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  1. hermann

    Naturgedicht

    Der kleine See Verwandelt ist der kleine See. In der Sonne glänzt sein Schnee. Verwundert krächzt ein Rabenpaar, das hier noch nie spazieren war. Die Fische tummeln sich am Grunde und warten auf die Frühlingsrunde, wenn die Graugänse dann einfliegen, um ihren Nachwuchs hier zu kriegen: Warten auf den Frühling Warten, tja, wer mag das schon? Man ist`s gewohnt, trotzdem. Es kostet oft Geduld und Zeit und ist kaum je bequem. Ein Glück, der Frühling kommt bestimmt. Wohl selten war der Wunsch so groß, nicht nur der späten Kälte wegen. Vielleicht wird man das Virus los.
  2. Ava

    Die einzige Sprache

    Die einzige Sprache, die ich spreche, ist die des Dramas, manche nenn sie auch die Sprache des Versagers, vielleicht bin das auch einfach ich, denn ich hasse - mehr als du jemals könntest – mich, doch ich denke – mehr als du jemals könntest – an dich. doch ich lasse – mehr als du jemals könntest – mich runter, doch ich verschenke – mehr als du jemals gönntest – das Munter! Ich erstickte in einem Raum voller Luft, Ich erblickte in einem Raum voller Trauer den Liebesschauer deiner Herzensgruft, kann immer noch nicht glauben, dass du ließt mein Herz im Staunen, mit dem Sagen des Wortes: „Nein“ aber immerhin war nicht Nur ich am wein, doch unterschiedlich die Gründe waren, Du aus der Freude dir mich zu ersparen! Ich aus der Trauer mir dich zu ersparen! Ich goss dir mein Herz aus, Du schosst mir mein Herz raus, Oh Graus! Ich schäm mich weg! Ich sterb vor Schreck! Ich verderb vor Dreck der mich umgibt, den ich dann auch noch lieb
  3. (Gerne Kritik.. ich hab seit Tagen eine Schreibblockade und jedes Gedicht fühlt sich wirklich nicht gut an) Die letzten Tränen Hörst du das Läuten unsrer Todesglocken? Diese Stille macht uns taub und wirbelt auf den Staub in unsren Herzen und umhüllt sie mit dem Nebel unsrer Schmerzen! Die letzte Träne, die ich noch hab, gebe ich unsrer Beziehungsgrab, Die letzte Träne, die du hast, gib sie nicht mir, der bald verblasst. Meine letzte Träne besteht aus Eis, denn ich weiß, meine Brust ist leer, wer kann mich bloß lieben?
  4. So sollte das Leben sein Nach langen Reisen durch das Land, lag die Lösung auf der Hand. Eine Holde Maid wäre jetzt gescheit. Ich hörte sie, die bösen Lache, es war aber eine komplizierte Sache. Sie dachten ich bin gestört, da war ich doch sehr empört. Ich war stundenlang nicht wach, und träumte von einer Kach. Ich brauchte die Liebe so sehr, vor allem den Geschlechtsverkehr. Ich ging durch die Stadt ganz ungeniert, dabei war die Suche sehr kompliziert. Also ging ich am Abend is Wirtshaus, und kam heim mit einem Bierrausch. Am nächsten Tag war ich sehr sauer, deshalb legte ich mich auf die Lauer, denn das Leben ist noch von langer Dauer. Dann ging ich an eine schöne Bar, die Mädchenpracht war wunderbar. Ich suchte die bärigste wie ein Detektiv, und begann Augenkontakt, ganz intensiv. Sie war so, Wie die Mädchen aus den Liebesliedern, und konnte meine Gefühle erwidern. Ich fragte sie, ob wir uns zu mir gesellen, um uns Champagner aufs Zimmer zu Bestellen. Ich zündete ein paar Kerzen an, und fasste schmeichelhaft ihre Hüfte an, doch ließ sie mich trotzdem noch nich ran. Doch dies war nicht des Zweckes Sinn, deshalb warf ich meine Pläne nicht gleich hin. Nach dem gefühltem sechsten mal, hörte er endlich auf, der Skandal. Der nächste Schritt war an der Zeit, nämlich der Kuss unter einem Mistelzweig. Nach ging es schon von allein, und es war da das erste Kinderlein
  5. Wenn man Dinge oft genug sagt, werden sie nicht wahrer! So oft du auch leugnest unser Glück, so oft du mich erwartest mit grausem Blick, Wir hatten doch auch schöne Momente, nicht? Meine Träne, die fällt, wird immer klarer, Mein Blick, der trauert, wird immer starrer, Meine Wut, die ich verdräng, wird immer lauter, Meine Glut, die ich trag im Gesicht, wird immer grauer, Je öfter du sie über uns belügst, Je öfter du den Himmel trübst. Wenn man Lügen oft genug sagt, werden sie scheinbar für die Masse wahrer. Doch wieso wir? Mir und dir war das doch Glück doch hold! zumindestens als es gab ein uns..
  6. Hör auf mir die Wand an den Teufel zu malen! Die Welt ist durchsetzt mit Dämonen, die in uns allen wohnen und nur darauf warten, den nächsten Krieg zu starten und die Menschheit zu werfen in Todesqualen!
  7. Wie ein Ozean ertränkt mich der Regen, War mein kurzes, kurzes, kurzes Leben überhaupt lebenswert? Bin ich dir nicht zur Last gefallen wie ein stumpfes Schwert bei einem Soldaten? Haben meine Taten dich nur abgestumpft? Dein Herz! Wurd es erkaltet durch mein Warten auf den Todesschmerz? Hätt‘ ich vielleicht einfach genießen sollen den März, statt zu warten bis das letzte Blatt verwelkt? Du hast mein Leben aus Dunkelheit zu kurz erhellt, trotzdem möchte ich dir danken für diese schöne Zeit.
  8. candyraver

    Sucht

    Mit jedem Gedanken sei er auch noch so flüchtig, füttere ich sie. Die Gestalt, die sich an meinem Leid ergötzt. Stärker wächst, je mehr von meinem Ich vergeht. Um das Steuer meines Körpers kämpfen sie. Die zwei Gestalten. Das Ich und Sie. Die Kreatur, die aktuell wieder immer stärker wird und das Ruder an sich zu reißen versucht. Es ist ein erbitterter Kampf zwischen Ihr und meinem Ich. Das Ich, das so sanft und zerbrechlich ist, das sich nach Sicherheit und Liebe sehnt und nur das beste für mich wünscht. Das immer kleiner wird neben Ihr. Jahrelang schlief Sie und funkelte nur kurzzeitig gefährlich auf, wenn ein Gedanke an Sie aufkam. Den das Ich behutsam und liebevoll beiseiteschob, um mich zu schützen. Was brachte Sie dazu wieder aufzuwachen und zu wachsen? Ich spüre, wie Sie mich quälen möchte, ihre Stimme die Oberhand in meinem Kopf gewinnt. Das Ich sieht so schwach und klein aus neben Ihr, es scheint allmählich zu verschwinden. Mühsam erkämpfte Liebe, Sicherheit und Freundschaft. Alles so vergänglich und vor allem nichtig für die Kreatur in mir, die sich meine völlige Isolation wünscht. Meinen Körper will Sie übernehmen, um allein zu sein im zeremoniellen Rausch. Sich immer wiederholende Handlugen in ekstatischer Weise ausgeführt. Die Linien rituell aufgebaut. Allein. Natürlich. Denn das wünscht sie sich doch so sehr. Dumpf drückt es wellenförmigen Druck gegen mich. Betäubend schön und feierlich steige ich hinab. In das Grab, aus dem die Kreatur emporstieg, werde nun Ich niedergelassen. Das Strampeln meiner Gliedmaßen spüre ich nicht mehr, ich gebe mich diesem Ritus hin und nun zehre auch Ich mich nach mehr. Immer tiefer saugt es mich hinein und Ich mag nie wieder anderswo sein. Wir tauschten wieder die Plätze die Kreatur und Ich. Ich bin gestorben für sie, ein zweites Mal.
  9. Du bist kein Gott, Denn schaut ich in die Augen rein, so sah ich tausend Monsterlein, die wollen, dass wir sie befreien, mit einem gemussten Kuss wird’s besiegelt und beschlossen, deine gute Seele wurd erschossen, und ich ließ die Monster raus, Oh graus, Oh schreck! Dein altes Ich ist weg! Du bist kein Gott, zu mindestens nicht mehr, denn dein Herz macht Kehr, als ich dich braucht zu sehr, jetzt gibt’s nur noch dich und mich, und uns zusammen nicht, Bin dir noch verfallen, obwohl du mich ließt spüren die Monsterkrallen! Du bist kein Gott, denn das Licht ließ sich von der Dunkelheit verführen, Ließen offen die Türen zu der Hölle, wo Dämonen spielen, weil wir auf den Mund fielen.
  10. Pro amore vitae meae: „Tempus fugit, amor manet“ wie der Lateiner schon sagte, Während Zeit vergeht, bleibst du an meiner Seit! Bis einer von uns irgendwann allein darsteht, Doch selbst dann werden unsere Seelen beisammen sein! „Volo te scire volo manere“ flüstere ich in dein Ohr, bevor ich dich umarm, denn wenn du verschwindest, wird es auch mein Glück, wenn du kommst zurück, kommt das Glück das auch. Ich brauch dich in guten sowie in schlechten Zeiten, denn du liebst auch meine guten sowie meine schlechten Seiten, Pro amore vitae meae: Ich liebe dich auf ewig.
  11. Oachegang1220

    Depression

    Der Tod ist für jeden gleich Als ich gestern am weinen war Wurde es mir auf einmal klar Mein Leben ist nicht wunderbar Also suchte ich nach dem Sinn Und fand ihn im Gin Ich saufe jeden Tag Und landete beinahe im Grab Ich wuste nicht mehr was zu tun Also lies ich den Gin ruhn Ich schnitt mich mit dem Messer Danach ging es mir gleich besser Ich hatte Hoffnung dank Frau Wimmer Jedoch erlosch der Hoffnungsschimmer Denn sie wahr nicht treu wie immer Ich erwischte sie mit einem anderen Mann in meinem Zimmer Und es wahr aus für immer Ich dachte mein Leben währe zu Ende Doch dann kam die unerwartete Wende Und die Depression hatte ein Ende
  12. Dein liebliches Klaviergeklimper Mit deinen Noten, die du so oft verspielst, hast du erobert meinen roten verlorenen Verstand. Deine liebliche Wut, wobei dir schoss diese niedliche Glut ins Gesicht, wenn du dich verspielst. Spielst du statt einem h ein b, dann schaust du frustriert aufs Blatt, Hast dieses Stück so satt, dann tuts mir weh im Herzen, schaust traurig als du siehst die Schmerzen in meim Gesicht, doch ich umarme dich, für einen Moment dann gibt’s nur uns. Aber wenn du es dann richtig spielst dieses Clair de Lune, sehe ich dich genau in diesem an, da du selbst den Mond fängst in einem Zauberbann, deine Augen strahlen so blau, dass selbst der Ozean sich in ihnen verliert, oder du den Regentropfen von Chopin erklingen lässt, findet dieses Loch in meinem Herzen einen Stopfen und manchmal hoff ich, du wirst singen mit deiner glücklichen Stimme, denn dann lächle ich breit, weil dein Gesang lässt selbst Sänger blass werden vor Neid!
  13. Oh Blümelein, Oh Blümelein! wächst mit ins wunde Herzlein ein, bist so sehr unschuldig und rein, man findet Vergleich für dich kein, Oh Blümelein, Oh Blümelein! Bist so sehr klein und wundervoll, machst jed vernünftigen Mann toll, Doch hast winzige Dörnelein! Oh Röselein, Oh Röselein! Stichst mit aufs wunde Herzlein ein, Doch verliebt lächle ich weiter, Trotz grausamem Schmerzlein heiter! Oh Röselein, Oh Röselein! Brichst den Verstand, mein! Farbe Rot sprießt aus meiner Brust Sorgst für ein bunten Blumentod, Oh Monsterlein, Oh Monsterlein, Hast ein Herz aus eisigem Stein, Raubst mir meine Freude und Lust, Bleib lieber mit gutem Freunde! Oh trotz all deiner Facettenlein, lieb ich dich und bleibst für immer mein wundervolles Blümelein und am Tag mit rosigen Dörnelein und in der Nacht süß klein Monsterlein! Ja ich liebe dich und du auch mich für immer und nimmer trenn wir uns, Mein Mägdelein, Mein Mägdelein!
  14. IMPOTENTE WEISHEITEN Wenn du soachst in da Wildniss und du machst grod an fetten Schiss Dann kimd da Woif und du sogst Kill ned meinen Vibe Please Wenn dich stört der Hunger Das ist doch kein Grund für Kummer Ziag da einfach an Hummer Und davo wead dei Moang brummer Wenn du teilst dein Haus Mit einer nicht so freundlichen Maus Und des is dir a Graus Dann Ruf einfach an Klaus Der Tötet die lästige Maus Wenn das Unkraut wuchert im Garten Dann solltest du liaba ned warten Pack geschwind den Sparten Sonst wird es ausarten Wenn du trinkst ein Bier in der Jugend Dann ist das eine gute Tugend Doch wenn du trinkst eines vor vier Dann sticht er dich ab der böse Stier
  15. Guten Tag liebe mitgesandte, ich hoffe ihr hattet heute auch alle einen schönen Frühschiss, Ich hatte gerade einen Spax , zusammen mit dem Max danach gab es eine böse Nachricht per Fax, das war schon wax darin wurde geschrieben, ich brech dir den Hax
  16. La vie en rose, durch dich glaub ich, wieder an mich, seh‘ ich, wie du lachst, oder diese eine süße Sache mit deinen Haaren machst, flüster‘ ich dir ins Ohr: „La vie en rose“ bevor ich dich kannt‘, wusst‘ ich nicht mal, dass Liebe einen so übermannt, dieser Zauberbann zieht mich an, machst mich glücklich, so wie ich noch niemals war, wenn du flüsterst zu mir: „La vie en rose“ Mein Herz gehört dir! (Inspiriert durch Louis Armstrongs "La vie en rose" )
  17. Ava

    Die laute Stille

    Die laute Stille Zerbricht meinen Wille, will zurück in deinen Arm, Doch für mein Glück gab es kein Erbarm. weiter, weiter, wir schweigen diese Stille zerreißt meinen Verstand, denn ich verstand niemals, wieso Du niemals verstandst, wieso ich dir mein Herz nicht öffnen konnte. weiter, weiter, weiter will ich diese Stille brechen, doch ein Blick von dir und mein Herz wird brechen.
  18. Schneckenpost Du hast mich zur Strecke gebracht aus mir eine Schnecke gemacht das find ich derart gemein ich zieh mich zurück in mein Heim und bade im Schleim Doch es gibt immer zwei Seiten weshalb sich zwei streiten damit rechnest du nicht denn ich zeige Gesicht indem ich mich nicht verstecke sondern meine Stärke entdecke Dazu verlass ich mein Haus schaue neugierig hinaus geht´s auch langsam voran ich mach doch, was ich kann und das ist sehr viel steht mein Leben auf dem Spiel wird der Rückzug mir glücken ich trag mein Haus auf dem Rücken Bin ansonsten beweglich denn als Schnecke, da leb ich gern und liebe das Leben du hast den Anstoß gegeben mich zur Strecke gebracht hab meinen Frieden gemacht
  19. Die Träne sie rollt, wie gern ich dir sagen wollt, dass dein Lächeln mich in andre Welten trägt, dich zu hören, mein Leben prägt, doch ich kann es mich nicht wagen, da man so ungern dieses Gefühl ins ungewisse spricht. Ich habe zu sehr Angst, ich glaube nicht, dass du wie ich jede Nacht um, dich bangst, Die Träne sie rollt… Und wie sehr ich auchs wollt! Ich geb dir keinen Grund. Warum solltest du dich dann auch verlieben? Ich bin durchtrieben, und ich bin auf den Mund gefallen, und ich bin nicht besonders schlau, und mir trau ich auch nichts zu, besonders nicht so einen Menschen, der da bist du. Doch in diesem trauernden Gedicht, kann ich sagen, was ich nicht sprechen kann in dein wundervolles Angesicht, ich liebe dich, doch du mich nicht oder?
  20. Ava

    Tanz für mich!

    „Tanz für mich! Tanz für mich!“ Schriest du mir zu, und im nu - tanzt ich für dich, warum hast du nicht gesagt, dass du mich nicht mal wirklich magst? Lag es daran, dass ich niemals fragt? Tanzt für dich auf Scherben, Jede Sekunde war wie tausendfach Sterben, doch jeder Blick von dir, genügt mir, dass ich wieder glaubt an Glück, Jede Träne fühlte sich an wie von teurem Wert! Doch du wirfst ein Schwert in eine Richtung, es trifft natürlich nicht dich, sondern mich im Herz, was bleibt ist der Tanzensschmerz!
  21. Einen Münzwurf weg Vom Glück, Zu fünfzig Prozent liebt man sich, Zu fünfzig Prozent eben nicht, wie ärgerlich.. Eine Zwickmühle in der ich steck, will nicht zurück in mein altes Leben ohne dich, will trotzdem nicht Schmerz erstreben, dieses Risiko ist so ungewollt, deswegen überlass ich's der Münze, was ich tun sollt. Bei Kopf da sag ich's dir, bei Zahl da bleibts bei mir, Da fliegt meine Zukunft, land‘ in zittriger Hand, Zahl, verdammt, nochmal werf ich sie hoch, doch ein weiteres Mal, ist es Zahl. Doch plötzlich wird mir's klar, zu hundert Prozent lieb ich, schreib ich ängstlich den Brief an dich, Leg den Taler hinterher, „Falls du bist nicht sicher mehr, und du nicht willst, dass du was vermisst, wirf ihn hoch, die Antwort wird dann klar, Ich liebe dich, das bleibt für immer wahr.“
  22. Meine erste Versepik, bin auf eure Kritik gespannt viel Spaß... Was ich brauchte, während ich nachdenkend blubberte was ich rauchte, war ein Einhorn im Meer der Kunstgeschichte. Ich Philosophierte wie kein anderer, da erschien einer, ein Vergangener, aber nicht im geiste. Ich fragte, high wie ich war, wie ist dein Name? Jener antwortete nun, ich bedauer diese Frage nicht, sehr wohl jedoch, die dreiste Art und Weise! Was macht er da!? Wie ist er nur gekleidet? Ein Hemd, ärmellos, ganz so wie vom fahnenmast und wenigstens verdeckt, ein Hadern seinen Schoß, wenn auch knapp, die Blöße bloß. Nun gut gib Anteil mir, an deiner Wasserpfeife, so sag ich Johann Till der jüngere, dir dann auch wie ich heiße. Ich fing zu lachen an, ein "scheiße auch" prusternd und begann die schmach zu äußern, die uns zum Lachen gebracht. "Tja johann, passiv rauch, zieht wohl auch." Noch Freudentränen im Auge, kam dann von Johann die Frage, was er Überhaupt, diesseits der Himmelspforte mache. Lamatiert habe ich, im Stich gelassen lange, hatte sie mich, die Muse. Und schaffen wollt ich Eindruck, durch ein Gedicht mit mächtig Tiefe. Als ich verzweifelt rief, " wie soll ich das den machen?!" Da erschien mir plötzlich, begleitet von Rauchschwaden, euer Gnaden! Und dieser Maler einer vergangenen Epoche Half mir auf die Sprünge. Als er da sagte was ich nie vergesse. "Tiefgründig erhellt Wissen dein Werk, dein Gebilde, damit es tiefe erhält, setze dein Bild in Bilde." Böhmc
  23. Ich schaue in den Fluss hinein, ist das was ich seh mein Angesicht, wie fürchterlich! Doch das glaub ich nicht! Augen aus dem Dunkelreich, Deine Haut schön längst erbleicht, zersetzt durch faulen dunklen Glibber! Der Fluss er scheint zu ächzen, als er dich erspiegeln muss! Ich bin gefüllt von Dunkelheit? Bin doch das helle Licht! Ein guter Mensch - oder? ich schau traurig nieder, da lächelt es mir bieder, diese Lustlosigkeit ist für mich fast schon Grausamkeit! Bist du dasselbe ich? Das will ich nicht! Kann nicht akzeptieren mich Und dich, zu gleicher Zeit, Mein Kopf, er spielt mit mir, du bist nur Illusion hier, würdest du verschwinden, wenn ich geh? Doch als ich heb den Kopf, du packst mich an dem Haaresschopf und flüsterst wie ein Fuchs ins ängstliche Ohr, wodurch etwas Gutes in mir erfror: „Du bist ein Monster, glaubst ernsthaft du, kannst mir entrinnen? Ich bin in deinem Herzen drinnen!“ Gibst mir einen Kuss: „Sind wir du, wir sind ich? Man weiß es nicht!“ Da Lachst du böse, Du monströse Ungestalt! Bist du mein Gegenteil? Wenn ich geb mein Leb‘, Stirbst du auch? Bist du das was von mir verbleibt? In den Köpfen der Menschheit – Bin ich vielleicht das Spiegelbild? Versuch ich zu brechen deinen Schild aus Selbstsicherheit, Dein Gewissen was dir schreit: „Verfall nicht ganz der Dunkelheit!“
  24. Das Leben ist ein Drahtseilakt! Man muss entscheiden, will ich bei dir bleiben oder will ich weiter tanzen - alleine, Egal wie ich mich entscheide, ich breche mir die Beine, denn ich stürz ab, Wollen wir zusammen stürzen?
  25. Bist du ein Gott? Denn ich schau in deine Augen, und fang an zu glauben, ich sehe tausend Engelchöre singen, und ein Wort von dir wird mich zum Lächeln bringen! Bist du mein Gott? Du hast eines Menschen Antlitz, doch den Gottesgeist hast meine Gedanken verspeist sie drehen sich nur um dich, bringst meine Vorstellungen bis zur Spitz! Ich mein das nicht als Spott, ich will dich lieben, und über die Konkurrenz siegen, hast meine Trauer durch und durch vertrieben! Ersetzt durch dieses wohligwarme Frühlingssprießen!
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