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Knigg3

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Beiträge erstellt von Knigg3

  1. Hallo NLSS,^^

     

    kA, ob das der Witz sein soll, aber lesbar ist dein Werk nichtmehr. :|

    Da solltest du den Witz mMn doch eher mit dem Inhalt rüberbringen und nicht mit der Form.

    In dieser eine Zeit

    die Freude wird so groß,

    Spaß und den Humor -

    in unseren Herzen wohnt.

    In dieser einen Zeit,

    die Freude wird so groß,

    Spaß und der Humor -

    in unseren Herzen wohnt.

     

    lg David :wink:

  2. Hallo Narziss,^^

     

    ich hab' mal ein paar Gedanken zu deinem Werk niedergeschrieben:

    Hielt im Arm das beste Mädchen.

    War wie ein wahr geworden Märchen.

    Wer hält dich fest, wenn der Sturm reißt aus die Bäume?

    xXxXxxXXxxXx

    An ihm zerbrachen auch schon meine Träume.

    xXxXxXxXxXx

     

    Erstmal sind da die Satzverdreher, die den Lesefluss unterbrechen. Lieber keinen Reim als einen verdrehten.^^

    Dann ist die Metrik ganz schön holperig (s.O.).

     

    Vor allem an den Verdrehern und der Metrik solltest du arbeiten.^^

     

    lg David :wink:

  3. Heyho Salavan,^^

     

    dann will ich mich mal an dein Werk wagen.^^

    Ein unnötiger Störenfried ist der böse Satzverdreher. :wink:

    Da du ohnehin keine Reim oder kurze Verse verwendest kannst du auch ruhig die Sätze in ihrer eigentlich Form lassen.^^

    Kälte, scheinbar aus den herab glotzenden Fenstern sich über mich ergießend

    "Kälte, die sich scheinbar aus den herab glotzenden Fenstern über mich ergießt..."

     

    KA warum, aber irgendwie tendiert man als Lyriker immer dazu 'nen Satz zu verdrehen, weil man meint, es klinge "dichterischer".^^

    Mach ich auch ständig.^^

     

    Ansonsten gefällt's mir eigentlich ganz gut, obwohl es so ein freies Werk ist.^^

     

    Hier und da sind noch ein paar Rechtschreibfehler (Vasale -> Vasall(e)). Die Zeichensetzung ist schwer zu überprüfen, da der Satzbau ohnehin hier vom "Normalen" abweicht.^^

     

    lg David :wink:

  4. Hallo Vokal,^^

     

    klingt schön, auch wenn ich nur die Hälfte raffe... :wink:

    Den Ansatz hab' ich aber glaub ich gecheckt.^^

     

    Nur die Metrik ist etwas aus der Reihe.

    Z.B. S2:

    Adressen liegen blank,

    xXxXxX

    selbst der Weg ist schon krank.

    XxXXxX

    Ein "hier" würde den Lesefluss schon verbessern:

    "selbst der Weg ist hier schon krank."

     

    lg David :wink:

  5. Guten Abend,^^

     

    das "zu lang" bezieht sich hier wirklich nur auf meinen Geschmack (Wobei Kritik immer vom Schreiberling abhängt^^). Ein Gedicht muss keineswegs in jedem Vers einen Reim bilden. Nur sollte man, sofern man sich nun für den Reim entscheidet, auch bei einem Schema bleiben. Schillers "Kastraten und Männer" ist z.B. in einem Kreuzreim geschrieben (Abab). Bei deinem Werk finde ich da keinen Anhaltspunkt und das erschwert mir das lesen.^^ Natürlich hast du dabei recht, wenn du sagst man sollte lieber den Reim brechen als sich in grausame Wortschöpfungen zu flüchten. :wink:

    Übringens finde ich "Kastraten und Männer" auch zu lang! :wink: Bei mir lässt dann einfach die Konzentration nach beim Lesen.^^ Allerdings ist mir kein Reimbruch aufgefallen. Vllt. meinst du Strophe 3 (lieber - vorüber)? Das wäre noch ein unechter Reim.^^

     

    "LI" bedeutet "Lyrisches Ich". Der "Ich-Sprecher" im Gedicht.

     

    Am Besten du hälst dich für den Anfang kürzer und machst dir einen roten Faden. Dann versuchst du das in eine gut lesbare Form zu bringen.^^

    Den Teil hier hatte ich glaub ich falsch gesagt.^^ Das war nur so als Grundriss für Zukünftiges gedacht.^^ Den roten Faden kann ich in diesem Gedicht ganz gut verfolgen.^^

     

    Ich hoffe ich konnte es ein wenig besser verdeutlichen.^^

     

    lg David :wink:

     

    ps:

    Versuch mal die Metrik einigermaßen einzuhalten. Das verbessert den Lesefluss deiner Gedichte (Kannst über Metrik einiges aus dem Link in meiner Signatur entnehmen). Für den Anfang, versuch' einfach die Silben jedes Verses gleich zu halten.^^

  6. Hallo und herzlich willkommen im Forum Stevie,^^

     

    zu deinem Werk:

    Für meinen Geschmack ist es deutlich zu lang. Zumal du bereits am Anfang "verrätst", dass das LI der Tod ist. Des Weiteren ist mir die Form zu frei. Hie und da ein Reim, aber nie wirklich mit Ziel. :wink:

     

    Die Zeichensetzung ist an einigen Stellen auch ein bischen fragwürdig...^^

     

    Am Besten du hälst dich für den Anfang kürzer und machst dir einen roten Faden. Dann versuchst du das in eine gut lesbare Form zu bringen.^^

     

    Ich hoffe ich konnte helfen.^^

     

    lg David :wink:

  7. Hallo Muse,^^

     

    da sind einige unschöne Makel drin. Z.B. in S1V3+4 ist der Reim doch alles andere als durchgehalten. "wirst" hat ein kurzes "I" und "frierst" ein langes "i".

     

    Zweite Strophe stimmt die Metrik nicht:

    Wenn keiner mit dir reden will,

    xXxXxXxX

    alles um dich herum ist still.

    XxXxXxXX <- "ist" & "still" werden eigentlich betont, abgesehen davon ist der Satz unschön verdreht

    Du langsam dich nicht mehr erkennst

    xXxXxXxX

    und in unbekannten Zonen verrennst.

    XxXxXxXxxX <- "ver-" ist unbetont

     

    In Strophe 3 müsste hinter Vers3 ein Doppelpunkt und kein Komma mEn.

     

    Im Großen und Ganzen denke ich, dass du das eigentlich besser kannst. :|

     

    Nichts für ungut.

    lg David

  8. Hallo Mini,^^

     

    da sind einige Holperer drin. Ich versuche dir das mal metrisch aufzuzeigen:

    Soll es wirlich so sein, <-"wirklich"

    XxXxxX

    das er Kerl im Kern ist - <-"dass"

    XxXxXX

    wäre das seine Antwort

    XxxXxXx

    die er oft so vermisst...

    xXxXxX

     

    Durch die krumme Metrik fällt einem das Lesen schwer. Dazu kommen noch die Rechtschreibfehler, die nicht sein müssen, denn auf mich wirken die eher wie Konzentrationslosigkeit... :wink:

     

    Hast du den Titel mit Absicht weggelassen oder suchst du noch einen? Es gibt Leute, die gerne Gedichte ohne Titel verfassen. Mich persönlich stört das aber eher.^^

     

    lg David :wink:

  9. Heyho Transzendenz,^^

     

    das Gedicht gefällt mir schon deutlich besser als dein anderes. Allerdings sind auch hier noch so Holperer drin.

    als würd' er aufs Kindlein Zielen. <- "zielen"

     

    Die Länge ist immer so eine Sache. Zum Einen muss man die Länge immer gefüllt bekommen - das geht hier noch - und zum Anderen muss man dem Leser auch vermitteln, warum es nicht kürzer ging.^^

     

    lg David :wink:

  10. Hallo und herzlich willkommen im Forum Transzendenz,^^

     

    für mich wirkt dein Gedicht eher wie ein Hilferuf als wirklich wie Lyrik. Du scheinst den ganzen Text einfach so runtergeschrieben zu haben anstatt ihn groß zu durchdenken.

    Ich hab' mich mal ein bischen damit beschäftigt (Bis zur Hälfte ungefähr):

    Allein fühle ich mich, <-kein Komma, wenn danach "und" folgt

    und isoliert.

    Habe die Decke geworfen, <- wieder kein Komma, der Satz hat noch gar nicht aufgehört

    über all das,

    was um mich herum passiert.

     

    Denn niemand hört mich, <- "denn" würde ich hier weglassen, klingt mMn besser

    sieht mich,

    versteht mich,

    weil es niemanden gibt,

    den es intressiert. <- "interessiert"

     

    Und auch ich hör nich, <- "hör" geht noch, besser wäre "hör' ", aber "nich" klingt einfach "nicht"

    seh nich, <- s.O.

    versteh nich, <- s.O.

    habe die hoffnung verloren,

    es nichtmehr probiert. <- "nicht mehr"

     

    Denn niemand sehnt sich,

    sucht mich,

    lehnt sich,

    an mir. <- "mich" an Stelle von "mir", "lehnt sich an mich"

     

    Mein Geist hat aufgehört zu leben,

    wurde im Reich der Toten,

    inhaftiert,

    hingerichtet, <- kein Komma, s.O.

    und zu tode strangaliert. <- inhaltlich nicht schlüssig, wie kann man im Reich der Toten sterben?

     

    Alles in Allem sind einfach zu viele Fehler enthalten. Grammatik, Zeichensetzung, Groß- & Kleinschreibung...

    Da solltest du noch viel dran arbeiten. Ebenso am roten Faden allgemein. Ein Gedicht lässt sich leichter lesen, wenn der Dichter sich vorher einen roten Faden überlegt an dem er das Gedicht aufzieht. Oft ist es besser weniger als viel zu schreiben. :wink:

     

    Aber, wenn du dich verbessern willst, dann bist du hier bei uns genau richtig aufgehoben!^^

    Ließ' dir am Besten die Gedichte der anderen User durch um Ideen zu fassen.^^

     

    Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.^^

     

    lg David :wink:

  11. Heyho,^^

     

    mir gefällt deine Art zu schreiben. Z.B.:

    ...bestimmt den unwahr schein...

    ...um schutzhaft wehr zu bauen...

     

    Das solltest du dir unbedingt erhalten, denn sowas ist selten.^^

    Die Groß- & Kleinschreibung ist geschmackssache - Zeichensetzung kommt drauf an (Siehe dein anderes Werk. :wink: )

     

    Hier noch ein paar Kleinigkeiten:

    "tntweder die luegen des tages vorm gesicht," -> "entweder"

    "oder,im besten falle,ueben sie verzicht," -> "oder,_im besten falle,_ueben sie verzicht,"

    Hinter Satzzeichen gehört im Digitalen ein Leerzeichen.^^

     

    lg David :wink:

  12. Hallo und herzlich willkommen im Forum ^^

     

    Grundsätzlich gefällt mir dein Gedicht erstmal - die Zeit ist ein sehr schönes Thema für philosophische Gedanken.^^

     

    MMn solltest du allerdings deine Zeichensetzung überarbeiten - sofern sie nicht einen sich mir versteckten Sinn enthält.

    und so stapft sie,mit schwerem schritte,

    "Und so stapft sie mit schwerem Schritte"

     

    Gleiches gilt für die Groß- und Kleinschreibung.^^

     

    lg David :wink:

  13. Ich würde sagen, dass ein Mensch, der kein Autist ist, diesen als Seelenleer bezeichnet, weil in grade den schweren Fällen Autisten nicht in der Lage sind mit Außenstehenden zu kommunizieren. Der Titel passt mMn daher eigentlich sehr gut, denn wer kann schon genau wissen, was in einem Autisten so vorsich geht, wenn er es einem nicht mitteilt?

     

    Es gibt allerdings durchaus Fälle in denen Autisten gesund geworden sind - jedenfalls soweit, als dass sie erzählen konnten was in ihnen so vorgeht. Und in der Regel (Eigentlich kenne ich da keine Ausnahme) waren das immer negative Gefühle. Sie fühlen sich allein, aber auch nicht in der Lage zu reagieren. Das ist im Enteffekt für beide Seiten nicht einfach und dann ist es wohl nachvollziehbar, dass der Partner (Oder wer auch immer) sich "mitleidig, dusselig" verzweifelt Fragen stellt.

     

    Also ich hab' da nicht so Probleme mit dem Inhalt, auch wenn man ihn freilich nicht auf alle Autisten übertragen kann, so aber zumindest auf jene, die absolut nicht in der Lage sind, sich zu äußern und eben diese wirken auf Außenstehende seelenleer.

  14. Hey Brasahart^^

     

    hier mal ein paar Dinge, dir mir aufgefallen sind:

    Str.2:

    Red' auf dich ein,

    fang' an zu schrei'n.

    Egal, denn

    du hörst und fühlst nichts mehr.

    Soweit ich weiß, ist Autismus doch eine Krankheit, die man von Geburt an hat, daher ist das "...fühlst nichts mehr" verwirrend.

    Hier noch so eine Stelle:

    Str.4:

    Schenkst mir kein Wort,

    gehst einfach fort

    und ich

    bleib' zurück im grellen Licht.

    Genau genommen geht der Autist ja nicht mehr fort, denn er ist es ja schon. Allerdings hab' ich auch wenig Ahnung ehrlich gesagt was die Krankheit angeht und wie der Verlauf ist.

     

    Ansonsten ist mir nix aufgefallen, aber gute Arbeit gefällt mir mit den zwei Personen - wäre für die Bühne dann angebracht natürlich zwei Sänger/Sängerinnen zu nehmen.

     

    Der Titel ist schick, weil ich im ersten Moment gedacht hab' passt ja gar nicht, weil die Welt sich ja in denen abspielt und die daher eher überbelastet sind innerlich würde ich sagen, aber geht schön auf.^^

     

    lg da Bro :wink:

     

    ps:

    Wennste magst, schick's mir ma', wenn du Musik schon hast etc.^^

  15. heyho^^

     

    Man kann das Gedicht freilich auch auf andere Bereiche im Leben übertragen, doch habe ich es mit der Intention geschrieben, eine neue Literaturepoche einzuleiten.

    Es geht im Großen und Ganzen darum, dass man sich bei der Lyrik (oder auch Literatur im Allgemeinen) viel auf sein Gefühl verlassen sollte, allerdings nicht auf Kosten des Verstandes wie es viele Epochen der deutschen Literaturgeschichte eben taten.

     

    Den Ausgleich zu finden in der Kunst und der Literatur den verdienten Stellenwert in der Gesellschaft einzuräumen, darum geht es.^^

     

    lg David :wink:

  16. Hallo Klee,

     

    ansich ein schöner Gedanke, nur hapert's an der Umsetzung. Zunächst heißt es "Auf Wiedersehen". Wenn der Titel schon falsch ist, ist's natürlich immer schon ein großes Manko. :|

     

    Die zweite Sache, die mich stört (Abgesehen von fehlender Zeichensetzung und Groß- und Kleinschreibung) sind die recht merkwürdig unterteilten Sätze.

    und auch die Lippen tragen

    keinen lippenstift mehr

     

    Bissl Arbeit wartet da noch.^^

     

    lg David :wink:

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