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Buchstabenenergie

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Beiträge erstellt von Buchstabenenergie

  1. Ja die Ängste, jeder kennt Sie. Die Angst vorm Tod ist meist die Größte. Da ich aber gern an etwas mehr als das Endgültige glaube, möchte ich euch diesen Spruch nicht vorenthalten. Irgendwie ziehe ich immer wieder mit einem lächeln Kraft aus dieser Zeile.

     

     

    Wer Angst vor dem Tod hat, der muss auch Angst vor der Geburt haben.

     

    MfG

  2. Übermüdung lässt Gefühle prüfen, für die Schrift hab ich nur noch Hieroglyphen.

    Alles wurde schon einmal geschrieben, die Kopie der Kopie wird obsiegen.

    Worte versiegen im Gedankenkonstrukt, ich schütze sie vor dem Produkt.

    Pro Duktus kreiselnd und schutzlos.

    Nutzlos suhlend im eigenen Saft zieh ich aus dem Überfluss kraft.

    Abstrakte Reimstruktur in Reinkultur, wenn es dafür noch keinen Namen gibt, dann erfindet ihn.

    Ein ziehen und dieses Gähnen, ich bin satt und muss den Körper lehnen.

    Mir fehlt Zitronenleinen oder war es Sauerstoff?

    Lass sie los die Leinen, doch etwas dauerts noch.

    Die Ader pocht und die Reimschematick ist nicht einzigartig, eher eigenartig.

    Der Wortakrobat kostete den Buchstabensalat und es entstand ein Buchroman.

    So schrieb Roman einst in Rom einen Roman voller Romantik und so wurde der alte Romantiker zum Roman-Ticker.

    Und nicht nur Romulus überwies einen Obolus.

  3. Ob der Alptraum was mit dem Nachtalb zu tun hat? Evtl. ist der Alp auch nur eine Abwandlung vom Nachtalb. Und über die Zeit wurde der Alb zum Alp. Immer wenn sich jemand mit Albträumen auseinandersetzt, stelle ich mir diese Frage. Das Thema hat was. Denn beide Schreibweisen sind geläufig.

    MfG

  4. Dunkles Rot hinter den Lidern, die Dankbarkeit im Sinn.

    Ich atme ein, ich atme aus, ich lasse rein, ich lasse raus.

    Sanftes Kribbeln auf der Stirn und das Senden beginnt.

    Ein Universum in mir spendet Freude und Applaus.

    Das dritte Auge geöffnet und nie wieder blind.

    Dieses innen im außen es ist mir vertraut.

    Mein Inneres beginnt und diese Welt verschwimmt.

    Dort ist meine Mitte, mein Kraftort, er berauscht.

    Abstrakte Erfahrung wenn der Geist übernimmt.

    Welch belebendes Mantra, das der Wind zu dir haucht.

  5. Man bekommt für den ersten Eindruck keine zweite Chance.

    Mein wahres selbst sucht die Balance

    es steht wie ein Fels in der Phalanx.

    Doch bin ich wirklich so gefestigt,

    wenn das Leid mich überwältigt,

    kommt das schwanken in die Weltsicht.

    Bin ich mitteilungsbedürftig,

    doch die Mitteilungen zu dürftig.

    So könnt ich mir auch selbst verzeihen,

    und dir damit ein Beispiel sein.

  6. Das ist eh subjektiv, ob es jetzt besser oder schlechter ist. Manche Texte schreibt man mit dem Herzen und sie bedeuten einem selbst sehr viel. Die Botschaft ist klar und gelungen. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Mir sind deine Zeilen jedenfalls nicht egal, denn ich schenkte ihnen etwas Lebenszeit.

    MfG

  7. Also ich bin kein Battle MC. Aus dem Alter bin ich raus. Ich schätze lieber eine gewisse Tiefe im Sprachgesang. Ich würde eher Live mit dir Freestylen, die spontanen Cyphersachen sind die Amüsantesten, die mich selbst belustigen. Mir ist auch aufgefallen, wie beschwingt man sich fühlt wenn man eine halbe Stunde Freestyles ablässt. In der Schreiberei geht der Reiz des spontanen Wortes verloren.

     

    MfG

  8. So viel gespürt und soviel Gespür für uns zwei entwickelt.

    Liebe ist das Mittel was uns vermittelte,

    das unsere Mitte verkittete.

    Und weil ich dich sehe und in dir les weiß ich selbst heut noch, wie es dir geht.

    Und weil du mich siehst und in mir liest, weißt du selbst heut, wie ich dich genieß.

    Liebe kommt und sie geht, doch was ist, wenn sie bei mir besteht.

    Dann leidet der eine und die andere mit,

    für mich ist nichts zu spät, solang du noch lebst.

    Und diese Nebensache wird zur Hauptsache weil ich wegen dem Leben lache.

    Du bist der Teil, der mir fehlte, nach dem ich suchte.

    Das Puzzlestück zum Glück.

    Gott zum Gruße.

  9. Hallo Perry

     

    Schöne Einleitung.

    Ich habe diese Zeilen tatsächlich auf Papier geschrieben, natürlich nicht in dieser Form. Ich bin mir sicher, auf Papier schreibt man bewusster.

    Unsere Zeit ist durch das Internet sehr schnelllebig geworden.

    Es ist im Moment das beste Kommunikationsmittel und wir haben alle was zu sagen aber so wenig Zeit.

    Und ich vermisse die alte Welt, obwohl ich gar nicht so alt bin, so viel zur Schnelllebigkeit.

     

    Wen wundert es.

     

     

     

    Hallo Carlos

     

    Willkommen.

    Du wirst garantiert fündig, denn der banale Schein ist kein Blender.

     

     

     

    Hallo Kirsten

     

    Das ist wirklich ein interessanter Gedanke. Doch das lässt so viel Raum zum Philosophieren das ich es bei dieser Feststellung belasse.

    Dein Kommentar hat mich erfreut.

     

     

    Fühlt euch gelesen.

    MfG

  10. Hallo

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Hallo

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Hallo

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Hallo ich bin es, deine Stimme.

     

     

    Ist es nicht seltsam das ein paar richtig geformte Kreise und Striche diese Gedanken erzeugen.

    Es sind Gedanken, die im flüchtigen Zustand auf das nicht mehr so weise Blatt festgehalten werden.

    Und diese Gedanken mit deiner vertrauten Stimme waren meine Gedanken mit meiner vertrauten Stimme.

    Es scheint banal, doch es ist ein Wunder.

     

    Eines von Milliarden.

     

    Endlose wundersame Dinge verborgen hinter dem Realitätsfilter.

    Unterbewusste Fantasiewelten schwappen in die Normalität.

    Der Mensch kann nur begrenzt staunen.

    Doch ab und zu quetscht sich ein Tropfen Magie durch die verkalkten Poren der konform.

     

     

    Es ist so seltsam wie ein seltener Samen.

     

    Er geht auf und er blüht.

     

    Er ist sein eigenes Universum bis sein Stern verglüht.

     

    Es ist so klar und dennoch unergründlich und all die Wunder geschehen nanosekündlich.

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