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Sternwanderer

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Beiträge erstellt von Sternwanderer

  1. Hallo eiselfe,

     

    als ich dachte über das Leben nach

    hatte ich keine Antwort parat

    ich schlug hier nach und dort

    auch der Duden hatte keine Antwort

    so blieb mir nichts anders übrig

    als das Leben auszuprobieren -

    auch manchmal zügig.

    Das Fazit, das ich nach 60Jahren ziehe

    wie gut, dass ich nichts vorhersehe.

     

     

    Du hast recht, wie oft übersieht man das - kleine Glück - auf der Suche nach dem großen. Wie sagte ein Freund zu mir: Lass uns heute leben und was unternehmen!

     

     

    LG Sternwanderer

  2. Ich kann Rabentocher, Anglika und Sushan nur beipflichten und finde diese GroßGetue als langweilig und ermüdend, denn wenn man richtig ließt hat Skullface (wieso muss ich bei dem Nik immer an Hulk denken?) von Anfang an gesagt, das er an Textarbeit durchaus interessiert ist. Dem Autor aber von vornherein quasi den Wind aus den Segeln nehmen finde ich schon anmaßend, ist aber durchaus üblich hier und meine, das man sich erst einmal anschauen kann wie sich der Neuzugang gibt. Allerdings - ist man etwas anders hat man's schwer. Weiß ich und grinse in mich hinein, während ich tippsel -

     

    In diesem Sinne, einen schönen Tag, mit einem netten Gruß

     

    Sternwanderer

  3. Hallo alterwein,

     

    deinen Zeilen kann ich nur zustimmen.

     

    Leider treibt man in jungen Jahre, in denen man Bäume ausreißen kann, Raubbau mit dem Körper und kann kaum glauben, dass all das in den Knochen stecken bleibt - wie und womit man den Körper schindet. So ist das nun mal und alles Mahnen, sodenn welches kommt, winkt man ab.

     

     

     

    LG Sternwanderer

  4. Hallo Skullface,

     

    warum machst du dir Gedanken über das Finstere in deiner/Li's Seele? Lass es raus! Wie du gesehen hast, bekamst du Antwort.

     

     

    Ich habe Verständnis für deine Rechtschreibschwäche und es ist gut um diese zu wissen. So kann man/ich darauf verzichten, dich auf mögliche Fehler aufmerksam zu machen. Es gibt aber auch die Möglichkeit den Text durch ein Rechtschreibprüfprogramm, wie z.b. Duden.de zu schicken. Das mach ich auch, wenn ich mir nicht sicher bin was die Rechtschreibung bzw. Grammatik angeht.

     

     

    LG Sternwanderer

  5. Hallo Berthold,

     

    es ist ein Dialog, wie er millionenfach jeden Tag auf der Strasse passiert, bei flüchtigen Begegnungen, die sich schnell wieder verflüchtigen wollen --> teils aus Zeitmangel, teils auch an fehlendem Gesprächstoff, so denn man überhaupt ein Gespräch auf der Strasse führen will. Das passiert vielleicht bei nichtberufstätigen Hausfrauen die Kinder - Ehemänner - Nachbarschaft, auf der Strasse sich treffend bei Einkaufen, abhandeln.

     

    Du hast Recht, die Zeilenabstände sollten in diesem Fall kleiner gehalten werden.

     

    Die Kenntlichmachung um den Gesprächspartner finde ich überflüssig, da es ja ein Dialog, respektive ein "einsilbiger" Schlagabtausch ist --> in dem einer anfängt und abwechselnd Frage/Antwort gegeben wird.

     

    Ich danke dir für deinen Kommentar wie auch für die konstrukrive Kritik und grüße dich herzlich

     

    Sternwanderer

  6. Hallo wundi,

     

    hab Dank für deinen Kommentar und das ein wenig Mögen meiner Zeilen und der Anregung für das Umschreiben in einen Dialekt, womit du Recht haben könntest um das eingängigere Lesen.

     

    Nix und iss sind Wörter die ich ab und zu selber gebrauche, ansonsten aber weitestgehend Hochdeutsch spreche und Dialekt nicht mag. Das NichtMögen macht auch vor meinem eigenen Dialekt nicht halt, der allerdings auch sehr schwer zu schreiben wäre, da wir viele Buchstaben verschlucken und manche Wörter total anders zu verstehen sind.

     

    Ein Beispiel: hasse das --- hier vermutet man ein Gefühl --- mitnichten. Es bedeutet: Hast du das

     

    Als DialektSchreiber bin ich völlig fehl am Platz und lese ihn auch höchst selten.

     

     

    LG Sternwanderer

  7. Hallo Carry,

     

    dazu fällt mir die Zeile aus einem alten Song von E.A.V. ein - "das Böse ist immer und überall".

     

    Hier meine Inspiration aus deinen Zeilen geboren:

     

    Und überall sehe ich

    das unverschämte Grienen

    das grell rote Leuchten

    in den erwartungsvollen Augen

    hin und her rasen sie

    im Warten auf das Opferlamm

     

     

    Die Moral verottet - in der Tat.

     

     

    LG Sternwanderer

  8. Hallo Wilde Rose,

     

    diese Wehmut kann ich sehr gut nachempfinden.

     

    Sie schlug bei mir in großere Traurigkeit um, als ich die gesammelten Erinnerungen der letzten Jahrzehnte entsorgen musste, weil alles durch einen zu spät erkannten kleinen Dachschaden klamm und teilweise schimmelig geworden war.

     

    Ich bewahrte alles auf! Die Sammelmappen aus dem Kindergarten, jedes gebastelte Muttertagsgeschenk, alle Spielsachen meiner zwei Kinder.

     

    Das Einzige was gerettet werden konnte, war die aus Fimoknete hergestellte WeihnachtsKrippe meiner Tochter, die jedes Jahr aufgestellt wird. Sie ist mittlerweile 35Jahre alt und meine Tochter feiert nächste Woche ihren 42Geburtstag.

    Dasselbe mache ich mittlerweile auch von meinen Enkelkindern, alle Bilder und gebasteltete Kreationen aus Bügelperlen werden aufgehoben - auf dem sanierten Dachboden.

     

    Habe gern mit dir in Erinnerungen geschwelgt, derer es so viele gibt.

     

     

    LG Sternwanderer

  9. Begrüßungsdialog

     

     

    Hey lange nicht gesehen, was geht.

    Was?

    Was geht?

    Ich?

    Ja du.

    Was soll gehen?

    Was schon.

    Ja was denn?

    Nix.

    Wie nix?

    Nix eben.

    Hä?

    Ja iss nix.

    Versteh ich nich.

    Wieso nich?

    Sach ma!

    Was?

    Gehts noch?!

    Was meinst du?

    Ja was wohl!

    Versteh ich nich!

    Hä?

    Was hä?

    Was geht denn?

    Nihix!

     

    Ach so - Ja dann - Tschüss

     

     

     

    © Sternwanderer

  10. Hallo alterwein,

     

    zwei Nächte ohne Frost - geht doch

    die Schneeglöckchen blühen - immer noch

    der Seidelbast seine Blüten zeigt - juchee

    die Weidenkätzchen hängen nicht im - Schnee

    und die Vögel hör ich immer früher.

     

    Deine beschriebene FrühlingsSehnsucht wird bald gestillt werden.

     

     

    LG Sternwanderer

  11. Hallo Sternenwanderer,

     

    freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt.

     

    Die Gestalten finden sich in verschiedenen regionalen Fastnachtbräuchen, das gesamte Szenario spielt sich, so wie du es sagst, jedoch im Reich der Phantasie ab.

    Einzelne Figuren haben ihren Ursprung in regionalen Sagen / Mythen, so dass diese Bräuche ein Stück weit auch mythologisch verbrämt sind ...

     

    Danke für deinen Kommentar.

     

    LG

    Berthold

     

     

    Hallo Bertold,

     

    eben diese regionalen Bräuche, wie bei dir im Gedicht die Fastnacht oder demnächst das Osterfeuer, die Walpurgisnacht und zu guter Letzt das Mitsommerfest sind höchst interessant und die Mythologie fasziniert mich seit Kindertagen und ich hatte gedanklich deinen GedichtFaden weiter gesponnen -

     

     

    LG Sternwanderer

  12. Hallo Bertold,

     

    ein fein beschriebenes Szenario -

     

     

     

    Hallo Bertold,

    dramaturgisch gut dargestellt, aber "in nebelkühler Morgenstund" dürften trotzdem wohl

    nur noch ein paar Spätheimkehrer oder orientierungslose Schnapsleichen unterwegs sein.

    Zumindest war das in meiner schon länger zurückliegenden närrischen Zeit so.

    LG

    Perry

     

     

    - das sich im Mytenreich/Fantasiereich abspielt wo alles möglich ist, sich aber ein Realist wohl eher nicht vorstellen kann.

     

     

    LG Sternwanderer

  13. Hallo Volker,

     

     

    du hast recht – zu viele Worte klingen schnell abgenutzt.

     

    Die weißen Rosen habe Gesellschaft bekommen -

     

     

    - Im Land wo Blumen nie vergehen

    wo sie kein Wasser brauchen zum überleben

    selbst der Schatten sie wundervoll gedeihen lässt

     

    wo ihr Duft über allem schwebt

    und keine Hand zum abpflücken geht

    dort steht ganz hinten in der Mitte links

     

    die kleine blaue Blume mit einem Charisma

    geheimnsivoller als das der Sphinx und

    und ihr widme ich dieses Gedicht

     

    Ihr Name ist: Vergissmeinnicht

     

     

     

     

     

     

     

     

    Hallo Behutsalem,

     

    vielen Dank.

     

    Lange überlegte ich diese Zeilen überhaupt loszuschicken.

     

    Wie Volker es schon erwähnte, nach den vorherigen Beiträgen können alle weiteren nur noch einen schalen Nachahmungseffekt beinhalten, egal wie ehrlich sie auch sind. Sei es drum!

     

    Ich ziehe mich in mein Schneckenhaus erst einmal zurück, aus dem ich gekrochen bin und denke über das nach, was ich hier lernte. Das „Vergissmeinnicht“ bleibt mir ja erhalten, egal wo ich auch bin.

     

     

     

     

     

     

    Mit einem freundlichen Gruß an euch beide

    Sternwanderer

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