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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Seeadler

    Haus am Meer

    Verlassen steht das Haus am Meer Der Garten öd, die Räume leer Mir scheint als ob es wartet Am Horizont ein Möwenschwarm Ein Paar am Strand geht Arm in Arm Die Sonne steht schon tief Der Wind bläst rau von Norden Das Haus ist grau geworden gerade so wie ich Wie hab ich mich nach diesem Ort gesehnt. Hier gab er mir sein Wort im milden Abendlicht Dies Glück ist lang Vergangenheit. Doch gab es eine schöne Zeit im alten Haus am Meer Heut kehre ich zurück zur Stille und Frieden mit Meeresblick
  2. Bernd Tunn - Tetje

    Abendrot...

    Abendrot! Abendrot. Milde Wärme. Betäubte Sinne vom Gelärme. Gemüt erwachte. Zog sie her. Tief im Innern wollt` sie mehr. Abendfarbe. Gefühlte Wonne. Letztes Blinzeln gehender Sonne. Zeit für sie. Stille halten. Will so gerade nichts verwalten. Herzensszene. Ihr ist mild. Prägt sich ein dieses Bild. Bernd Tunn - Tetje Bild: Sönke Tunn
  3. Der Gedanke darf das Wort nicht mehr bewohnen Das Schweigen legt sich wie ein Leichentuch über die Asche des Gedächtnisses
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Ist sein Fan...

    Ist sein Fan... Ist sein Fan. Freut sich so. Sitzt ganz vorn und ist froh. Seine Lieder. Machen an. Klatscht so laut wie sie kann. Rollstuhl wackelt. Stark gewippt. Bei seinen Gesten ausgeflippt. Bernd Tunn - Tetje Bild von Vishnu R. auf Pixabay
  5. Schicksal? Tyche? Zufall? Fatum? Wie frei der Wille weiß keiner, der glaubt, sein Schicksal selbst bestimmen zu können. Wie einer Mutter erklären, wenn Krebs ihre Tochter In blühendem Alter dahinrafft? Wer hat, was ihr im Leben widerfährt, sich ausgedacht? Wer schreibt das Drehbuch, führt Regie, verarbeitet dazu Daten, wählt Hauptpersonen aus, teilt ihnen ihre Rollen zu? Wer führt dir Siechen, Welken, Sterben eines geliebten Körpers vor Augen, lässt allein, einsam dich in Trauer zurück? Sind wir unfähig, Unvorhergesehenes, Unausweichliches, Unwiderstehliches zu erkennen? Schicksal, Tyche, Zufall, Fatum, hilflose Worte, mit denen wir unsere Unfähigkeit kaschieren, hinter die Kulissen unseres Lebens schauen zu können, um den/die Marionettenspieler, den allmächtigen Gott, die launische Göttin, irgendeine höhere Macht wahrzunehmen, zu benennen. Wo bleiben der menschliche Wille, wo, die Freiheit zur Selbstverwirklichung? Wer weiß das schon?
  6. Fehyla

    GEDANKENSPIEL

    Niemand kennt jemand der niemand kennt
  7. Es ist die baldige Wende. Das Jahr neigte sich dem Ende. So viele Erlebnisse trage ich in mir. Doch heute- das ist jetzt und hier. Ich lasse los alles was mich beschweren wollte. Ich konserviere positives , was ich im Herzen tragen sollte. Gott du warst bei mir auf allen meinen Wegen. Gib mir auch für das neue Jahr deinen reichen Segen. Lass die Menschen , die ich im Herzen trage weiter den Weg an meiner Seite gehen. Lass sie das Wesentliche in diesem Leben sehen. Erfülle mein Herz mit Liebe, Freude und Glück. Alles andere lasse ich im alten Jahr zurück . By Wombat Paradiso
  8. Gemälde Streute Blüten auf den Teppich, schmeckte Wasser reinster Quell. Tauchte tief in deine Farben, sonnenrot bis dunkelhell. Mischte froh auf der Palette, malte dir ein Aquarell. Kaum getrocknet, Regentropfen, wischten fort das zarte Hell. Wagte mutig Öl zu streichen, Farbe, die das Leben hält. Achtlos kratzt du an der Leinwand und das leuchtend Bild zerfällt. © Elisabetta Monte
  9. Carry

    Bevor

    Bevor das Jahr zu Ende geht möcht ich euch noch mal schreiben und wünsch mir sehr euch nah im Herzen zu verbleiben bis nächstes Jahr it's nicht mehr lang so grüsse ich mit Glockenklang der uns Frieden Freiheit schenkt, dass jeder nicht an sich nur denkt dem Andren gern ein Lächeln schenkt. In diesem Sinne alles Liebe und Gute kommt gesund ins neue Jahr 2024 Carry mit herzlichen Grüßen 💖 31.12.2023 🌻
  10. Fehyla

    NEUE WEGE

    Die Oberen sind immer bereit, neue Wege zu suchen, um weiterzugehen. Das Volk soll sich auch bereit zeigen, sie immer mit Verständnis zu pflastern.
  11. Fehyla

    DU

    Du bist der Krug meines göttlichen Schicksals, aus dem die engelreine Klarheit quillt, ich bin ein durstiger, genauso wie damals, einer, der den Durst feierlich besingt. So bist du für mich: Ein himmlischer Krug, aus dem ich trinke und bleibe ein Gott, aus dem ich trinke und bleibe nur jung und der Tod bleibt immerwährend tot.
  12. Wenn die Sonne den Mond küsst Gleich dem verwitweten Schwan zieht sie einsam und unnahbar ihre Runden Wenn die Sonne den Mond küsst zerreißt ihr Schrei lautlos die nächtliche Stille © Elisabetta Monte
  13. Bernd Tunn - Tetje

    Rosenduft...

    Rosenduft... Rosenduft war ihre Wahl. Zärtlich war es wieder mal. Lippen trafen sich zu Hauf` Alles tanzte in dem Lauf. Sich ganz nahe ohne Pflicht. Weiche Züge im Gesicht. Gefühle brauchten kein verwalten. Durften sich so frei entfalten. Bernd Tunn - Tetje Bild von Dr. Carl Russel auf Pixabay
  14. Seelenbegegnung. Der Lenz der Berührung atmet Ewigkeit.
  15. Darkjuls

    DANKE FÜR NICHTS

    Was wäre ich ohne dich? Ein Nichts. Du gibst mir das Gefühl, das zu sein, was ich ohne dein Zutun wäre. Du meinst, du hättest nichts getan. Dieses Nichts verbindet und trennt. Nichts ist vergeben und vergessen, denn nichts währt ewig.
  16. Auf den strohgepolsterten Sofas sitzen wir Brüder. Heute fehlte uns das Brot. Wir kauten an seinem Mangel. Heute fehlte uns auch das Wasser. Wir tranken voneinander den Durst. Heute fehlt es uns auch an Mut, über das zu reden, was uns fehlt. Ringsherum sind die Wände, jenseits der Wände starrt die Nacht. Drei Mann im Zimmer, und wir frieren vor Einsamkeit.
  17. Was ich noch zu sagen hätte… Ein Mensch, der versucht mir nahe zu bringen, wie ich Wege finde,- mich neu orientiere, wie ich mich dabei in Träumen verliere und diese Worte wie fernes Gemurmel klingen. Lang` ist es her, dass ich aufmerksam saß. Lang `ist es her, dass ich vieles vergaß. Eine Stimme, hell, etwas unsicher noch, berührt meinen Geist, einfach mich. Aufmerksam bin ich jetzt und sehe dich. Refrain-Wiederhlg. nach jeder Strophe Ich meine zu träumen und weiß dann doch. Immer schon habe ich glauben müssen, Lang` ist es her, Sehnsucht zu spüren. was andre meinen, besser zu wissen. Lang` ist es her, dass mich Worte berühren. Weiß jetzt, was die Alten so weitergeben, ist oft nicht so, ist nicht das Leben. Neugierig geworden, auf dich, dein Wesen, Du lächelst, wenn ich dir das erzähle, hör` ich genau auf das was du sagst. Und malst bunte Kleckse in meine Seele Wünsche mir still, dass du mich magst. Wünsche, du kannst meine Gedanken lesen. Lang` ist es her, sich verstanden zu wissen. Lang` ist es her, nicht lügen zu müssen. Ganz wach bin ich jetzt, neben mir bist du. Möcht` gern dein Gesicht in meine Hände nehmen, kann dir alles sagen,- muss mich nicht schämen. Ich schau dich an und hör` dir gern zu. Nun sag` ich dir leise: Ich mag dich sehr und hoffe still, dass es schön für dich wär` . Verfasser: Heinz Schurz –Anno 2005
  18. Dichterseele schreibe in die Wipfel der Bäume in die Ruhe der Wälder in den Regen schreibe in den Rauch des Schornsteins in das Glitzern der Schneeflocke in den Duft der Blumen schreibe in das Glück der Nächte in den Ruf der Eule in die Einsamkeit schreibe in den Flug der Schwalbe in das Lachen der Kinder in das Murmeln des Baches Dichterseele schreibe in die Wunder des Lebens in das Leben
  19. Carolus

    Raue Nacht im Schwarzwald

    Raunacht im Schwarzwald Windgeister kräuseln Wasser des Bergsees, peitschen Wellen zu rhythmischem Tanz. Baumveteranen am Ufer knarren unheilschwanger, greifen mit zittrigen Fingern nach milchigem Mondgesicht. Gehetzt von rasenden Wolkenfetzen sucht dieses einen Haltepunkt im zerrissenen Firmament. Der Chor der Sturmgeister holt Atem. Paukenschläge des Windorchesters reißen Astwerk zu Boden. Herbstlaub, aufgestöbert, raschelt in atemlosem Reigen. Immer lauter wird das Rauschen. Wasser, Bäume, Büsche, Bäche, ganze Wälder, alles, was ringsum, durchdrungen von machtvollem Brausen. Gebannt spür ich, wie ungeheuerliche Energien mich in einen Rausch versetzen, der enden wird,, wenn Winterwolken wieder sich im Bergsee spiegeln.
  20. Fehyla

    STEINE

    Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Steinen. Man tritt auf uns, um weiterzugehen, dann bleibt man plötzlich stehen, man greift nach uns und man schleudert uns gegen irgendjemanden, der verblutet. Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Mördern.
  21. Sarko

    Gedanken

    Wunschzettel Ich wünsche mir, statt Weihnachtsgaben, nur Geschenke für Jene, die auch Geburtstag haben. Die Nächstenliebe auch über`s ganze Jahr Und jeder Baum bleibt da, wo er immer war. Feiern, gut essen und Lieder singen, müsste nicht nur an Weihnacht gelingen. Und, liebe Kinder, außerdem, gibt`s keinen Winter in Bethlehem. Dort wurde kein Heiland, wie ständig beschworen, sondern nur ein kleiner jüdischer Bub` geboren.
  22. Fehyla

    SAVRA

    Hier hat man Angst zu reden, Angst zu schweigen. Hier hat man Angst zu lächeln, Angst traurig zu sein. Hier hat man Angst, keine Angst zu haben.
  23. Bernd Tunn - Tetje

    Doch dieses Jahr...

    Doch dieses Jahr... Weihnachten hat sie belacht. Nie darüber nachgedacht. Weihnachtsbaum wie immer so. Pflichtversessen tut sie froh. Doch dieses Jahr geht ihr auf. Weihnachten ist nicht nur Brauch. Ahnt das Wirken Gottes da. Der Gedanke wächst ihr nah. Bernd Tunn - Tetje Bild von Larisa Koshkina auf Pixabay
  24. Sarko

    Humor

    Die Evolutionsmade (frei nach Heinz Erhardt) Hinter eines Baumes Rinde, wohnt Papa Made mit dem Kinde. Er ist Witwer denn Frau Made, einst sein Traum, fiel irgendwann vom Baum. Brach das Genick und blieb schließlich liegen und, weil giftig, ungenießlich. Eines Morgens sprach Herr Made: „ Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es giftig Blatt. Ich hol dir was, das macht dich satt“. Hier noch Eins, denk was geschah. Halt dich gut fest, denk an Mama. Also sprach er und entwich. Made Junior aber schlich, bunt gefärbt, mit Gift im Leib hinterdrein, zum Zeitvertreib. Da kam ein schwarzer Specht, wie dumm und verschlang die kleine gift`ge Made. Da ward ihm schlecht. Er fiel um Und das war schade. Made Junior aber kroch erst aus dem Specht, den Baum dann hoch. Der Papa wartet oben schon mit neuem Blättern auf den Sohn. In einem Nest in einer Tanne, ruft Frau Specht nach ihrem Manne.
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Vater...

    Vater… Mag dich so, hat er gesagt. Hat es sonst zu oft vertagt. Kindertränen sprechen aus. Komm doch wieder ganz nach Haus. An der Tür die Mutter steht. Im Gefühl noch etwas weht. Von Beiden noch ein letzter Blick. Tür schließt sich mit leisem Klick. Bernd Tunn - Tetje
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