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  1. Ich habe gedenkt es wäre einfach für mich ich bekäm Leben geschenkt und dieses spräche pfirsich es ließe mich schweben schön dem Himmel entgegen ich säße auf Wolken läge nicht unter solchen aus denen es regnet das Leben begegnet mir mit voller Wucht hab ´ne Pause gebucht
  2. "Als du mir deine Hand gegeben hast, da fühlte ich die Wärme welche mich zunächst prickelnd von außen berührte und dann ihren Weg zu meinem Herzen fortführte. "
  3. Wombat99

    Zeit

    " Zeit ist das kostbarste Gut unseres Lebens, sie wird gerne verplant, sie wird gerne vertrödelt und sie wird gerne verschwendet , ihren wahren Wert erkennen viele erst am Ende ihres Lebens..."
  4. Friedhof der Gefühle Ich muss endlich meine Liebe zu Grabe tragen auf dem Friedhof der Gefühle © Elisabetta Monte
  5. Darkjuls

    Fraglich

    Wer am Boden klebt, kommt seinem Ziel keinen Schritt näher.
  6. Elisabetta Monte

    Am Ufer

    Am Ufer Am Ufer der Erinnerung streune ich Dein Schatten begleitet mich einen Moment © Elisabetta Monte
  7. Ja , am Ende musst du alles loslassen. Auch dich selbst, ja diese gesamte Erde musst du verlassen. Alles zieht so schnell vorüber . Feshalten kannst du nur die Erinnerung, ja loslassen ist für jeden eine große Übung. Doch dort drüben am Horizont die beginnende Morgenröte. Immer mehr lösen sich auf deine gesamten Nöte. Loslassen, oh wie sehr habe ich mein Herz an dich gehängt. Erst jezt merke ich, wie sich dadurch dieses einengt. Freisein von Abhängigkeiten, das ist nun mein Bestreben, denn alles muss gehen , auch dein eigenes Leben.
  8. Carolus

    Frühling mit dem blauen Band

    Frühling mit dem blauen Band zieht durch das Land, wo sonst noch Winter war. Unbestreitbar liegt auf der Hand, was an Ursachen dahinter. Wer denkt auch schon, dass er ein Teil davon. Wunderbar, Heizungskosten zu sparen, die am Explodieren waren. Gut und schön, zu Hause, bei der Arbeit weniger zu frieren, kein mühsam verdientes Geld an Energiekonzerne zu verlieren. In Mörikes poetischen Harfenton mischt sich schon profanes Kassenklingeln, Jeder muss sein Scherflein bringen, jeder wird ein Klageliedchen singen, wenn die Klimarechnung fällig wird. So wahr wie Fluss und Tal der Ahr.
  9. In dir ist mehr wie nur dein physisches Sein. In dir stecken so viele Schätze , die dir bis jetzt noch verborgen erscheinen. Grenzen sind meist von dir selbst aufgemauert. Wenn du Willenskraft hast , ist dir kein Mühsal zu schwer. Verständlich , dass es Tage gibt an denen du fühlst dich so leer. Doch Leben ist mehr wie immer den gleichen Weg zu gehen. Es frohlocken die Sternschnuppen und eines Tages kannst du dort stehen. Ja ,du kannst dort stehen wo vorher nie zu stehen geglaubt hast. Denn du weißt : Das du deine Potenziale und Chancen vollends ausgeschöpft hast.
  10. Der Marionettenspieler Der Marionettenspieler spielte zu lange immer das gleiche Stück Dabei wurde er unachtsam zog zu fest an den Fäden sie sind gerissen. Die Marionette tanzt nicht mehr © Elisabetta Monte
  11. Bleigewichte Bleigewichte an den Füßen, kommen keinen Schritt voran. Gramm für Gramm abgeworfen, wäre es immer leichter. Hättest mir was aufpacken können, um mir dann beim Tragen zu helfen. Indes, die Schuhe bleiern am Boden unfähig, aus den Startlöchern zu kommen. Ich lächele und gehe weiter. Mein Gewicht ist schon tragbar. Manchmal zwingt es mich noch, anzuhalten. Schaue zurück, ob du zu sehen bist. Stehst weiter an derselben Stelle. Die Entfernung wird größer, deine Worte verweht der Wind. Unwichtig, ich kenn‘ sie längst auswendig. © Elisabetta Monte
  12. Bis der Schmerz vergeht Ich höre dein Herz wie es ruft Ich spüre deinen Schmerz wie er peinigt Deine Tränen fließen durch mein Sein im ewigen Kreislauf Mein Augen gebe ich dir damit du sehen kannst. Meine Hände reiche ich dir damit du dich festhalten kannst Deine Seele streichele ich bis der Schmerz vergeht © Elisabetta Monte 2007
  13. Die Nachricht Nichts nahm er wahr, nicht die kahlen Zweige des Baumes vor dem Fenster, nicht die Meisen am Futterhäuschen, nicht die die dunkle Seite der Wolken. Durch alles starrte er hindurch, fand weder in seiner Nähe noch in seinem Inneren einen Haltepunkt. Er bemerkte nicht, wie die Dämmerung in das Zimmer kroch. Plötzlich, erschreckend: Schweigen, Dunkelheit ringsum. Keine Scheinwerfer. Menschenleer das Parkett. Ohne sie, ohne ihren Auftritt, leer die Bühne seines Lebens. Sie hat…, ist wortlos gegangen. Für immer? Was das heißen mochte? Für den Rest seines Lebens ohne sie, ohne ihre Stimme, ihr Lächeln, ihre Herzlichkeit ihre Anmut beim Tanzen, ihre Kleidung im Schrank. Schmerzlich der Anblick? Wie weiterleben? Ein Schatten hatte sich über seine Seele gelegt. Tröstendes ließ ihn ungetröstet und einsam zurück.
  14. Bernd Tunn - Tetje

    Post...

    Post... Du bist so weit weg. Das große Meer liegt zwischen uns. Ich sehe die Strömung die sich sanft in deine Richtung wiegt. Die kleine Flasche mit meinem Brief an dich treibt zu dir hin. Immer kleiner wird sie. Immer kleiner... Ob du sie bekommst? Bernd Tunn - Tetje Bild von Helga auf Pixabay
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Ganz nah...

    Ganz nah! Mit dem streichelt zärtlich war`s. Herzenswärme. Liebespaß. Lippen wollten sich berühren. Sinne fliegen. Ein Verführen. Sich so nah als Tränen liefen. Ernste Blicke. Seelentiefen. . Bernd Tunn - Tetje Foto aus Pixabay
  16. Darkjuls

    Propaganda

    Nein, ich lasse sie nicht gehn du mit deiner kranken Gier dass wir uns richtig verstehn meine Söhne bleiben hier Zur Verteidigung bestellt um die Heimat zu befrein du befiehlst sie in die Welt fällst in fremde Länder ein Ich seh es als meine Pflicht steh für Unversehrtheit ein meine Kinder kriegst du nicht für dumm verkaufe dich allein
  17. Astrale Infusion Zeitraffer: Denken teilt in Subjekt Objekt & Sein bei Gegenständen und Inhalten hebt es die getrennte Innen- & Außenwelt nicht auf – außer durch reinen Geist Jilhad Abbas Simultan Synerget von SymBIOtic Vibes Initiator des VIVINET * Simusensitiv=Interface - erschuf seine virtuelle Traumfrau und verlor im Cyberspace den Verstand . . . saugt Nimbusse! SPLITTER=nackt Kokon aus Flammen im Aufjaulen phänomedialer Filamente Pheromonkodierte Illustrierte - Lockstoffe betäuben Instinkte Astral=Infusion aus verspritzten Vortexseelen die Tragödien streuen durch schneeweiße Ozeansträhnen . . Meersalz von Verenas Lustlippe lieblose Venusvene im Liebestaubenschleier die Wächterin mentalen Interface-Lichts kehrt in ihre illuminierte Wellenmuschel sie ist zeit l o s e r Wachtraum von schneeblinden Fakir=Fjorden Horoskopnacht über dem Küstenzwitschern Muschelkichern auf Kieselzähnen . das böse Auge schwarzer Lache ist ein trauriger Wunschbrunnen dort schimmert mein eingescanntes Antlitz als roter Mondschlitz und vergisst im stereotypen Geist der Maschine alle Seelensprache . . . * ViViNet Mentalinduzierte Netzmatrix aus Lichtfeldquanten, die über ein eingepflanztes Interface zeitverlustfrei im Verbund mit dem Gehirn genutzt werden kann, einer sogenannten cerebralen Erweiterung: dem Cyber-SHUNT! Ein individueller Präferenz=Filter schützt vor überlappenden Massenanfragen. Durch neuronale Stimulation erscheinen Infos und Erlebnisse; manifestieren sich Geschmack, Tastsinn und Wahrnehmung absolut lebensecht. Das ViViNet ist sozusagen permanent real im Geiste vorhanden und dient als Bezugsgruppe zu Freunden, der Gemeinschaft und als guten Willen, keine falsche Absicht gegen die Kybernetische Evolution zu hegen... Es vertritt die Lebensphilosophie moderner Transfermenschen, das Wissen jederzeit abrufbar sei und nur nach Bedarf genutzt werden sollte. Kritiker werden von Suchmaschinen ignoriert und Beiträge in Ablagen verschoben, welche dem Netz vorwerfen, geschickt gegen die Erkenntnis von Zusammenhängen zu agieren, die ein breitgefächertes Wissensspektrum voraussetzen. Der gewollte Unterschied wird von Untergrundrebellen als diskriminierend gegenüber verschieden intelligenter Menschen gewertet. Der Vorwurf des vertretenen Unterschieds durch Sozialrassismus wird als Volksverhetzung geahndet. Die Gedanken sind frei und darum darfst du deine Matrix in der Livecloud der großen MemoMatrix gespeichert wissen, so das alle darauf zugreifen können, die dich (über)listen. © j.w.waldeck 2007 Aus dem Buch I der Maschinenträume Trilogie: Die audiovisuelle Diktatur. Enter the Neuropole Matrix Collective
  18. Zügellose Wut Zügellose Wut, wie sie mich packt. Erschrocken über den tosenden Orkan in meiner Mitte halte ich inne. Die Emotionen wollen sich Bahn brechen, drängen nach draußen. Lautlos schreie ich auf Papier. Finger fliegen über die Blätter. Seite für Seite füllt sich mit zügelloser Wut. Erleichtert schließe ich das kleine rote mit glänzenden Spiralen verzierte Buch mit der Kordel drumherum. © Elisabetta Monte
  19. Bernd Tunn - Tetje

    Teufelshaus!

    Teufelshaus... Ist so leer in diesem Räumen. Gibt nichts mehr zu versäumen. Wind spielt sanft in den Fluren. Vergangenheit mit dunklen Spuren. Schauderhaftes klingt noch nach. Halten die Gemüter wach. Besucher wollen eilig gehen. Ertragen ungern die Vergehen. Teufelshaus ist Heut` sein Ruf. Regime hier schlimme Monster schuf. Bernd Tunn - Tetje Bild von Peter H. auf Pixabay
  20. Frühchen kämpft... Frühchen kämpft um Lebenssinn, Gibt sich dem Kampf ganz hin. Schläft in diesen schweren Lauf. Eltern geben auch nicht auf. Sanftes streicheln kleiner Hand, weckt ein Gähnen in dem Stand. Bernd Tunn - Tetje
  21. Das Ende eines Kampfes Für nichts und wieder nichts nährte sie das flackernde Feuer ihrer Illusionen, maß erwartungsvoll die Höhe der Flammenzungen, bis diese in sich zusammensanken und nur ein Häufchen Asche übrig blieb. Vergeblich blies sie sich allen Atem aus den Lungen, den Hoffnungsfunken wärmend leuchtend Leben einzuhauchen. Enttäuscht und ernüchtert, widerstandslos überwältigt von des Schicksals Schlägen, krampft sich ihr Herz zusammen. Tränen suchen Wege über ihre Wangen. Schluchzend sinkt sie zu Boden. Wie von selbst verschließen die Lider ihren entleerten Blick auf Nächstes. Ihr einziger Gedanke: „Alles umsonst! Nur noch schlafen und vergessen!“ In die Arme von Morpheus sinkend, schickt ihr Geist einen letzten Hilferuf in den grenzenlosen Raum außerhalb ihrer Zeit, bis sie nach bangen, überlangen Wartetagen auf der Intensivstation des Krankenhauses verwundert und verwirrt sich wieder findet.
  22. Die eine und die andre Seite Am Waldrand in der Dämmerung gleiten gegenüber rote Lichterketten Richtung Stadt, weiße heimwärts in die Dörfer. Der Fluss im Talgrund eine schwarze Schlange, Welten trennt er seit Jahrhunderten: Die eine dem Menschenleben zugewandt, beweglich, geschäftig, vorwärts drängend, die andere wachsend in Stille und Harmonie. Hier und da sein aufblitzendes Lebenszeichen. Später, wenn die Lichterreihen verflossen, hört man rauschende Redensweisen, Stimmengewirr von Wassergeistern. Südwärts reflektieren Wolkenbäuche gedämpfte Lichter der Stadt, Girlanden von Straßenlampen weisen den Verlauf dorthin. Sinnend steh ich, lausche, schaue. Mit einem Male wird mir klar: Diese beiden Seiten kennen, trennen, verbinden mein Dasein. Könnte eine Seite ohne die andere existieren? Wie würde die Seele reagieren? Brauche ich stets beide, um lebendig zu bleiben?
  23. Wombat99

    Spruch des Wombat Paradiso

    ALLES, was du mit Liebe ausführst kann dir nur gelingen, Denn die Freude und Energie die dabei ausgesendet wird , zieht in dem Raum , welchen du betrittst ihre Kreise. Sie wird gespiegelt und fällt dann wieder auf dich zurück.
  24. Mit tiefen Schlucken... Mit tiefen Schlucken Zukunft leben. Gefühl geputscht was zu erstreben. Spürte nichts mehr in der Pflicht. Verirrte Bilder seine Sicht. Menge raubte das Empfinden. Konnte nichts mehr an sich finden. Bernd Tunn - Tetje Bild von Vinotecarium auf Pixabay
  25. Elisabetta Monte

    Teppichkehrer

    Teppichkehrer Wer seine Probleme immer unter den Teppich kehrt, wird eines Tages über die Dellen in selbigem stolpern. © Elisabetta Monte
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