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  1. Geheimnisvoll und rätselhaft scheint jene Kraft, die dich in deinem Drang durchs Dasein stets begleitet, dir hilft, wenn dein gewohnter Weg mit anderen sich überschneidet und du dich fragst, wohin und wo. Selbst in deinem Falle kennt sie die Richtung und das Ziel, hat dir in deiner Seele längst eine Botschaft hinterlassen. Du hast die Freiheit, kannst ihren Sinn erfassen, indem du dein eignes Wollen ihm entgegen- stellst und abwägst, was du selbst für die bessre Lösung hälst. Diese rätselvolle Kraft entströmt dem Schoß der Ewigkeit, bewegt und nährt jegliches Leben, kennt keine Grenzen, keine Zeit. Sie atmet ein und aus im Rhythmus "göttlicher Unendlichkeit".
  2. gweny

    Eine Schlacht

    Eine Schlacht. Unter der roten Sonne Kampfeslärm. Metall auf Metall. Meine Finger auf dem seelenlosen Körper. Ein zweihändiges Schwert. Kein Schild, kein Schutz. Ich schmecke Blut in meinem Mund. Sehe in die starren Augen meines Partners. Trauere später. Vergiesse später Tränen. Aber bleibe menschlich. Ein tierischer Schrei aus meiner Kehle. Kann nicht anders, ich renne auf das Schlachtfeld. Haare in meinem Gesicht. Blut an meinen Händen. Ich sehne mich nach Reinheit. Trauere später. Das Schwert in den Hals meines Gegners. Seine Kinder vor meinen Augen. Die Tränen einer Frau. Trauere später. Ich schwinge mein Schwert. Kampfeslärm Blut aus einer Bauchwunde. Tod Ein Kampf, der nicht meiner ist. Der Krieg meines Königs. Aber trauere später. Dann von hinten, ganz plötzlich. Ich habe keine Schmerzen. Röcheln. Der Tod vor meinen Augen. Da! Licht! Friede. Liebe. Tod
  3. Fehyla

    LASS UNS KÜSSEN

    Lass uns zur lebensspendenden Flamme des Kusses werden, wo der brennende Atemzug uns zur Gottheit macht, lass uns küssen, meine Liebste, nicht heute, sondern jetzt. Auf was sollten wir denn noch warten? Die trennenden Augenblicke ernähren nur unser Altern.
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Meer...

    Meer… Frische prägt die klare Luft. Gemüt genießt den herben Duft. Wellen die Gefühle steuern. Menschen das so gern beteuern. Das Bedenken sanft verweht. Am rauen Meer ein Friede steht. Bernd Tunn - Tetje Bild von Paul Brennan auf Pixabay
  5. Darkjuls

    Spaß beiseite

    Spaß beiseite Länger nicht zu dem Vergnügen um vor Lachen sich zu biegen freudig sich im Kreis zu drehen das als Spaß nur zu verstehen sind Pferd, Elefant und Ziege stets zu Diensten uns zuliebe daheim auf Jahrmarkts Karussell denn die Gefahr, sie wächst sehr schnell dass jedes Tier so wird fortan aus Menschen Sicht zum Untertan Bild by Pixabay
  6. Fehyla

    IM LENZ MEINER AUGEN

    Im Lenz meiner Augen wohnt der Augenblick deiner Ankunft.
  7. Seeadler

    Gedanken ans Meer

    Quelle der Sehnsucht du folgst dem Mond wie einem Geliebten Zärtlich tragen deine Wellen in dein wissendes Herz wenn wir wieder fliehen wollen vor Lärm und Gestank Gedankenplagen verlieren sich im Unendlichen Und am Abend begrüßt du die Liebenden mit deinem Leuchten Im Flug der Möwen im Silberglanz des Wellenspiels im Spiegeln der Wolken am nassen Ufer umarmen sich Anfang und Ende
  8. Zwei Köpfe starren sich wortlos an Haben sich nichts zu sagen Die Münder offen die Blicke gefangen Doch traut sich keiner was zu fragen Zwei Köpfe wissen um ihr Pech Nur können sie nicht klagen Die Häute fahl und riechen schlecht Und dann kommen die Raben Zwei Köpfe stehen und denken nicht Von Hälsen aus Holz die sie tragen Noch hören sie gar das Summen laut Wie sich Fliegen an ihnen laben Zwei Köpfe stehen als Mahnung dort Am Hügel über den Besiegten ragen Die Sieger fallen in den nächsten Ort Die Körper bleiben im Graben
  9. Ballade vom letzten Tanz Was ihn in jener Nacht hieß bleiben, er wusste es nicht, nachdem die letzten Tänzer längst gegangen. Im leeren Saal nur er, allein, vom Dämmerlicht umfangen. Wie einst vor langer Zeit, als er bereit, auf stiller Bühne des Theaters hymnisch sein Empfinden von Freiheit, seinem Leben echolos in einem stummen Raum vor leeren Stühlen preiszugeben. Wie jetzt, wie nie zuvor ein Schaudern heftiger Lust ihn überwältigt, Lücken ungelebten Daseins zu enthüllen, im Tanz mit feurigem Begehren und Zartheit ohnegleichen aufzufüllen. Trauergefühle, verdrängt durch solche der ersten Liebe, mischen sich mit Wut und Bitterkeit über Verluste. Versagen und Ohnmacht, mit jubelnden Gesten von Augenblicken außergewöhnlichen Glücks. Beim ersten Morgenlicht - Frühlingslüfte durch angelehnte Fenster dringen - hält er inne. Alles hat er im Tanz zur Musik des „Frühlingserwachens“ von sich gegeben, brachte sich selbst zum Schweben und Schwingen. Dankbar fragt er sich, was für eine Kraft. besondere Augenblicke seines Lebens in überbordende Gefühle wandelt, zu welch wunderliche Bewegungen diese ihn treibt, einmal noch alles zu geben. Nackt auf dem Tanzboden findet ihn der Hausmeister am Morgen mit dem Lächeln eines Toten im Gesicht, der mit sich und dem Leben im reinen.
  10. Fehyla

    UND TROTZDEM ...

    Wir sprachen das erste Wort aus, dann das zweite und das dritte. Wir redeten und redeten und redeten, bis zur Gewissheit, dass wir uns nun nahestanden. Dann ließen wir die Worte sein: Hüllten uns in das Schweigen der Küsse ein. Wir küssten uns, küssten uns, küssten uns, bis zur Gewissheit, dass wir uns durch unser Schweigen entfremdeten. Und trotzdem versuchten wir nicht, zum Wort zurückzukehren.
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Tiefgang...

    Tiefgang... Wie ein Schiff in Luv und Lee. Segelt durch den Lebenssee. Tiefgang oft nicht bewusst. Ladung dann im Überschuss. Setzte Segel auch im Sturm. Trotz der Warnung von dem Turm. Sehnsuchtsqual ist ihm bewusst. Auf die Heimat keine Lust. Bernd Tunn - Tetje Bild von 851878 auf Pixabay
  12. Stavanger

    Glimpflich

    Bestimmt war Bernd der Erste, der mit einem verletzten Regenwurm beim Tierarzt auftauchte. Zum Glück war der Mann Buddhist, und so ging die Geschichte noch mal gut aus.
  13. Sollte ich der Fiedel folgen die mich lockt mit ihrem Klang? Herbst weht schon die ersten goldnen Blätter fort zum Abgesang Sollte ich kurz vor Finale fortgehn bloß um anzukommen dort, wo ich schon viele Male in dem selben Fluss geschwommen? Neue Schuhe neue Wege Für den Abschied ist es Zeit Sollte ich noch überlegen? Nein, ich bin zum Sprung bereit Ach ich ich bleibe. Nein ich geh. Oder wart ich noch ein Weilchen? Bald schon fällt der erste Schnee Dann sollt ich mich jetzt beeilen
  14. Der Himmel der Trauer öffnet sich wie ein Leichentuch über dem Schmerz unseres ewigen Verlustes, wenn jemand sich von dieser Welt verabschiedet. Verlieren wir jemanden oder werden wir eher verlassen, wenn jemand sich von dieser Welt verabschiedet?
  15. Wenn nichts mehr wie gewohnt und du zerschlagen am Boden, die Welt in der Medien Blick dem Supergau entgegen taumelt, angeheizt durch Kriege, Flüchtige und Klimaschläge, wenn du vor einer Zukunft ohne Perspektive und Dämonen mit Visagen brandstiftender Biedermänner aus unserer Vergangenheit aufsteigen, wenn du, allein, scheinbar verloren zwischen Erde und Himmel dich nach dem Sinn des Lebens fragst, ob Endstation oder ein Wendepunkt, ein Weckruf zum Erwachen, ob du dich wehren musst, dein Schicksal möglichst selbst gestalten. Schöne Worte! Wie aber weiter? Dann ist es Zeit, aus dem Waffenarsenal der Seele den Schild hervorzuholen der dich vor giftigen Geschossen schützt, den Harnisch, der das Herz vor feindlicher Verwundung sichert, danach dein Schwert, geschliffen durch Vernunft und Geistesschärfe. Zuletzt setze den Helm auf. Klappe hoch das Visier, damit du die andern sehen, hören und verstehen kannst. Zuerst deine Lieben, die Nachbarn und Freunde in deinem Leben. Gemeinsam bekämpft ihr die Angst, bringt den Wandel zum Besseren in euch voran. Die größte Stärke liegt in eurer Schwäche. Eine Stärke ohne Schwäche aber zerbricht.
  16. Geheimnis Ich mache einen kleinen Schritt auf meiner kleinen Erden-Welt. Der zweite Fuß kommt nach und mit, setzt auf ... Voilà, die Erde hält. Und manchmal, wenn ich denke: Heute ist öd die Welt, sind öd die Leute; und öd das Wetter, öd die Laune, dann tu ich Folgendes - und staune: Ich mache einen kleinen Schritt auf meiner kleinen Erden-Welt. Der zweite Fuß kommt nach und mit, setzt auf ... Hurra, die Erde hält! (in einem VHS-Kurs in Frankfurt am Main als Geh-Meditation verwendet)
  17. Stavanger

    Literatur im Wandel

    Die Forschung wirft ein neues Licht und stuft jetzt als bedeutend ein dies kleine alberne Gedicht. Das muss doch wohl ein Irrtum sein??
  18. manchmal träum ich noch von mondlicht heller winternacht als ich auf brettern über wiesen zu einem zauberwald der stille glitt ein seltsam unerklärtes sehnen trieb mich voran das geheimnis solchen augenblickes zu entdecken in jener nacht als zwischen erd und himmel ich im frieden mit mir selbst und meiner welt durchdrang mich grenzenloser Sterne Licht nichts mehr hielt mich fern von aller schöpfung mir wurde offenbar dass ich ein teil vom ganzen schon immer war und bleiben werde.
  19. Erst wenn wir sterben, stellen die anderen fest, ob wir wirklich gelebt haben.
  20. Das weiße Blatt Papier ein schneeiges Grab des Ungesagten
  21. Carolus

    "Wahrnehmung" im Garten

    Wahrnehmung im Garten Der feine Moderduft von feuchtem Blattwerk mischt sich mit würzig frischer Frühlingsluft, beschleunigt und beflügelt meinen Atem. Ich bin versucht die Nase wie ein Eber in das Erdreich rein zu stecken, um den Geruch von vielen tiefen Wurzeln und ihrem neuem Wachstum zu entdecken. Begierig, fast süchtig, saug ich gewürzte Düfte in meine Lungen ein. Unvergleichlich! Intensiver kann ein Parfüm nicht sein. Blick ich nach oben, jagen Meisen von Baum zu Baum, hüpfen von Zweig zu Zweig, flirten, turteln, wissen nicht, ob man schon Familienleben will, oder noch ein bisschen Freiheit. Vielleicht weil sie bereits Arbeit und Pflicht erahnen, sobald sie in ihrem Einfamilienhäuschen das Nest gerichtet für putzig süße Meisenmädchen und Meisenjungen, quirlig munter. In solchen Augenblicken wär ich gerne Meise, würd unbefangen, die Welt aus ihrer Perspektive sehen, würd hüpfen, turteln, jubeln, um danach als Gärtner wieder zuversichtlich an meine Arbeit gehen.
  22. Stavanger

    Brombeer-Jagdlist

    So geht es Brombeer'n an den Kragen: Man tut, als wollt' man Himbeer jagen ... Naiv und nicht besonders helle, verbleibt die Frucht an Ort und Stelle ... Danach braucht man sich nur zu bücken und kann die Ahnungslose pflücken.
  23. Aus dem Bett des Morgenhimmels kommt die Sonne sacht und lächelnd, wie eine schöne, unbedeckte Frau.
  24. Meine Arme sind heute voll von dir. Der Rost des langen Fehlens blättert ab. Auf meinen brachen Körper fühl ich den Pflug deines Kusses, jenen Pflug, der mir die Wunden des Begehrens schlägt. Du bist der unglaubhafte Zauber, der dennoch hier ist: Auf dem Ekstase-Acker säst du die ruhevolle Logik für Morgen.
  25. Fehyla

    KRIEGFÜHRUNG

    Wenn man Menschen umbringt, tötet man nur Menschen, sonst nichts.
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