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Es stellt sich mir oft diese eine Frage

Glaube mir ruhig wenn ich Dir sage

Ohne Dich fallen mir schwer die Tage

 

Merkst du nicht wie ich Dich begehr’?

Die Sehnsucht plagt mich oft so sehr

Vermisse Dich jeden Moment mehr

 

Kaum zu glauben, aber es ist wahr

Dieses Gefühl so unbegreiflich klar

Wusste es, als ich in Deine Augen sah

 

Jede Berührung entfachte Feuer in mir

Wusste, dass ich kann vertrauen Dir

Und mich in den Tiefen der Liebe verlier’

 

Immer wieder denke ich an Dich

Oh, bitte sag mir und versprich’

„Dieser Traum – unendlich“

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VerlorenImSein, das lässt sich wohl noch ausführen, oder? :wink:

 

Schon eine interessante Idee und auch gar nicht allzu schlecht umgesetzt.

Jedoch wirkt das ganze Gedicht zu sehr reimgebeutelt und gezwungen.

Der Haufenreim ist ja schön und gut, aber bei dir entstehen da doch einige unschöne Satzverdreher dadurch...^^

 

Hier und da vllt. nochmal ein bischen dran arbeiten oder für Zukünftiges nutzen!^^

 

lg David :wink:

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Hallo Knigg3,

 

danke erst einmal für deinen Kommentar, auch wenn du nur wenig Gutes an meinem Werk lässt. :wink:

 

Einige deiner gewählten Kritikpunkte finde ich nicht zutreffend, wobei ja manches auch dem eigenen Geschmack unterliegt. Dass es gezwungen wirkt finde ich zum Beispiel persönlich nicht. Vielleicht kann ich aber nur nicht objektiv genug urteilen, da es mein eigenes Gedicht ist.

 

Die anscheinend oftmals vorkommenden "unschönen Satzverdreher" könntest du mir aufführen, wenn möglich. Ich will ja schließlich etwas Positives aus deinem Kommentar ziehen und versuchen es nächstes mal besser zu machen :oops:

Dazu müsstest du mir deine Ansicht jedoch etwas genauer beschreiben. :wink:

 

LG ebenfalls

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Bei meinen oder auch unseren Kommentaren geben wir nahezu ausschließlich unsere Meinung wieder, okay?^^

Es soll lediglich immer ein Anreiz sein sich zu verbessern!^^

 

Es stellt sich mir oft diese eine Frage

xXxXxXxXxXx

Glaube mir ruhig wenn ich Dir sage

XxxXxXxXx

Ohne Dich fallen mir schwer die Tage

XxXxXxXxXx (Hier schon erster Satzverdreher -> Ohne dich fallen mir die Tage schwer (Eigentlich))

 

Merkst du nicht wie ich Dich begehr’?

xXxXxXxX

Die Sehnsucht plagt mich oft so sehr

xXxXxXxX

Vermisse Dich jeden Moment mehr

XxXxXxXxX

 

Kaum zu glauben, aber es ist wahr

XxXxXxXxX

Dieses Gefühl so unbegreiflich klar

XxXxXxxXxX

Wusste es, als ich in Deine Augen sah

XxXxXxXxXxX

 

Jede Berührung entfachte Feuer in mir

XxxXxxXxXxXx

Wusste, dass ich kann vertrauen Dir

XxXxXxXxX (Hier noch ein Satzverdreher ->Wusste, dass ich dir vertrauen kann)

Und mich in den Tiefen der Liebe verlier’

XxXxXxxXxxX

 

Immer wieder denke ich an Dich

XxXxXxXxX

Oh, bitte sag mir und versprich’

xXxXxXxX

„Dieser Traum – unendlich“

XxXxXx

 

Hab' dir das auch mal metrisch durchgesehen. Hier und da holpert es doch noch arg und da solltest du dir vllt. mal Onkis Leitfaden zur Metrik angucken, wie man sich da behelfen kann. ^^

 

Denk' dran, das ist net bös' gemeint, sondern soll dir helfen besser zu werden, okay?^^ :wink:

 

Es ist mehr die Technik die net will - sprachlich eigentlich so ganz in Ordnung!^^

 

lg David :wink:

 

ps:

Hier der Link zu Onkis Metrikhilfe: http://www.dichter-forum.de/die-lehre-vom-metrum-teil-i-fr-anfnger-vt3673.html

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Hallo Blumenstrunk!

 

Wohlgemerkt ein irrer nickname!

Dann will ich mich gerne mal an Deinem Werk versuchen. Mir für mich ist aufgefallen, dass man manche Verse besser füllen kann mit Worten um sie "runder" zu machen. Es kommt mir da nicht immer so sehr auf die Endreime an. Möchte aber darauf hinweisen, dass es meine persönliche Ansicht ist.

Für mich fehlen erstmal schon einige Satzzeichen.

OK, dann mal ab die Post....

 

Es stellt sich mir oft diese eine Frage

Glaube mir ruhig wenn ich Dir sage

Ohne Dich fallen mir schwer die Tage

 

Es stellt sich oft mir eine Frage:

Glaub mir, wenn ich dir sage

ohne dich sind schwer meine Tage.

 

Merkst du nicht wie ich Dich begehr’?

Die Sehnsucht plagt mich oft so sehr

Vermisse Dich jeden Moment mehr

 

Spürst du nicht mein Begehr?

Meine Sehnsucht plagt mich oft so sehr

und ich vermisse dich ständig mehr!

 

Kaum zu glauben, aber es ist wahr

Dieses Gefühl so unbegreiflich klar

Wusste es, als ich in Deine Augen sah

 

Kaum zu glauben, aber wahr!

Mein Gefühl verwirrend und klar,

wußte ich es als ich in in deine Augen sah.

 

Jede Berührung entfachte Feuer in mir

Wusste, dass ich kann vertrauen Dir

Und mich in den Tiefen der Liebe verlier’

 

Jede Berührung entfachte Feuer in mir

fand ich auch unendlich' Vertrauen in dir

und mich zu dir in tiefer Liebe verlier'.

 

Immer wieder denke ich an Dich

Oh, bitte sag mir und versprich’

„Dieser Traum – unendlich“

 

So oft denke ich an dich

und hoffe, dass du mir versprichst,

dass dieser Traum unendlich ist.

 

Komplett von mir nachgearbeitet etwa so:

 

Es stellt sich oft mir eine Frage:

Glaub mir, wenn ich dir sage

ohne dich sind schwer meine Tage.

 

Spürst du nicht mein Begehr?

Meine Sehnsucht plagt mich oft so sehr

und ich vermisse dich ständig mehr!

 

Kaum zu glauben, aber wahr!

Mein Gefühl verwirrend und klar,

wußte ich es als ich in in deine Augen sah.

 

Jede Berührung entfachte Feuer in mir

fand ich auch unendlich' Vertrauen in dir

und mich zu dir in tiefer Liebe verlier'.

 

So oft denke ich an dich

und hoffe, dass du mir versprichst,

dass dieser Traum unendlich ist.

 

Das ist also meine kleine Gehhilfe. Du kannst vielleicht damit etwas arbeiten?

 

Viele Grüsse!

mystic

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Hallo Blumenstrunk,

ich begrüße Dich recht herzlich hier in diesem wundervollen Forum. Und nun zu Deinem Gedicht:

 

Dein Gedicht ist sehr gefühlvoll und romantisch. Besonders die letzte Strophe zeigt, dass Du ein lyrisches Fundament in Dir trägst, das es auszubauen und zu verfeinern gilt. Leider haben die anderen Kommentatoren in mancher Hinsicht Recht, mit dem was schreiben. Lass Dich dadurch nicht abhalten, weiter Gedichte zu schreiben. Es geht in den Lyrikforen zum Teil hart zu. Aber hier hast Du wirklich ein paar gute Tipps an die Hand bekommen.

 

Ich danke Dir für Deinen Gedichtbeitrag. Insgesamt fand ich Dein Gedicht trotz ein paar inversiver Sätze und des unsauberen Versmaßes beeindruckend.

 

Beste Grüße

Mike S

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