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Sterbendes Leben


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Ertrinke in meinem Tränenmeer,

habe alles verloren,nichts bleibt!

Zu überleben fällt mir so schwer,

weil es mich zum Abgrund treibt!

 

Das Leben und ich ,wir wollen uns nicht!

Fühl mich zu müde,um noch weiter zu geh´n.

Höre die Stimme,die voller Sehnsucht spricht:

"Wir werden uns auf der anderen Seite seh`n!

 

Weiß nicht mehr,wofür ich kämpfen soll!

Alles scheint so weit,völlig ohne Sinn!

Bin so mit Angst und Trauer voll!

Will nicht mehr,leg mich einfach hin.

 

Habe meine Balance verloren,

suche vergeblich nach dem Glück!

Schließe Augen und Ohren,

zerbreche Stück für Stück!

 

will meinen endlosen Frieden...

 

Liebe Grüße Muse 8.November 2009

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Hallo Muse,

 

ein paar Dinge noch am Abend die mir aufgefallen sind:

 

S3V2 auf V3 stört das aufeinanderfolgende "bin" und bei S2 ist mir nicht klar, wer die Stimme darstellt (Wahrscheinlich der Tod?!).

 

Ansonsten gern gelesen, erinnert mich vom Auf- und Satzbau an meine eigenen Werke iwie.^^

 

lg David :wink:

 

ps:

Hast du das genau einen Monat nach der Niederschrift reingestellt oder dich im Monat vertan? :wink:

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  • 4 Wochen später...

Danke für dein Verständniss.Es ist schön,wenn jemand einen auf gewisse fehler,die sich immer einschleichen können aufmerksam macht.So sehen andere Menschen Dinge,die wir schlichtweg selber übersehen.Das macht diese Dichterforum so einzigartig,daß wir alle uns gegenseitig beistehen und helfen.dafür ein ganz liebes Danke!

Liebe Grüße Muse

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insgesamt finde ich die gedanken und deren perspektive in deinem gedicht gut, sie regen zum nachdenken an. doch zwei kleine fehler, nicht bedeutend, sind mir aufgefallen. zweiter vers, letzte Zeile: "seh'n" statt "sehn". bei "gehn" dasselbe. vorletzter vers zweite zeile: "ohne" statt "onne". wie gesagt, ansonsten finde ich es gelungen.

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Hallo David!

Als erstes nochmals vielen Dank für deine Hilfe und lieben Worte.Das macht Mut weiter zu gehen!Es freut mich immer,wenn mir geholfen wird.

 

Hallo Salavan!

Es sind immer diese hinterhältigen kleinen Fehlerteufel,die sich gerne einschleichen und unbemerkt im Gedicht versteckt halten,bis jemand mich darauf aufmerksam macht.Ich danke dir dafür und werde ihnen jetzt den Garaus machen.

 

Liebe Grüße und vielen Dank an euch beide.

Muse

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