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Der Nebel ziert das kühle Nass
bis zu den ersten Sonnenstrahlen
Geküsst der Tau im feuchten Gras
und glitzert in des Schilfes Hain

 

Welch wundervolle Zeit des Tages
welch wunderschön Philosophie
welch Glück man hat doch hier zu sein
in so verträumter Harmonie

 

Des frühen Morgens Schein begrüßend
Ein Vöglein singt, kein Winde weht
Keine Welle stiehlt des Spiegels Glanz
Noch liegt in sanfter Ruh der See

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Beliebte Tage

Hallo EIR,

 

schön herausgearbeitet den See-le vergleich und die Magie des frühen Morgens der Welt zwischen Erwachen und noch Verschlafen. 

Der Seelenvergleich kommt besonders in den zwei letzten Zeilen gut rüber. Bevor das Chaos des Tages wieder Wellen schlägt in uns. 

Ein stiller Moment am Morgen am See dein Gedicht. 

 

LG JC

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