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Sternwanderer

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Beiträge erstellt von Sternwanderer

  1. Hallo Alces,

     

     

    das ist genau der richtige Titel für deine Momentaufnahme.

     

    Der Moment gehört ganz allein den drei Sinnen Sehen, Hören und Fühlen. So losgelöst ruhen auch für den Augenblick die Gedanken. Deine Zeilen lassen schöne und ruhige Bilder in meinem Kopf entstehen. So muss Lyrik sein, sie muss einen berühren und ein Stück mitnehmen.

     

    ich danke dir recht herzlich für deine Worte zu meinem "Flug des Sehnen's"

     

    Es ist genau so wie du es beschrieben hast. Oft betrachte ich mir den Himmel und versuche das Unsichtbare zu entdecken, um ihm meine losgelösten Gedanken zu schenken.

     

     

    LG Sternwanderer

  2. Hallo Alces,

     

    du hast schöne Worte für einen Zustand gefunden ,der einen zwischen Traurigkeit und Melancholie schweben läßt, die vielleicht auch ein wenig an der Depression kratzen. Ich bin mit dir /dem LI durch den nebligen Blätterfall spazieren gegangen und danke dir dafür.

     

    LG Sternwanderer

  3. Hallo Behutsalem,

     

    es ist für mich sehr schwer Dialekte zu lesen, ansonsten mache ich mir die Arbeit auch nicht, doch bei dir "ackerte" ich mich durch deinen Text, warum?ich weiß es nicht. Ob es der Titel war, oder doch eher mein Bauchgefühl auf das ich hörte?ahnend, dass es sich um ein besonderes Textwerk handelt, das mich still werden ließ, sehr still sogar.

     

    Deine Zeilen gehen zu Herzen und lassen das Sinnieren des LI'S um seine Erinnerungen spüren, die vielleicht aus der Einsamkeit geboren wurden. Und bei der Eingangszeile zur letzten Strophe beginnt mein Herz zu singen: "Stille Nacht" ... Du hast mit dem Gedicht ein unbeschreibliches Gefühl bei mir ausgelöst.

     

    LG Sternwanderer

  4. Hallo Ruedi,

     

     

    Hallo Sternwanderer,

     

    das sieht man hier selten, dieses Skizzieren des Gedichtinhalts unterstützt durch die äußere Form der Worte.

     

    Ist dir in meinen Augen hier gut gelungen, auch mit einer schönen und treffenden Wortwahl.

     

    Wie's der Zufall will hat Jenno Casali auch gerade etwas vergleichbares gepostet. Hier, falls Du es nicht gesehen hast:

     

    SACKGASSE

     

    es freut mich, dass dir mein Werk gefallen hat.

     

     

    Das Werk Jenno Casali's hatte ich noch nicht gesehen und danke dir für den Hinweis. Ich finde es dennoch ein wenig befremdlich, dass du in meinem Faden auf ihr/sein Werk verlinkst, trotz das du in ihrem/seinem Werk auch auf meines verlinkt hast.

     

    Nichtsdestotrotz freue ich mich, dass du zu mir gefunden hast und danke dir nochmals für das Lob.

     

    LG Sternwanderer

  5. Hallo Sushan,

     

    ich, als Mama, will mal eine Lanze brechen für deine Mama.

     

    All das was du so fein gedichtet hast kommt mir seeeehr bekannt vor. Ich kann die Vorgänge im töchterlichen Haushalt auch nicht verstehen und muss mir schon mal den erhobenen Finger ziemlich verkneifen, was aber nicht bedeutet das keine Mecker gibt.

     

    LG Sternwanderer

  6. Hallo Perry,

     

    Gemeint ist wohl, dass das Wolkenband in die Ferne zieht.

    Genau das meinte ich.

     

     

    "Spektakel" verbinde ich mit etwas Lautem, was bei Wolkenbildern (außer bei Gewitter) eher nicht der Fall ist.

    Das sind nätürlich nur meine rein subjektiven Sichtweisen.

    Ganz recht, das Spektakel ist laut und gemeint sind die Zugvögel. Es stand ja bei dem Spektakel: in pfeilspitzer Formation, die immer beeindruckend anzuschauen ist.

    Ich danke dir für's Lesen und Sinnieren meiner Zeilen.

     

     

    LG Sternwanderer

  7. Hallo Angelika,

     

    je nachdem wie die Nacht war denke ich auch - oh Gott oh Gott - guck mal wer da guckt. Aber es nutzt ja nichts und zum aufpimpen gibt es den Maskenkoffer. Ein Lächeln kann der nicht hervorzaubern und muss langjährig einstudiert werden. So ist's halt im Alltagsleben und sieht Gott sei Dank Sonntags anders aus, wenn die Äuglein länger zubleiben können.

     

    LG Sternwanderer

  8. Hallo alterwein,

     

    in deinem Gedicht beschreibst du ein Szenario, das mir gut bekannt ist und musste darüber schmunzeln, da ich mich in den Zeilen selber wieder finde.

     

    Geschenke gibt es bei mir nur für die Enkelkinder, denn der Ideereichtum um die Geschenke für die Erwachsenen ging vor mir schon vor vielen Jahren aus. Zum einen haben meine Kinder alles und die Wünsche die noch offen sind kann ich nicht verschenken/bezahlen. Zu Geburtstagen ist es ebenso, nur noch die Enkelkinder.

     

    Was den Festschmaus angeht: Heilig Abend wird die gesamte Familie, die nur noch aus meinen Kindern und den Enkelchen (8Personen) besteht, bei meiner Tochter gefüttert und an den beiden Feiertagen bei mir.

     

    Ich bin ein großer Fan der vorweihnachtlichen Atmosphäre und betreibe dahingehend einen "Aufstand" der auch mich so langsam zweifeln lässt, ob es wirklich sein muss für nur 4-5Wochen. Zumeist verschwindet der "Krempel" gleich am 2.Januar.

    Diese Kränzewickelei geht ja noch, aber das teilweise aus/abräumen der Schränke um zu dekorieren und zuvor schon die vielen Kisten vom Dachboden die kleine Luke hinunter wuchten. Ach herrjee und doch muss es immer wieder sein - nicht zuletzt der Kleinen wegen, die sich auf mein Engel-und Glockenzimmer freuen.

     

    LG Sternwanderer

  9. Hallo Sternenwanderer,

     

    diese finen Momente Gedankenverloren , wenn sie denn mal passieren … fliegt man einfach mit seinen Gedanken ins Irgendwohin mit, lässt sich überraschen, hat sich dafür Zeit genommen ,/ wissen's einzig die Wolken und Vögel, wohin.

     

    … gut umgesetzt, zugleich als selbstreferentielles Formengedicht, mundet mir ,

     

    einen lieben Gruß, Dichtel …

     

    Hallo Dichtel,

     

    über deinen ersten Besuch bei mir freue ich mich

    und noch mehr darüber dass dir meine kleine Momentaufnahme gefällt.

     

    Ich meine, dass diese Augenblicke für uns wichtig sind, einfach still zu stehen mit dem Kopf in den Nacken und die augen die Unendlichkeit suchen zu lassen.

     

    LG Sternwanderer

  10. Hallo Dichtel,

     

    wie eine heilige Kuh ist die Literatur sicher nicht, außgenommen die Großen in der Literaturgeschichte, an denen sich so mancher orientiert - zitiert.

     

    Und es ist so, wie in deinem Gedicht mit der eigenwiliigen Schreibweise: Was ist das einzig Wahre?! Dies oder Das? Niemand vermag dies zu bestimmen. Geschmäcker sind verschieden, was gut ist -, gäbe es sonst nur den Einheitsbrei.

     

     

    Blut ist’s ... das Leben.

    Ganz genau Dichtel. Und aus dem Leben entsteht die Poesie - in vielfältiger Weise.

     

     

     

    im Leben wie in der Poesie braucht es "Herzblut"

    So ist es. Ohne dem, was aus dem Herzen strömt kann nichts funktionieren, wie im Leben, als auch mit den Textwerken.

     

     

    LG Sternwanderer

    • Schön 1
  11. Hallo Perry,

     

    wie schön, dass du zu mir gefunden hast.

     

    Nicht jeder kann offenherzig Fremden gegenüber sein und betrachtet sie zunächst mit Skepsis, was durchaus verständlich ist.

     

    Was ich hier mehr meine ist die Heuchelei mit der Propaganda von unserer Mitmenschen betrieben wird und wenn es drauf ankommt helfen zu sollen stoben sie in allen Himmelsrichtungen auseinander. Und nix ist mehr mit den milden Gaben, die durchaus nicht auf dem Silbertablett gereicht werden müssen. Und diese Heuchelei wird verteidigt --> den Glorieschein wahrend, festigend! um jeden Preis, für die Selbstdarstellung im Umfeld, als guter Mensch.

     

    LG Sternwanderer

     

     

    Danke für die Buchstaben -

  12. Hallo Alces,

     

    hübsche Seitensprünge zwischen zwei "Musiker", dessen Melodien mir sehr gut gefallen und drum sehe ich bei den Seitensprüngen gerne zu.

     

    Der zweite Seitensprung lädt mich einen Moment länger zur Verweildauer ein, jedoch beide verdienen meinen Applaus.

     

    LG Sternanderer

  13. Hallo eiselfe,

     

    du schreibst über ein Thema, das mehr oder weniger jeden angeht und daher immer subjektiv aktuell sein wird.

     

    Neue Wege zu beschreiten, wenn es das Schicksal so will, dem muss man sich hingeben. Das kann bezeichnend sein oder werden, damit meine ich die Persönlichkeitsstärkung -> mit erhobenen Hauptes schicksalhafte Wendungen im Leben anzunehmen.

    Neue Wege zu beschreiten, manchmal einfach nur aus sich heraus, weil man mit dem Althergebrachten nicht mehr zufrieden ist, sich wie in der Einbahnstasse fühlt. Also wird es Zeit mutvoll an der Kreuzung eine neuen Weg einschlagen - Lebensänderung - sich neu finden.

     

    LG Sternwanderer

  14. Hallo Perry,

     

    einen schönen Abendmoment hast du in ein Gedicht gemalt, ja wirklich gemalt, denn ich sah die nebulösen Gestalten als Bild vor mir, sich im Tanze wiegend.

     

    Ich glaube es sollte - noch umhüllt nebel - heißen oder vielleicht - hüllt Nebel die wiegenden Gestalten ein?

     

    LG Sternwanderer

  15. Hallo Ruedi,

     

    da ist die Kommunikation zwischen den Gestirnen aber ganz schön in Argen.

     

    Was sagt man da zu so einer Sonne? Milde lächlen und denken: Du kannst mich mal? Aber Macht hat die Sonne nunmal, mit ihr steht und fällt viel auf der Mutter Erde.

     

    Zu dem besprochenen Rest kann ich, als Neuling nichts sagen.

     

    LG Sternwanderer

  16. Hallo Carry,

     

    deine Idee um das moderne Aufmischen des legendäre Liebespaares ist nicht schlecht, doch die Ausführung ist mir ehrlich gesagt zuviel gewollt.

     

    Einige Sätze sind sehr kompliziert, wie das sinnieren Romeos um Flügel (Pegasus) zu bekommen, andere wiederum brauchte es nicht. Sicherlich ist es schwer die Balance hinzubekommen, doch hier, so empfinde ich es, ist mir ein zu großes Durcheinander.

     

    Aber zum Trost, ich kann auch nicht gut Geschichten schreiben.

     

    LG Sternwanderer

  17. Hallo Sushan,

     

    sicherlich ist deine Geschichte kein reißerisches neues Thema, aber dennoch aktuell und geschieht in der ein oder anderen Form immer wieder.

     

    Handwerklich gesehen gibt es, wie schon von Alces und Dichtel angeführt, einige Textpassagen die überflüssig sind. Ich vestehe dich dahingehend sehr gut, verliert man sich schnell im erklären wollen und gerät somit den Strudel des Zuviel, dies passiert mir auch sehr gerne. Es ist schwer den Spannungsbogen so hinzubekommen, dass man nicht im Voraus ahnt was passieren wird.

     

    LG Sternwanderer

  18. Hallo Behutsalem,

     

    das ließt sich ja ganz gut, doch es fehlt mir was zum abrunden der einen Zeile. Du hast mich aber inspieriert zu folgendem:

     

    ... der frühe Lockruf muntert auf

    und wird zum Ohrwurm für Minuten

     

     

    Noch einmal im Ganzen:

     

    Ein zweites gesellt sich schnell dazu

    gefolgt von vielen Vogelstimmen

    der frühe Lockruf muntert auf

    und wird zum Ohrwurm für Minuten.

     

     

    Ich glaube so kann ich es stehen lassen und danke dir für die Zusammenarbeit.

     

     

    LG Sternwanderer

  19. Hallo rf23shampoo,

     

    ich lese deinen Beitrag, der mir in seiner Mystik sehr gut gefällt.

     

    Meine Idee dazu ist: - erst mal so tun als ob um dann mit aller Macht und Härte zurückzuschlagen. Was mich mit meinem einfachen Gedanken auf Mutter Natur bringt, die sich rächt.

     

    LG Sternwanderer

  20. Hallo Behutsalem,

    mit meiner Überlegung um ein neues Wort wollte ich zeigen das ich Kommentare ernst nehme, erst recht konstruktive Verbesserungsvorschläge.

    Wenn der Leser, erst recht ein Kollege, meint das da etwas besser gemacht werden könnte, dann denke ich darüber nach und bessere es gegebenefalls aus.

     

    LG Sternwanderer

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