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  1. Dein Blick ist ganz starr, dein Körper eiskalt Die Luft schrecklich trocken, ganz leer und so alt Ich schaue dich an und fass deine Hand Denk an unser Leben und spür unser Band Mein Buch ist dabei, ich les dir was vor Verzeifelt hoff ich auf das Lebenstor Ein Blinzeln, Erwachen, du wieder laut lachst Mit mir, deinem „Liebchen“, die Witze jetzt machst Doch bessert sich nichts, es wird nur noch schlimmer Ich spüre nur Schmerz, die Ohmacht und Kummer Du fühlst dich so kalt an, dein Auge nicht regt Du warst schon gegangen und wiederbelebt Die Bildschirme glänzen und sind doch so matt Die Linien springen grell auf und auch ab Dein Herz pocht doch weiter, so wach nun jetzt auf! Doch Unheil nimmt bald leider einfach den Lauf Erinner‘ mich quälend, wie ich einst da lag Die gleichen Linien - nicht hinsehen mag Sie ist stetig da, Erinnerung bleibt Verfolgt immerzu mich die ganze Zeit Der Arzt kommt herein – „Nun ist es soweit“ Dein Leben, es endet, warum ist es Zeit? Verzeifelt bin ich, du sollst noch nicht gehn Ich kann es nicht fassen, kann es nicht verstehn Die Klänge nun leiser, du gehst einfach fort Ich wünsche dich an einen schöneren Ort Du spürst es und weinst, die Träne befreit Du gehst jetzt davon, dein Liebchen - es bleibt
  2. Josina

    Schicksal

    Schicksal Sehe wie der Sog viele herunterzieht, Schwere sich wie Blei in ihren Mägen legt, Will nicht schreiben über das Schwere, dass es gab und gibt in meinem Leben. Denn jetzt geht’s mir gut, jetzt grade eben. Verdrängen — nein, ich verdränge nichts, liebe zu sehr die Wahrheit, die Klarheit. Will es mich herunterziehen, dieses Schwere schreit alles in mir, das will ich nicht, NEIN , mein Leben bestimme ICH allein! Das Schicksal kann mich Mal! (auch mal gerne haben) Josina Das Schicksal gibt die Noten vor, die Komposition liegt bei Dir! Josina
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