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    • Moin Horst,   ja, das habe ich gesehen. Aber dann würde ich in Strophe 1 Zeile 3 vielleicht lieber von vielen Facetten schreiben, statt von etlichen   Ein Wort, das so etliche Facetten aufweist xXxxXxxxXxxX   Einen Stilbruch in Strophe 1&2 mit der Gegenüberstellung der vielen Facetten und der einen, der möglichen Wut Gottes   (zum Vergleich aus deinem Wettbewerbsbeitrag: Wird göttliches Handeln ein strafendes Gericht? xXxxXxxXxxxX)   hätte ich stilistisch trotzdem cool gefunden.     Ich vermute, du prüfst mit dem Metricalizer? Gib etwas acht .. der Metricalizer macht teils heftige Fehler, Facetten wird nicht auf der ersten Silbe betont.   Liebe Grüße Delf
    • @Sermocinor       Moin.     In meiner Armeezeit, von 18 Lebensjahr bis zum 21, war ich noch jung, unausgereift. Ich glaube da habe ich noch alles geglaubt, was mir souffliert wurde, über Feinde und Freunde, was richtig, was falsch ist. Und so geht es tausenden, würde ich behaupten. Ich denke, die Reifezeit kommt erst viel später. Und jetzt darüber zu philosophieren, würde es zu einer ausuferten Resonanz führen. (Es soll ja sogar gerechte Kriege geben) Aber solange die Menschen, die das Schicksal einer Nation lenken, von Krieg sprechen. Sprechen Sie gleichzeitig die Todesurteile etlicher Menschen aus. Armselig und ohne Weitsicht, vielleicht sogar gelenkt von anderen Perspektiven, oder Interessen.   So, wieder etwas weiter ausgeholt, als es sein sollte.    Egal, tschüss.  
    • Grüß dich und Willkommen @Wannovius, es ist wirklich wie es ist.  Was wir daraus machen ist aber was ganz anderes.  Wahrscheinlich wird sich uns nie erschließen, wie es ist.  Viele Grüße  JoVo
    • @Anaximandala       Moin.   Zur Metrik:   Ein Amphibrachys.   Wird Gott uns dann züchten, ein letztes Gericht? x X x x Xx, x Xx xX   danke fürs Kommen.   Tschüss.  
    • Hallo,  Lara,  warum ist dein lyrisches Ich so traurig?  Wohin wird es fort geblasen?  Von der Asche vielleicht zu Hoffnungsvollem? Das frage ich mich.  LG Stephan 
    • Lieber  Zorri, es waere wohl auf einer der vielen thailändischen Reptilienfarmen besser aufgehoben gewesen. Dort liegen die Echsen oft dicht nebeneinander und manchmal gar übereinander, werden aber alle bestens von Tierfreunden versorgt. Habe ich auf einer Thailandreise erlebt.  Lustiges Gedicht! Weiter so!  LG Stephan    
    • Hallo, Herbert, da lebst du ja in einer faszinierenden Stadt, die ich selbst aber noch nicht kenne. "Das Frauliche hat eine magische Anziehungskraft" - tolle Aussage, die ich unterstreiche. Ach, China ist ueberraschend anders als von den meisten Westlern gedacht. Hochentwickelt, zunehmend wohlhabend, interessant auch nach vielen Aufenthalten.  Die wenigen Auslaender hier sind eine Attraktion und recht beliebt. Aus familiären Gründen bin ich hier. Wir kümmern uns um meinen Schwiegervater und meine Frau vermisste in D.  ohnehin ihre Heimat. Immer mehr Chinesen begeistern sich für Jesus Christus.  LG nach Oesterreich Stephan        
    • An @Wannovius   Hallo Stephan,  du sprichst zu einem waschechten Österreicher, in der grünen Steiermark geboren und in Wien lebend (und verheiratet). Der Einsame gäbe sich mit allem zufrieden! Das Frauliche hat eine magische Anziehungskraft. Und einzigartig ist jeder Mensch.  China ist eine Welt für sich, wäre mir wegen des Regimes aber eher suspekt. Vermutlich hat dich die Liebe dorthin verschlagen.    Besten Dank für den Kommentar und liebe Grüße in die Ferne!   HERBERT 
    • Lieber Carolus,  grosses Thema, dramatisches Theater. Ich denke allerdings, dass es Jona schon im Mittelmeer erwischte. Was lernen wir aus der Geschichte?  Gottes Geduld,  Liebe und Gnade!  Ja auch. Aber die Leute von N. kehrten zuerst um.  LG Stephan   --------------- Doppelposting zusammengeführt ---------------   Sorry, habe dich, Cornelius, mit Carolus angeredet. Entschuldige die Verwechslung. MFG Stephan
    • Moin Delf,   willst du schon aufgeben? Du warst ja länger nicht hier. Also mir persönlich geht das immer viel zu schnell, nicht nur bei dir.   Ich hab die ursprüngliche Fassung nochmal kopiert, damit wir den Vergleich haben. Die Idee für den letzten Vers finde ich ja an sich toll. Sie scheitert nur am "zugleich", da helfen auch die Überarbeitungen der anderen Verse nicht wirklich weiter. Ich spinne mal ein bisschen. Kann sein, dass dir das zu albern ist, es geht mir nur darum, das "zugleich" zu tilgen und ein "selbst" einzufügen.   Sind nur Wasserflöhe gegen all die Karpfen hier im Teich, aber selbst mit leeren Mägen (im Dauerregen) bettelarm noch schweinereich.   LG Claudi
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