Moment Es ist mal wieder ein schöner Moment, ich schließ die Lider wenn ich so denk´, denk´ an Dein´ Duft und Deinen Leib, Deiner Lippen Kuss, all Deine Zärtlichkeit. Der Moment hält länger an und ich bedenk´ wie alles begann, ich denk´auch wo wir beide sind, was Zeit braucht, bevor sie Form annimmt. Die Formgebung war denkbar leicht, der Wille tat kund was man dann erreicht und ein schönes Ziel war auch gegeben, es wiegt sehr viel ein Zusammenleben. Der Moment der länger war, in dem ich so denk´ war völlig klar als Einleitung nun mal zu sehen, als aromatischer Wirkstoff unserer heißen Liebe eben! Den ganzen Tag verweilte ich, dort wo ich´s mag,- ich dachte an Dich, an meine Braut, du liest es noch hier es war dir alles vertraut meine Liebe gehörte nur Dir. R. Trefflich, 2008/2021
  15. Steinige Kinder Ein großer Stein, lag da, ganz stumm, und ziemlich klein, so um ihn herum, viel Kieselgestein. Und ein jeder der dies Bild wahrnahm, dachte, dabei belustigt, wohl sogleich an, eine augenscheinlich kleine Steinfamilie, an dieser freuten sich sehr viele… …von den Menschen, die sie nun sahen, nur einer wollte dazu hinterfragen, woher die kleinen Kiesel kamen, die um den großen Stein da lagen. So nahm er hoch von den Steinen, den großen, beäugte ihn, auch die Kleinen, machte einen Härtetest mit einem Biss jeweils und stellte dann fest,… …das die doch lustige, kleine Kieselsteinschar, die man um den großen Stein so liegen sah, von dem Selbigen stammen musste, ja (!) das es dann wohl… … der Steinwurf war. Und die Moral von der Geschicht‘: Weißt du mal irgendetwas nicht und dein Wissensdurst tut sich kund, dann geh der Sache auf den Grund, wirst an Wissen reich, denn überdies, bestimmst du das, was du so siehst, in deiner persönlichen Definition,… …und schon hast du was davon, was dir kein anderer sagen kann, denn auf die Sichtweise kommt‘s an. R. Trefflich am 2. Mai 2021
  16. Natürliches Polster Es gehört uns, ist in uns drin, umgeben ist es von der Haut,… …und hat es schwer wohl ohnehin, wenn wir Platz nehmen vertraut. Es ist hinten, vorne nicht, und es ist auch nicht zu ändern… …wo der Hintern nun letztlich ist, das eigene Polster kann man es nennen. Es gehört jedem und wer gut beleibt, gibt es zudem eine Bequemlichkeit… …wenn man es nutz, zur Rast, zur jeder Zeit, wenn der Körper pausierend mal verweilt,… …und ob kurz oder lang das liegt doch vielleicht im eigenen Ermessen, man tut’s bis es reicht,… …kostet es auch mal aus, als sein eigener Scheich, oder als Angebetete gleich, den gut gepolsterten Applaus, unseres persönlichen Sitzfleisch. R. Trefflich am 25. April 2021
  17. Gedanken zum Recht Recht ist manchmal gar nicht schlecht, natürlich nur dann, wenn man es hat, ansonsten ist man eher satt(!)... ...und das im Sinne von "sehr bedient!", da dann das Recht woanders grient, bei einem, der es nicht hat verdient! Und was man alles denkt für sich, wenn´s Recht einem mal nicht zuspricht,- gleicht sodann einem Horrorszenario in psychischer Liveausstrahlungsshow... ...die auch nicht abzuschalten ist, und das ist wohl nicht verwunderlich, weil es schließlich stimmt wenn man das mal so genau und besonders die Lupe nimmt, und hier zu des Rechtes Kunde spricht,- in dieser doch rechtlichen Gedankenschicht. R. Trefflich 2010/2020
  18. Zu boshaften Gedanken Oftmals denkt so Mancher ein Satz oder ein Spruch, welchen man mal eben mitzuteilen versucht, wäre mit Weisheit gut bestückt,... ...doch wenn man richtig hinsieht, ein tiefer Sinn auch im Argen liegt, der den erhofften Gehalt letztlich doch nicht wiedergibt. R. Trefflich am 2009 / 2020
  19. Der clevere Schotte Ein Schotte war er, ein ganzer Mann, den Geiz sah man ihm nicht gleich an,… …nur beim Beinkleid war er nicht sparsam, bei den unteren Gliedern, hatte er es lieber warm. So trug er keine Röcke, das bemerkte wohl jeder, da nannten sie ihn… …den Hosenträger. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob nun Schotte oder nicht, verkühl‘ dir nicht den Unterleib, leg immer wert auf dein Beinkleid und pfeiff‘ auf die Modetradition, dann hast du selber was davon, spürst keinen Luftzug, den so ein Rock oder ein Kleid vielleicht verbockt, hast’s in ner Hose rundum warm, an allen Gliedern sozusagen, das mag dir modisch auch immer steh‘n,… …wie überhaupt,…und grade das ist schön. R. Trefflich am 20. April 2021
  20. Der schnelle Vorsichtige Zwei Löffel hatte er stets dabei, ja immer, also nicht nur beim Essen, dennoch waren sie echt einwandfrei, für ihn, im akustischem Ermessen,… …denn hörte er damit jeden Laut, wenn für ihn eine Gefahr nahte, radarmäßig waren sie aufgebaut, falls sich drohendes Unheil bejahte. Und wenn es dann schließlich soweit war, waren die Löffel hoch, durch den Geräuschalarm, er war blitzschnell weg und nicht mehr da, so schnell das niemand hinterherkam. Doch wer wollte ihm das verdenken, er war stets auf der Hut und nie in Rage, und er wusste sein Leben sicher zu lenken, ja Vorsicht ist gut(!)…das wusste der Angsthase. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn sich einem die Angst anhängt, bewegt man sich meist mit Vorsicht, so das man sehr wohl gute Bahnen lenkt. Schämen braucht man sich dafür nicht, denn handelt man dann mehr mit Bedacht, hört auf sich und auf den eigenen Instinkt und alles was die Wahrnehmung ausmacht, eine logische Denkweise ergibt sich ohnehin, wenn man so diese sichereren Wege geht, wofür manches Beispiel der Geschichte steht. R. Trefflich am 19. April 2021
  21. Eindruck vom Humor Der Eindruck trügt nicht, das der Humor, egal wie er nun grade mal kommt vor, das heißt, wie auch immer er wird dargebracht, das Leben erträglicher sehr wohl macht, und das in ganz eigener Art und Weise, als gelungene Ablenkung von mancher Sch..... . R. Trefflich 2009/2021
  22. Die aufgeputschten Streikenden Es war das Reinigungspersonal, das irgendwann, mit einem Mal, das legale Streikrecht für sich beanspruchte und natürlich… …nicht ohne einen tiefen Sinn, nein(!), ihre Arbeit zu verrichten, das langweilte sie wohl ohnehin, Tag für Tag, immer nur wischen. Und so wollte man die Arbeit, ruhen lassen, mal eine Zeit, die natürlich noch offen stand, doch die bekam man kurzerhand… …vom Organisator, den man dazu hatte, der ja alles auch logistisch aufbaute, und weil man diesem so vertraute, machten auch alle, was er sagte. So verwies er auf Ort und Zeit, was er so vorsah für den Streik, von denen, die sonst reinigten, wischten und bohnerwachsten,… …ein Reinigungsteam alter Schule, das an die fünfzig Personen zählte, welches jede noch so große Bude, problemlos reinigend, gut pflegte. Und jeder, dieser Reinigungsmasse, vertraute dem genannten Chef der Sache, welchem, stiller Streik zur Arbeitszeit, irgendwie zu leise schien, und soweit… …es möglich war und irgendwie ging, hetzte er die Masse, nun noch mithin, mit Worten, ja Hasstiraden auf, der Streik wurde zum Demo-Lauf,... …wo diese Reinigungsstreikdemonstranten, aufgeputscht und heftigst randalierend, durch die Straßen des Ortes rannten, richtig gut im Unsinn irrend. Das Resultat des Demo-Streik, jene, die ihn sahen, zu dieser Zeit, wurde dann auch sehr bald schon klar, das dies letztlich nur der Wischmob war. Und die Moral von der Geschicht‘: Man steht schnell im Rampenlicht, selbst wenn die Rampe nicht ist da und es letztlich nur Unsinn war, was man dabei hat gemacht, die Deppen da, die Menge lacht, die Aufmerksamkeit ward so erregt, bei denen, wo es besser zugeht, im Kopfe, wenn man denken muss, und nicht nur hört auf Redefluss, den irgendein Agitator macht, der sich danach ins Fäustchen lacht. R. Trefflich am 17. April 2021
  23. Verfolgungsweisheit Wer einem folgt, auf Schritt und Tritt,- der ist zumeist im Kopf nicht fit,... ...da die Person, die dies tun mag, damit kein eig´nes Wege-Ziel wohl hat! R. Trefflich am 2010/2021
  24. Ich geh ganz still herum, ohne zu wissen warum, zieht es mich immer weiter, ob traurig oder heiter. Kurz bleib ich stehen, um zurück oder nach vorne zu sehen... kann Nichts erkennen, also werd ich weiter rennen. Bis ich auf einem Schlag merk - ich beweg mich verkehrt. Drum halt ich jetzt still - Hier find ich, was ich will.
  25. Ich sitze und "schwitze" über den großen Gedanken, an dem bereits viele Denker „erkrankten"; wobei die Frage, mit der ich mich plage, ist: wer ich bin und worin liegt der Sinn? Während ich erkenne, erahne oder sehe, dass ich nur wirklich wenig über „mich“ verstehe, ja Vieles noch mehr sein könnte oder bin, wohin mich auch zieht des Lebens Rätsel hin. Könnte es vielleicht noch Größeres geben, das wir vergaßen, bei all unserem Streben, während unser Verstand zu wissen glaubt, dass nur das Körperliche die Welt „erbaut“? Körperliches Denken um mich ringsherum, von kleinauf am Lenken, bis die Lebenszeit ist um. Doch Tätigkeiten und Ereignisse kommen und gehen, während der Denkende erwacht, das dahinter zu verstehen: Im Vorgestern war „ich“ vor einiger Zeit noch dort. Im Gestern dann an einem völlig anderen Ort, im Heute stehe „ich“ wiederum hier, und morgen schon gehe ich vielleicht durch eine neue Tür. All das war ich, bin ich und werde ich noch sein, doch wer bin "ich" dabei wirklich, und wer sollte ich sein? Denn richtig und falsch scheint eine große Illusion, was die weisesten Weisen immer wussten schon. Was ist also DAS, was ich tatsächlich bin, DAS mein Leben und Streben ständig in neue Bahnen lenkt, dabei alles Gewisse, Vertraute und Greifbare sprengt, da mein Geist immer wieder in nicht-greifbaren Bahnen denkt? Steckt hierin vielleicht der tiefere Sinn, also das Erkennen von dem, was "ich" jenseits aller vertrauten Menschen, Orte, Zeiten und Ereignisse tatsächlich dann bin? Schließlich ließe sich das Leben mit allem, was ist, war und jemals noch wird, reduzieren auf ein „Ich Bin“, worin sich Schöpfer und Schöpfung niemals verirrt.
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