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  1. Viele kleine Wasserfälle plätschern in die große Seele und beleben eine Quelle für die hohen Totempfähle. Aus den Gründen kommt das Wild. Es geht auf Schamanenspuren und ihm folgen Pfeil und Schild. Feld und Wald sind die Konturen. Sie ergeben dunkle Pfade. Sonnenlicht macht sie uns hell. Zähe Kraft in Bein und Wade schält den Bären aus dem Fell. Wo die Büffel grasen gehen, sind unsere Männer, ohne Zeit, durch den Wind, um auszuspähen – und sie sind zur Tat bereit. Wie die kleinen Wasserfälle nähern sie sich einer Seele. Diese ist die große Quelle, erdenweit – an jeder Stelle! Bild : Schleiertanz 100x100cm Acryl auf Leinwand ©Alf Glocker
  2. Bei dir... Papier ist feucht bei ihren Zeilen. Hände zittern die verweilen. Sagt so Tschüss in dem Gehen. Erhofft ein wenig sein Verstehen. Will das alles lieber schreiben. Wie kann ich nur bei dir bleiben? Bernd Tunn - Tetje
  3. Der ewige Plan Der Wind wütet in windigen Seelen und er flieht gräuliche Hügel hinauf. Bald wird er zum Sturm, um was zu erzählen (wie silbern doch die Alleen glänzen): „Gib auf!“ Hast du den Mut frei zu wählen – dich aus der Masse zu schälen? Dann gleitet er die Gestirne des Todes entlang. Er schämt sich nicht? Er hat kein Gesicht! Menschen sind ach so erhabene Wesen, lichtlos und dennoch irgendwie hell. In Ihren Augen ist er zu lesen (und er will immer nur glänzen, abseits moralischer Grenzen), der Quell, aus dem furchtlosen Überschwang, all der heiteren Psychen – mitsamt ihren Flüchen! Die Nacht geht, als Tag verkleidet, herum und sie gebärdet sich maßlos, verschlagen. Der Rücken macht sich mit Freuden krumm (hat er denn niemals Bedenken?), in Plagen. Wir bleiben stumm! Doch, alles zusammen verströmt das Heil! Sag nur ein Wort – es gibt keinen Ort! Es gibt nur den Wind, der kolossal weht. In den Abend der Zeit stimmt er mit ein. Wissen wir denn, wo der Sinn uns noch steht (da wir uns ihn doch andauernd schenken)? Komme herein! Und sei in dir voller Eifer verdreht! Bleibe doch bei uns, hier ist es geil! Wir haben den Plan. Nimm ihn nur an! Der Sonnenatlas Öl auf Leinwand ©Alf Glocker
  4. Singt kaum noch... Ein Jahr her als er ging. Als Symbol blieb der Ring. In der Zeit so viel gedacht. Nicht mal mehr auch gelacht. Singt kaum noch für die Kinder. Das Gewissen drückt nicht minder. Trotz der Pflichten will sie raus. Mit Schuldgefühlen geht sie aus. Bernd Tunn - Tetje
  5. SchwarzPoet

    Schleudergang

    Hinein in die Höhle, im Rhythmus ganz fein, zuckt ohne zu zögern bald das dritte Bein. Zum Startschuss geschleudert, kopfüber voran, im warmen Gewässer beginnt es sodann. Ein Fädchen, gar Faden, oh Kaulquappenteil. schwimmt gegen den Strom, behände ja weil: Es nicht ganz alleine im Dauersprint ist und wenige bisher sich haben verpisst. Ein Wettkampf entbrannt in tosender Menge, die Sprinter verlieren sich meist im Gedränge. Und wäre dies nicht schon schlimm genug, so rast im Dunkeln weiter der Zug. Der D-Zug sich schlängelt weiter voran, mit Müh und Not hält er die Bahn. Die letzten Abteile brechen schon weg, erfüllen im Ansatz nicht mehr ihren Zweck. Es ist der Instinkt, der vorgibt die Strecke, nicht gegen die Wand, nicht hoch an die Decke. Das Tempo ist hoch, für Schwäche kein Platz, wenn die ganze Hetze rein für die Katz. Nur einer gewinnt die Plagen vom Lauf, Strapazen gebuckelt, genommen in Kauf. Erlösung nicht weit, die Kuppel durchbrochen, mit Schwung wie durch Butter hineingestochen. Im Inneren wartet der Wachstumsbeginn, der dem ganzen Treiben verleiht einen Sinn. Neun Monate später dem Dunkeln entronnen, hat nun wirklich ein neues Leben begonnen. © SchwarzPoet
  6. Bluesgefühl... Bluesgefühl drückt die Liebe. Im Gemüt verblassen Triebe. Locker Denken hilft nicht mehr. Versickert still im Alltagsmeer. Seele sehnt sich nach der Glut. Ob sich doch wohl etwas tut? Bernd Tunn - Tetje
  7. Schubladen Press mich nicht in eine Schublade dort passe ich nicht hinein Mein Sein zu erfühlen dauert ein Leben © Elisabetta Monte 2006
  8. Draußen sich Lichter neigen... Schmerz zeichnet ihr Gesicht. Für die Beiden ein Gewicht. Ihre Hände sind in seine. Tut mir Leid das ich weine! Zärtlichkeit beim Schweigen. Draußen sich die Lichter neigen. Küsst die Stirn seiner Frau. Sanfte Geste in dem Grau. Bernd Tunn - Tetje
  9. Blicke... Streicheln sich mit Zitterhänden. Gesten sich mehr zu zuwenden. Ernstes Schauen in die Augen. Blicke für die Liebe taugen. Zählt nicht sehr das hohe Alter. Sind noch gerne Mitgestalter. Bernd Tunn - Tetje Pixabayfoto
  10. Wombat99

    In dir

    In dir So viel Gutes steckt in dir . Du bist für mich wie ein wunderschönes Tier. So viel zärtliches steckt in dir. Du bist für mich wie der Balsam meiner Seele. So viel wahres steckt in dir, du bist für mich der , der mich führt auf richtigem Wege. So viel Reichtum steckt in dir , du bist für mich ein kostbarer Schatz. So viel Leichtigkeit steckt in dir, du bist für mich da ohne Erlass. So viel Kraft steckt in dir, du bist für mich mein kostbarstes Lebenselixier. So viel Ruhe steckt in dir , du bist für mich der Fels in meinem brandenden Meer. So viel Liebe steckt in dir, du bist für mich mein Spiegel denn ich sehe dich in mir.
  11. Traum und Albtraum Mir träumte, ich liefe wie einst am frühen Morgen auf taunassem Hang, um Futter für Kühe zu mähen. Erwachend ging mir unverhofft ein altes Lied durch meinen Sinn. „Es ist ein Schnitter, der heißt Tod Hat Gewalt vom großen Gott Heute wetzt er das Messer Es schneid' schon viel besser“ „O,Tod und Teufel! Das ist erschreckend aktuell!“, da Sensenblätter auf Fluren der Ukraine zischen. Schnitter aus Russland Städte niedermähen wie dichtes Gras. Leben deren Wurzeln weiter, während anderswo die Blumen blühen? Unter einem Himmel aus Rauch und Ruß, schwarzer Albtraum: Frühling 2022. Unerfüllt der Wunsch nach friedlichem Zusammensein. Die Hoffnung jedoch muss bleiben.
  12. Rar... Neulich ist ein Freund gegangen. Stimmt ihn wieder arg befangen. Seine Freunde werden rar. Hier wird manches Schicksal wahr. Neues Beileid schwer bedacht. War mit diesen schwer verkracht. Bernd Tunn - Tetje
  13. Das Allgemeinwohl des Konsortiums Noidar Moloquin aktiviert die Zysten –Zisterne: eine Sprenkelanlage für regenerative Blutungserde so protegiert der Preis des Ablebens die rekombinante Reanimation pflanzlicher Prothesenorgane . es kommt vor, das die Entfernung zur Zivilisation derlei Düngefelder sinnvoll machen nichts wird zurück gelassen außer die Fehler der Gierigen im Waschbrunnen von Synthese-Sporen schwindet der Juckreiz des schmierigen . früher rotteten sie Wälder aus… höllisch teure Pflänzchen aufgetaut in ausgereizten Wüsten so erzeugt der wiederholte Vorgang das falsche Gefühl rücksichtsloser Mythen . der Ablauf entwichener Zellklärträumer auf die versprochene Wiedergeburt gewährt hohe Prozente als Wirt bis ihr Kryotank-Träger fern der Heimat aufgetaut wird . ist gut Alterchen – Glotzpäppel zu! ob du Verwaltungsdirektor warst interessiert hier keine Vakuumlaus Sternkolonien brauchen Proteine Naturdünger, für die Feldhybride . nach einem verprassten Lebenskick in virtuellen Lebenstanks wird laut Vertrag ein Endnutzen fällig als formeller Beamter dürftest du wissen das Pflicht kein leeres Versprechen ist . das Warten hat ein Ende / der Welt dein Energiehaushalt wird umgebaut nun wird ergonomisch erstellt was wirklich Entwicklung braucht… © j.w.waldeck 2007 Aus der Trilogie der Maschinenträume Zeichnung: Generation-Ship Cryotank Passenger
  14. SchwarzPoet

    Diplomatie

    Ein schmächtig kleiner Diplomat. fährt aus der Haut und dreht am Rad. Weiß nicht wo ihm der Kopf wohl steht, wenn Darmflora um Nasen weht. Die großen Tiere schwafeln gern, mit Schwefelduft steht's dann im Stern. Da Scheiße gammelt vor sich hin, ergibt auch Reden keinen Sinn. Und hat man Macht in dieser Welt, so stinkt sehr leicht das große Geld. Die Nasenklammer sollte sein, das Pflichtprogramm bei jedem Schwein. Denn passt der Diplomat nicht auf, nimmt schnell das Böse seinen Lauf. Dem Oberhaupt im großen Land, entzieht die Macht seinen Verstand. In Gummizellen kriegt man nicht, jedes verkorkste Arschgesicht. Und läuft Gefahr ohne Verdruss, dass er vollzieht den Todeskuss. Egal für Mann, für Frau, gar Kind, wird bald zum Sturm der kleine Wind, der ist entfleucht dem Hinterteil, ja, treibt hinein des Teufels Keil. Sobald Diplomatie versagt, wird das Konzept doch hinterfragt? Die Samthandschuhe eingepackt und fröhlich mit dem Beil gehackt? So führt so manch Diplomkonsens, bei anderen zur Divergenz. Mit klaren Worten, wer zu viel spricht, der langweilt jedes Arschgesicht. © SchwarzPoet
  15. SchwarzPoet

    Größenwahn

    Man schaut in die Welt mit Kriegen und Deppen, die ihren Verstand durch Demenz aufpeppen. Mit Haarspray verschönern das Twitterprofil, wenn Logik im Leben wird langsam zu viel. Und Größenwahn ist das größte Problem, wenn Denken wird schnell zu unbequem. Man rühmt sich mit Siegen, die keine sind, ja führt sich auf wie ein bockiges Kind. Es strampelt am Boden der Soziopath, der nicht alles kriegt, auch wenn es parat. Statt Süßes gibt's Saures vom Widerstand, wird tapfer verteidig das eigene Land. Mit Armgruß und Schnäuzer, da gab es mal wen, um den, ja zum Glück, ist es gescheh' n. Der hielt sich für Cäsar, mit Lorbeerkranz, zu kompensieren den zu kurzen Schwanz. Hat Grauen verursacht das beispiellos, mit Massenmord, die Schuld so groß. In heutiger Zeit kräht kaum noch ein Hahn denn heute ist Putin der Größenwahn. © SchwarzPoet
  16. Wie nie… Wieder mal spielt er wie nie. Seine Geige nennt er "sie" Mitten drin in dem Empfinden will er Hörer an sich binden. Noten in sich lässt er raus. Hörer danken mit Applaus. Verneigt sich gern mit Freudefaust. Genießt die Szenen in dem Haus` Bernd Tunn - Tetje
  17. Ein Schattentier klammheimlich linste, hinter Kulissen, Hirngespinste. Tief durch die Nacht, durch Nervenstränge, zog sich die Grabung in die Länge. In Massen quillt das Denkerhirn, ist meist im Weg, hinter der Stirn. Gedanken düster, oft verdorben, warum ist Oma nicht gestorben? Die Giftmischung war doch perfekt und trotzdem ist sie nicht verreckt. Welch Schande für das erste Mal, erlösen wollt ich sie von Qual. Nun ja, vielleicht auch nur ein Stück, von der Schabracken Lottoglück. Ist es denn wirklich nur ein Traum dass ihre Leiche unter'm Baum? So blitzt es finster hinter Mauern, wo Mordgelüste stetig lauern, wo Schattentiere leis geboren, zum Bösen längst sind auserkoren. © SchwarzPoet
  18. J.W.Waldeck

    Der wurzellose Stamm

    Der wurzellose Stamm im Schattenwald der träumenden Untoten von hölzernen Schreien von offenen Augen betrauert mit kaltnassen Fingern unverfroren das Sirren und Flirren lachender Weiher die monotheistische listige Leier meineidiger Einweiher die im Schutz der Waldbrände heilige Eichen schänden deren rötliche Rinden Wunden heilen wo der hölzerne Messias sich niederschlägt als Stamm, der weder Früchte trägt noch Schatten spendet hinter steinernen Mauern im Licht verendet dort lauert sein inflationäres Irrlicht das im dämlichen Dickicht stänkert als schädlicher Sonnenstich mit leerem Blick bewusstlos blendet © j.w.waldeck 2021
  19. Wie sonst nie.. Dunkel ist ihr wieder mal. In ihr wächst die Seelenqual. Will es nicht und weint sehr oft Und dabei auf Helles hofft. Ein Vogel singt wie noch nie. Ergriffen sinkt sie auf die Knie. Bernd Tunn - Tetje
  20. Wombat99

    Vorüber zieht die Zeit

    Vorüber zieht die Zeit Vorüber zieht die Zeit. Ganz heimlich still und leise. Mal schleicht sie nur vorüber, mal rennt und stürzt sie sich kopfüber. Kopfüber in die tiefen reisenden Fluten. Sie spülen sie davon. Weit weg und ohne Aussicht wo sie landet ist die Zeit. Sie löst sich auf am Ende der sich gebauten Grenze. Im grenzenlosen Nichts ist sie die restliche Substanz dessen was du gerne in deinen Händen gehalten hättest. Auch dich hat sie fest umschlungen und sie gibt dich nur mit Widerstand wieder frei. So ist die Zeit dein Richtmaß im Leben. Ja solange du die Zeit liebst wird sie dir sehr viel Reichtum mitgeben.
  21. Elisabetta Monte

    Frühling

    Frühling Zaudernd alleweil schickt er zaghafte Boten nächtens mit eiskaltem Hauch Resigniert durchziehen tiefe Furchen feuchtkaltes Land Linde Strahlen täuschen schwächelnd sein Kommen vor Frühling © Elisabetta Monte
  22. Gruft... Zwischen Wiesen wenig Wege. Keine Tiere im Gehege. Leichter Wind kühlt die Luft. Wirbelt an der stillen Gruft. Diese Stelle lang` belegt. Trotzdem ist der Stein bewegt. Bernd Tunn - Tetje
  23. Bezahlte Nähe... Hallo du komm doch rein. Er geht schüchtern mit hinein. Gibt ihm was mit viel Stil. Für die Nähe zahlt er viel. Fühlt sich wohl wieder mal. Ist die Dame seiner Wahl. . Bernd Tunn - Tetje
  24. Carolus

    Elegisches Trostgedicht

    Elegisches Trostgedicht Wenn mit den Jahren das Feuer des Begehrens, das dich am Leben hält, herunterbrennt, und dessen Flammen nicht mehr in Räume deiner Seele leuchten, wenn das Verlangen nach Umarmen in Gewohnheiten erschlafft und Sehnsuchtsfantasien nach Erfüllung insgeheim in Kerkerräume des Gemüts verbannt, nimmt, ein Schelm, ein Gott vielleicht, wenn du bereit, dich an der Hand, führt dich in jenes Land, darin die schönsten Blumen, der Zärtlichkeit gedeihen. Sobald die Seele wieder hell, des Liebens wunderreichste Zeit gekommen und du dle Augenblicke grenzenloser Seligkeit mit allen Sinnen deines Körpers spürst, ist jener Gott dir nahe. Ein Tor, wer nicht an Wunder glaubt!
  25. Wombat99

    Du und Ich

    Du und Ich Du und Ich sind wie Sonne und Mond. Sind wie Nacht ohne Sterne. Doch wir verschmelzen wie Sternschnuppen selbst in weitester Ferne. Du und ich sind wie ein verwurzelter Baum. Ich spüre deine Kraft in jedem Traum. Sind wie das Meer und die unendlich nie stillende Wüste. Du bist meine Oase die mich auftankte und küsste. Du und ich sind wie ein wildes Tier. Doch selbst in Gefangenschaft sehe ich dich in mir. Du und ich sind wie zwei Diebe Wir klauen uns gegenseitig von unserer unstillbaren, nie endenden Liebe.
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