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  1. Kleiner Bruder ist gespannt. Stampft spielend in dem Sand. Stuhl mit Antrieb summt heran. Großer Bruder kommt nun an. Schoß besetzt. Ab gehts nun. In dieser Zeit bleibt Anderes ruhn.
  2. J.W.Waldeck

    Schneemalerei

    Schneemalerei über dem Meer die Wolkenbank Küsten Wälder Wellenklang über dem Meer die Sehnsucht weiß über dem Meer das sich zerreißt über der Sonne kaltes Winterleuchten über den Strahlen glitzernde Freuden Sternennächte trunk'ner Täler aufgeschlagen Eierschalen auf sternklarem See liegt weißer Neumondschnee sanft schneebedeckt mit weißen Schultern noch unbefleckt: Flockenwind der STILLE weht... eiskaltes Weh dem fernes Leuchten reiner Geist entfacht will reine Liebe erneuern wie Schnee in Funkennacht wie Schnee in dunklen Tälern helle lacht überm Wald der Mond küsst zitternde Spitzen Tannen und Fichten Schneeglöckchen blitzen deines Busens Verbot schmilzt Schnee davon unter heißen Küssen Genüsse werden Elfenbein wunde Küsse hauchen allein Melodien jeder Phantasie reinigende Harmonie Herz zerspringt mitten der See vereint mit Schnee mit himmlischem Schnee! kalter Brautkuss zarter Mädchenfuß auf toter Brust: fühlt sich brennend heiß bis der Traum entgleist im Lichte erlöst, wie Schnee wie reiner Schnee... © j.w.waldeck 2009
  3. Ruinen qualmen. Flüsse brennen. Menschen wie die Hasen rennen. Vogelfrei sind die Gestalten. Tage dauern die Gewalten. Ist legal, heißt es da. Geplündert wird mit ein Hurra. Land gelähmt und fast tot. Blutig ist das Abendrot. Bernd Tunn - Tetje
  4. J.W.Waldeck

    Regenbogenkuss

    sie haben keine Farben dort als auf meinen Wangen oder auf unbegriff'nen Lippen verliebt allein durchs Wort können uns nicht berühren als durch Schmerz VERGEBEN wo Distanzen ewig währen physischer Welt erlegen doch lass mich deine verlorenen Tränen sammeln die gefallen, obwohl sie deinen Blicken entflohen vielleicht kehren sie durch die Sonne wieder als Regenbogen © j.w.waldeck 2010
  5. histrione der apotheose mit der krone aus glas. / die zwischen den scheren erwachte nympholeptische liebe zum leben.
  6. Sind erwartend an dem Tisch. Verharren still. Ist so frisch. Kalter Hauch drängt um sie. Spannung steigt wie sonst nie. Hände liegen auf dem Holz. Szene mindert manchen Stolz. Tisch hebt sich von ganz allein. Geschockte Gäste in der Pein. Bernd Tunn - Tetje
  7. Viel gegangen. Wege gesucht. An den Ecken manches verflucht. Schönes gesehen. Still gelauscht. Am Rand gestanden. Abgerauscht. Oft verschätzt. Am Leben erfreut. Und so manches ehrlich bereut. Bernd Tunn - Tetje
  8. J.W.Waldeck

    Wiegenlied

    den Mohnmond vom Himmel schwindle in seine feine Blütenwiege bette die Schaukel an zwei Sternspitzen binde ins Himmelszelt das Einhorn drehe die helle Nacht zur Sternendecke stricke auf Kuschelfüßchen lege wenn sie im Schlafe wilde paddeln beginnt die Mondnase zu wackeln drum kurbeln Sterne die Wanderwiege auf der Wolken Silberliege schwebt ein Julchen mit weißen Socken leicht wie kleine Winterflocken rufen Mond und Stern den Märchenwind hebt ins Nestchen das geborgene Kind kurz guckt es aus müden Augen wie lieb alle oben schauen dann muss selbst der kleinste Spatz in Träume‘s Schnäblein tauchen © j.w.waldeck 2007
  9. Nicht auf Kurs das alte Schiff. Steuert hilflos auf das Riff. Bei grober See und rauher Luft öffnet Neptun seine Gruft. Möwen steigen nicht mehr auf. Wolken tanzen in dem Lauf. Wirkt brutal die harte See. Aufgehoben Luv und Lee. Schiff verloren. Geben auf. Schicksal nimmt seinen Lauf. Bernd Tunn - Tetje
  10. Wo jede Reise mal beginnt ist, wohin die Ahnung fällt vergessener Tage als Kind hat das Schicksal so bestellt ich spür noch Mutters warme Hand wenn Lächeln ihre Faust glatt strich und Zorn war ein entferntes Land wo Farbe aus den Wangen wich mit drei auf Vaters Schultern sitzen die Welt erschaun, ganz unbefangen aus diesem Holz Vertrauen schnitzen war morsch, in frühen Jahr'n gegangen wie Kindheit plötzlich sterben kann und Hoffnung ist ein Kartenhaus wenn Mama schrie und Angst gewann und Papa sagte zieh dich aus dann wurden Hände Raubtierklauen Wort für Wort hab ich erschossen und konnte keinem Menschen trauen die Tür zum Herzen abgeschlossen heut' als wär ich wieder sieben und kann es nicht vergessen schwer, wie diese Jahre wiegen an Schmerz und Schuld gemessen nur Zeit vergeht, der Blick zurück streift Dunkles nah am Seelengrund zehn Jahre noch, dann kam ein Glück und führte mich aus diesem Schlund die neue Freiheit kaum begriffen zu wissen: niemand tut mir weh die Haut, die alte, abgegriffen vom Leben nichts als die Idee nicht lange seit ich Hoffnung fand und Mut nach vorn zu schauen als läge vor mir weites Land und ich darf darauf bauen wo jeder Weg das Werden prägt ist, wo nun der Anfang wohnt von keinem Schicksal festgelegt hat sich jeder Schritt gelohnt und irgendwann werd ich zurück sehen auf Wunden die mich Stärke lehrten nach dem Fallen wieder aufzustehen zu leben was sie mir verwehrten denn die Geschichte fängt erst an die ich mir selber schreiben kann
  11. In der Not er sie umwirbt. Geste die ein Schicksal birgt. Eine Puppe groß wie er, gibt sich ihm als Freundin her. Einsam mit erkrankten Mut, beweist er ihr seine Glut. Bernd Tunn - Tetje
  12. SecondChance98

    Vergiftet

    Manches auf dieser Welt scheint so komplex Doch vieles ist immer noch versteckt Und bevor jemand von uns die Wahrheit erkennt Wird es Zeit in der Hölle zu brennen Wir haben für nichts eine Garantie Heute lieben und morgen verrät dich deine Familie Das Leben ähnelt manchmal einer schlechten Komödie Manchmal hätte ich gerne Wünsche frei wie Aladin Sie denken, dass was sie unter der Erde holen ist Gold? Nein, eher das Böse und die Korruption, die man da raus holt Machtbesessen zu sein, das war nie gewollt Doch das lief ziemlich schnell wie Usain Bolt So gierig und arrogant, wir ähneln den Tieren Weil wir schon in jungen Jahren die Unschuld verlieren Mit dem Leid anderer, tun wir uns verzieren Am Ende ist es so weit und wir müssen das Urteil akzeptieren.
  13. Ja, ich weigere mich daran zu zerbrechen sieh - ich kämpfe ich bin nicht zerbrochen ich gebe dir nicht meinen Glauben in Menschlichkeit die du nicht kennst kein Mensch dieser Welt kann meine Hoffnung bezwingen nicht noch einmal wird eine feindliche Hand nah genug sein mein Herz zu fassen ja, ich weigere mich kalt zu werden nur weil die Welt mir mit Kälte entgegen trat niemals wirst du eine Seele begreifen die zu lieben vermag nein, ich bin nicht besiegt ich geh nicht die Wege lockender Versuchung ich bin als Mensch gekommen und weigere mich anders zu gehen ich kann die Schuld nicht länger tragen sie lastet zu schwer deine Schuld war nie die meine ja, ich weigere mich diesen vollkommenen Menschen aus Herz und Körper den ich liebe in gewohnter Manier kleinzuhalten als könne ich nicht aufrecht stehen
  14. Deckt für Beide. Macht sie noch. Das Gedenken ihr ein Doch. Ein Jahr her als er ging. In der Lade liegt sein Ring. Und die Nächte sind oft schwer. Neben ihr ist es leer. Viel Vertrautes ist noch da. In dem Herzen bleibt er nah. Bernd Tunn - Tetje
  15. Will da durch. Klares Doch. Dieser Weg fast ein Joch. Dunkle Büsche mahnen sie: Was da war, vergiß nur nie. Andere Wege sind nicht weit. Trotzdem will sie durch das Leid. Bernd Tunn - Tetje
  16. Gern bei Dir, hat sie gesagt. Da sind die Sorgen vertagt. Sieht sie an. Die Träne läuft. Hat sich viel angehäuft. Küsst sie sanft. Begehrt sie sehr. Doch liebevoll ist ihre Wehr. Bernd Tunn - Tetje
  17. Schleudertrauma Findelkind am Seeufer wo verwaiste Sterne schlummern Winterwind erstickter Schluchzer wo verlorene Fernen verstummen scheue Schemen Ufer suchen immerblind im Augenschein lichen verblich der Wanderwellen Geist schneeblind im Fjordgeweih deiner Heimat Höllenleib umarmte Leere verarmter Sphäre Gottes Erde ehrloser Auslese wo Herden und Geistlose sich vermehrt entleeren in chloroformer Metamorphose der endlose Dialog fallender Kristalle auf das jungfräuliche Edelweiß – wo noch kein lallender Mediator ins Medi-TIER ENDE schleißt angekreuzt entbindet sich im Schlusslicht artikulierter Ausgaben das abgestrahlte Augenlicht erinnerter Honigwaben © j.w.waldeck 2017
  18. Menschengruppen hart getrieben. Von den Häschern aufgerieben. Lied erklingt aus den Scharen. Wollen so die Würde wahren. Viele weinen in der Not. Denn bei Schwäche kommt der Tod. Bernd Tunn - Tetje
  19. J.W.Waldeck

    Spülbecken

    Spülbecken Eiferer an allen Fronten Schuldzuweiser, die in Gruppen denken (wehrhafte Kategorien wollen) die ungewollt falschen Darstellern ein Podium bieten sich ins eigene Profil zu verlieben Geiferer an ohrenbetäubenden Orten Belehrer, Bekehrer und Vermehrer einer fließenden Regie-ID deren Felle davonschwimmen, im Einheitsbrei ritueller Scham schamlos geteilt Shitstormporn auf allen Kanälen im Ruin einer Doktrin zugrunde gerichtete Moralmelder mit offenem Munde wo alles erdenkliche sich austauscht was aufgeblasenen Gangbang braucht © j.w.waldeck 2020
  20. Mag nicht mehr sagt sie schlicht. Nur noch Schlaf zeigts Gesicht. Wie im Wunsch geht sie friedlich. Draußen tanzt das Enkel niedlich. Bernd Tunn - Tetje
  21. Ponorist

    Nähe

    Nähe Sei mir nah Nicht weil es mir schlecht geht Weil alles gut ist, Geliebt und weit Sei da Nicht weil ich fortlauf Weil nichts still steht, Bewegt und bereit Sei gewahr Nicht weil man Licht sieht Im Dunkel gefühlt Für immer befreit Sei klar Nicht weil Nebel aufzieht Weil darüber Sterne sind, Mir zum Geleit Sei wahr Nicht weil ich irre Weil wir sind, Gleich, ohne Zeit.
  22. Politorgane einer neuen Software Mitglied beim kulturpolitischen Forum ahnt man bereits die Gefährlichkeit schöngefärbten Brimboriums als medial dominierendes Opfer auf Staatskosten egal, wer welche Haut/Farbe hat solang sie aufrichtig ist manifestiert sich Geist in jeder Form nicht aufgrund einer Funktion die weiße Räume betritt oder schwarze begrenzt durch Communities am besten, nur eine farblose Spreusprache als gäb‘s keine Berufsgruppen hinter Rampen und Technomauern ihre langlebige Rangordnung auszubauen spielt der Zugriff auf globale Ressourcen mit ungleichen Regeln und seien sie nur bildungstechnisch vertreten darin wird Klugheit nur dienstbar geduldet wer wo unterrepräsentiert ist im Postenschacher der sich nach Geschlecht und Äuß‘rem misst (ist auf einmal nicht rassistisch) wird Diversität zum Angstmacher ohne Eigenschaft, durch Quoten vermacht du wirst immer diskriminiert wenn du arm, abgewichen nicht normiert, dir nicht leisten kannst dich aufzuspielen als systemrelevant, als Falschspieler © j.w.waldeck 2020
  23. Fass doch an meinen Leib. Strampelt schon. Bin dein Weib. Schwelgen Beide. Aus dem Tritt. Hand in Hand. Komm nur mit! Geduldig sie. Er ehr nicht. Wandert durch Gefühl und Pflicht.
  24. Bernd Tunn - Tetje

    Vergeben!

    Sitzen zusammen. Die Uhr leise tickt. Zögernde Worte fallen erstickt. Einer ein Häftling. Der Andere gewacht. Lager des Todes ist wieder erwacht. Grausame Taten, verachtende Pflicht. Das Opfer sieht ein feuchtes Gesicht. Verzeihende Gesten nach all den Jahren. Wollten es nicht mehr für sich bewahren. Die Hände gedrückt. Umarmung kaum. Hauch von Vergeben schwebt im Raum. Bernd Tunn - Tetje
  25. Spiegelmeditation Ich schaue in den Spiegel Sehe mich Sehe dich, mich Fließe mit dem Glas Langsamer als ewig Ich schaue durch den Spiegel Sehe Schatten Der Schatten Zerrung Erschaffe einen Nebel Fremdartiger Begegnung Ich schaue mit dem Spiegel Sehe Welten Kommen Leute Schaue ihnen in die Augen Nähe, die ich geben wollte Ich schaue aus dem Spiegel Bin bei mir In Gedanken eingehüllt Weine mit mir Ein stilles Gefühl
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