Zum Inhalt springen

JDoodle

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    13
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von JDoodle

  1. Hallo erst einmal und willkommen im Forum @M.H. 

     

    Dieses Werk ist sehr schön verfasst. Deine Gegenüberstellungen von Gut und Böse, von Liebe und Hass, sowie deine Auffassung der Zuversicht, hat mich zum nachdenken gebracht. Natürlich gibt es verschiedene Seiten und Gegensätze auf dieser Welt aber die Zuversicht, ist etwas, was nicht allen Menschen leicht fällt.. und doch finde ich irgendwie kein Gegenteil dafür. Denn ohne diese Zuversicht, gäbe es keinen weiteren Lichtblick. Ich interpretiere Hoffnung in deinen Worten, denn ohne wären wir schon längst gestorben.

     

    Danke für dieses schöne Gedicht und die Zuversicht, die es mit sich bringt!

     

    grüßend JDoodle 

  2. Moin @Gutmensch

    Dein Gedicht beschreibt eine Situation, die uns vielleicht allen bekannt ist. Man liebt aus vollem Herzen, hat bei dem Versuch jemand anderes zu werden aber leider auch Schmerzen.. Dieses (gegenseitige) Eingeständnis ist jedoch am schwersten daran. Wenn man merkt, man passt nicht (mehr) zusammen. Schön- aber traurige Zeilen. Danke

     

    Grüßend JDoodle 

    • Gefällt mir 1
  3. Dein kleines Gedicht hat es auf den Punkt gebracht, @Flutterby! Auch sehr sehr schön geschrieben. Danke dafür und natürlich auch für deine Rückmeldung! 

     

    Grüßend JDoodle

    Vielen Dank für dein nettes Kommentar @Freiform!

    Ja, da gebe ich dir auf jeden Fall recht! Jeder Mensch hat andere Erfahrungen gemacht, welche seine Erinnerungen beeinflussen. Ob im negativen oder positiven Sinne oder indem, wie wir diese im Nachhinein betrachten. 

     

    Liebe Grüße und noch weiterhin noch einen schönen Tag!

    • Gefällt mir 1
    • Danke 1
  4. Hey Maddy, 

    ich bin am Meer aufgewachsen und habe dein Gedicht bildlich vor mir. Ich sehe den alten Mann, der dick eingepackt mit Gummistiefeln und Regenjacke am Wasser steht, die Wellen betrachtet und dem Wind lauscht. Ein Moment, in dem so viel geschieht, es laut und stürmisch und dennoch leise ist. Viel Kapazität um seine Gedanken treiben zulassen.. schöne Vorstellung. Einsam ist nur der Mensch, der Eindrücken keine Chance lässt, sich vor der Welt verschließt. Ich bewundere den alten Mann. Er wird wieder kommen, ob bei Sturm oder Sonnenschein. Ein sehr schönes Gedicht! 

    • Danke 1
  5. Hallo @Sonja Pistracher

    wie viel Wahrheit in deinen Worten steckt. Ja, zu dieser Zeit leben wir wahrscheinlich etwas bewusster und vielleicht auch besinnlicher, kämpfen jedoch immer noch um unsere Existenz.. ich habe auch immer sehr viel Spaß bei meiner Arbeit und auch generell an meinen Tätigkeiten  doch leider vergessen viele Menschen dabei glücklich zu sein oder etwas zu machen, was ihnen Freude bereitet.

     

    Stimmt, gut das es dir aufgefallen ist! Dort sollte wirklich "Hetze" stehen. Danke für den Hinweis! 

     

    Liebe Grüße!

  6. Hallo Maddy,

    danke für deine lieben Worte☺️ Der erste Kommentar und ich bin gleich ganz aufgeregt. Ja, diese Themen beschäftigen mich ständig. Warum macht uns nur dieser steigende Erfolg (Karriere-Leiter) und der damit einhergehende Druck glücklich, anstatt sich für die kleinen Dinge im Leben zu begeistern und daraus neue Lebensenergie zu schöpfen? Ich freue mich in diesem Forum zu sein, danke für diesen schönen Einstieg

    • Schön 1
  7. Hallo Bote_n_stoff, 

    das ist ein wirklich schönes Gedicht. Diese Leichtigkeit welche du bescheibst, ist wohl allen bekannt. 

    Liebe ist so schwer zu erklären, geschweige denn zu definieren. Doch deine Worte haben es für mich perönlich ziemlich genau auf den Punkt gebracht. Dankeschön!

  8. Ich gehe durch die Gassen dieser Stadt, alles erscheint trostlos und matt.

    Ganz ehrlich? ich habe diese Trostlosigkeit satt! 
    Dieses triste grau in grau und dabei hält sich hier jeder für besonders schlau.

     

    Ist es eine Strategie?

    Eine Strategie unserer Energie, alles so unpersönlich und halbherzlich wie möglich zu machen?

     

    Wir erschaffen.

    Erschaffen Gesetze, leben in hetze, sichern uns aus Egoismus von vornherein schon die besten Plätze.

    Unsere Regeln nehmen uns sinnbildlich den Wind aus den Segeln.

    Wie ein Boot auf dem Meer.

    Von innen leer.

     

    Das Leben erscheint uns unfair.

    Immer höher, besser, schneller, weiter.

    Wir sind die Vorreiter auf der vorgeschriebenen Karriere-Leiter.

    Immer höher, besser, schneller, weiter.

     

    Sind Bestreiter unseres Lebens und doch ist es vergebens,

    vergebens den Menschen einen anderen Blickwinkel zu schenken.

    Wir halten uns zurück und sind verlegen über unser herzliches Glück.

     

    Wollen eigentlich angeben und prahlen, haben aber noch Rechnungen und Steuern zu bezahlen.

    Im Hinterkopf immer das Wissen, der Beste sein zu müssen,

    um sich für den möglichen Existenzkampf zu rüsten.

     

    Wir brüsten uns mit Wohlstand und Macht, doch wer hätte gedacht, dass uns dieser Plan nicht glücklich macht?

     

    Das Feuer ist entfacht.

    Ein Leben auf der Überholspur.

    Immer Höher, besser, schneller, weiter.

    Reiter im alltäglichen Kampf durch den heißen Wasserdampf.

     

    Ich meine die heiße Luft, die prompt aus den Mündern vieler Menschen kommt.

    Dummes Gerede über Prioritäten, die für uns selbst vielleicht nicht mal Sinn ergeben.

     

    Wir erleben unser Dasein als ein Muss, indem nur der Genuss des Erfolges zählt.

    Gequält von der Angst, unserer verpassten Chance.

    • Gefällt mir 2
    • in Love 1
    • Traurig 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.