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Cheti

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Beiträge erstellt von Cheti

  1. Hallo Joashua,

     

    das Gedicht ist auf jeden Fall einer meiner Favoriten hier im Forum. Sehr lebendig und sehr nachempfindbar durch die wohlgewählten Worte.

     

    Manche Träume sollen aber wohl einfach Träume bleiben... allerdings findet man nicht selten auch in der Realität das, was man im Traum gesucht hat. Es offenbart sich einem nur nicht immer sofort.

     

    LG Cheti 

     

     

    • Schön 1
  2. Hallo Sentimentalist, hallo Sophia,

     

    vielen Dank für euer Lob. Ich muss gestehen, dass mein Französisch auch ziemlich eingerostet ist. Zuletzt habe ich es vor ca. 5 Jahren gesprochen. Insofern ist es tatsächlich eine gute Gelegenheit, Fremdsprachen mit Gedichten zu lernen oder wieder aufzufrischen.

     

    Die Übersetzungsarbeit macht auch sehr viel Spaß, sofern man nicht gerade der Typ ist, der seine Gedanken bloß aufs Papier fließen lassen möchte, da es schon herausfordernd ist. Ich bekomme dabei immer Respekt vor den Übersetzern wirklich umfassender Werke wie Ilias, Göttliche Komödie etc.

     

    LG Cheti

  3. Hallo Peter,

     

    eine sonderbare und in meinen Augen wirklich hervorragende Form eines Gedichtes. Für die Beschreibung einer menschlichen Gemeinschaft finde ich die Wort-Triaden überaus gut gewählt – besonders weil sie überwiegend nicht auf die Notwendigkeit von zwei Gegensätzen hinauslaufen, die das Denken unserer Gesellschaft oft prägt.

     

    LG Cheti

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  4. Hallo Joshua, hallo Sonja,

     

    vielen Dank für das positive Feedback zum Gedicht und zu meiner Person

     

    Es ist schön zu wissen, dass man einen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. Im letzten halben Jahr hatte ich sehr viel mit meiner Abschlussarbeit zu tun. Das hat mir leider oft die Energie genommen zu schreiben. Aber ich versuche zumindest ab und an mal in die neusten Werke rein zu lesen und teile gerne mit euch das, was mir in lichten Momenten selbst an Versen einfällt.

     

    LG Cheti

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  5. Hallo Carlos, hallo Sonja,

     

    vielen Dank für das Feedback und schön, dass euch die Zeilen gefallen haben. 

     

    Vor allem diese Worte empfinde ich als hervorragende Antwort:

    vor 17 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

    Doch wenn der Morgen strahlend zurückkommt, fängt die Welt zu lächeln an.  Und ich lächle mit.

    Nur manchmal ist das leider gar nicht so einfach. Aber auch lächeln kann man lernen

     

    LG Cheti

    • in Love 1
  6. Hallo Letreo,

     

    ein wirklich berührendes Gesicht, das mich während des Lesens sinnbildlich gefesselt hat. Ich finde es beeindruckend, wie du die Motive in den Versen und im Refrain immer wieder aufgreifst und mit kleinen Nuancen so veränderst, dass sie sich stetig weiterentwickeln.

     

    In puncto Liebe und Hoffnung stimme ich ganz mit Anais überein. Solange noch Liebe im Herzen übrig ist, hat man die Chance alles zum Besseren zu wenden.

     

    Sehr gern gelesen

     

    LG Cheti 

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  7. Hallo milchmirzucker,

     

    deine Zeilen sind sehr interessant und wirken erst etwas kryptisch auf den Leser. Die Metaphern sind aber letztlich sehr schön gewählt und untermalen die bedrückende Stimmung.

     

    Nur die Frage des LI/LE, das "Warum?" vermag ich nicht zu beantworten. Aber auch Druckerschwärze kann mit den richtigen Mitteln wieder entfernt werden

     

    Gern gelesen 

     

    LG Cheti

  8. Hallo Fietje,

     

    dieses Epigramm war einer meiner ersten Versuche, mich den antiken Versmaßen zu widmen. Umso schöner, dass du dir die Mühe gemacht hast, es noch einmal zu analysieren.

     

    vor 8 Stunden schrieb Fietje Butenlänner:

    Bei diesem Anblick des ewigen Runds – aus den Tränen der Götter (~)

    (xXxXxxXxxX-xxXxxXx (unbetonter Verseinstieg, alternativ vlt "bei" weglassen? Deinen Anblick des..)

    Hier gebe ich dir recht, dass die meisten wohl die erste Silbe des Wortes "diesem" betonen würden. Es wäre aber dennoch möglich, den Akzent auf das "Bei" zu setzen. Vielleicht finde ich aber auch noch eine schöne Alternative.

     

    vor 8 Stunden schrieb Fietje Butenlänner:

    Einzig nur sich nach dem Handschmuck, zierend die lieblichsten Wesen – (~)

    Xxx(XxxXx-XxxXxxXx (viele Einsilber, Zäsur am Versfuß statt im)

    In diesem Fall habe ich versucht, mit dem Wort "Handschmuck" einen Spondeus zu bilden, was im Deutschen nicht ganz einfach und adäquat zum Griechischen oder Lateinischen möglich ist, aber hier meinem Sprachempfinden nach gut funktioniert. So würde der Vers auch den Regeln eines Hexameters entsprechen.

     

    Auf jeden Fall vielen Dank fürs Wiederentdecken und Kommentieren

     

    LG Cheti

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  9. Hallo panini,

     

    ich schließe mich Rhoberta in dem Punkt an, dass das Gedicht etwas schwer zu lesen ist. Ich persönlich finde diesen Umstand aber nicht störend und – auch wenn man die Verse sicher ein bisschen strukturieren könnte – passt der Stil doch irgendwo zu den fließenden Gedanken, die du mit den Worten ausdrückst.

     

    In diesem Zusammenhang fand ich diese Zeilen...

    vor 15 Stunden schrieb panini:

    Die Zigarette danach zischt durch die Nacht 

    Und man denkt wann ist es wohl vollbracht 

    Doch nie heißt nie und kein Auge bleibt da trocken 

    Nur der Gedanke ist mit dem Gefühl erschrocken 

    ...ein wenig deplatziert, da es so geordnet wirkt. Als stilistischer Umbruch hätte es allerdings auch seinen Reiz, dann wäre aber eine Fortsetzung bis zum Ende empfehlenswert.

     

    gern gelesen

     

    LG Cheti

  10. Hallo gummibaum,

    eine sehr schöne Momentaufnahme, kurz und knapp sowie metrisch gut verpackt. Das Gedicht schafft es perfekt, die Impressionen weiterzutragen.

     

    sehr gern gelesen

    LG Cheti

  11. Hallo Lichtsammlerin,

     

    vielen Dank für dein Lob und Feedback. Ja, jeder hat Themen, die sie oder er bevorzugt. Das macht auch ein bisschen den Reiz an der Poesie aus – ihre Vielfältigkeit.

     

    vor 22 Minuten schrieb Lichtsammlerin:

    Sinnlogisch kann ich diesem Vers nicht ganz folgen - entweder im zweiten Teil fehlt mir ein Verb, oder ich würde die Grammatik anders anordnen. Zum Verständnis:

    Ach, gäben sie mir etwas von dem Traum – Den deiner Augen Glanz.

    Ach, gäben sie mir etwas von dem Traum – Der deinen Augen Glanz gibt / schenkt /gewährt usw...

    Hier kann ich dir leider auch nicht mehr genau sagen, was ich mit dieser Formulierung bezwecken wollte. Ist auch schon ein wenig Zeit vergangen, dass ich dieses Ghasel geschrieben habe. Ich habe den Vers jetzt einfach abgeändert.

     

    noch einmal vielen Dank fürs "Ausgraben"

    LG Cheti

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  12. Hallo Lightning,

     

    selbst wenn die Seele zerreißt, heißt es doch, dass sie ist und wieder zusammengefügt werden kann. Deine Zeilen finde ich wirklich schön. Sie sind emotional, aber dennoch nicht ausschweifend. Auch formal ist dein Gedicht sehr gelungen – sowohl metrisch als auch vom Reimschema her. Kettenreime liest man leider eher selten.

    gern gelesen

    LG Cheti

    PS:

    vor 17 Minuten schrieb Lightning:

    im innersten Leer.

    ...sollte eher "im Innersten leer" heißen, wenn es sich nicht um eine Wortneuschöpfung handeln sollte.

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  13. Von meiner Seite auch noch einmal herzlichste Glückwünsche an Berthold. Ich denke, das Gedicht hat die Spitzenplatzierung mehr als verdient. Aber v.a vielen Dank an Sascha und alle Poeten, die dieses wunderbare Format so fantastisch wiederbelebt haben. Es ist schon erstaunlich, wie viele Assoziationen zu einem Wort zusammengetragen werden können und ich denke – bei allen berechtigten Ideen hinsichtlich einer verbesserten Abstimmung – geht es doch letztendlich um die Dicht-Kunst an sich. Hoffentlich wird der nächste Wettbewerb auch so kreativ wie dieser. Ich freue mich schon darauf.

    LG Cheti

  14. Hallo Lichtsammlerin,

     

    auch ich schließe mich meinen Vorkommentatoren an. Ein wundervolles Gedicht, sowohl inhaltlich als auch rhythmisch und rhetorisch. Selbst wenn man es mit Stille genießen sollte, möchte ich hervorheben, wie elegant du die einzelnen Motive immer wieder aufgreift, um die Zeit in Bildern zu manifestieren.

     

    Meiner Empfindung nach das beste Werk, dass ich bislang hier im Forum gelesen habe.

     

    LG Cheti 

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