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Aus der Ferne zähl ich gerne 

In der Nacht die vielen Sterne, 

Wie sie so am Himmel funkeln. 

Durch das Fenster der Taverne 

Sieht man einzig sie im Dunkeln. 

 

Klare Nacht macht klar im Geiste, 

Überleg ich nachts das Meiste, 

Wie der Tag hat auszusehen, 

Sagen die Gedanken dreiste:

Zeit ist's, wieder heim zu gehen. 

 

11. Juni 2008

 

Gram

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Das ist ein schönes Gedicht und hat viel Wahres in sich.

Und hat mich zu folgendem inspiriert:

 

Nach der Arbeit, hart und schwer,

trinkt manch Zecher heftig sehr.

Sieht er dann die Sterne funkeln,

wie's die Kaffeekränzchen munkeln,

wankt er heimwärts kreuz und quer,

weil die Taschen sind nun leer.

 

LG, Heiko

 

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