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ZWISCHEN LÖWENZAHN UND DISTELN

 

während er nach dem sinn des

daseins wühlte und kramte, nach

tiefgang und essentia -

 

sich mit den fragezeichen des

lebens, seinen absichten, eventualien

zermarterte und zerbiss -

 

da hat es, keck und fidel,

den grübler am wegrand stehen lassen

 

 

© Jenno Casali

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Geschrieben

Hallo Jenno,

ein Thema, dem ich auch gern hin und wieder nachhänge.

Inhaltlich lese ich, man sollte nicht zulange über den Sinn des Daseins nachgrübeln, sonst geht dieses "keck flott fidel" an einem vorbei.

Konstruktiv könnte ich mir vorstellen, auf das "da" am Anfang der 3. Strophe zu verzichten.

LG

Perry

  • 1 Monat später...

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