Zum Inhalt springen

Hera Klit

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.020
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Hera Klit

  1. vor 1 Minute schrieb schwarzer lavendel:

    wem oder wenn? ich denke, es wäre wenn.

    ich hätte eine geschrieben - das stimmt immer  

    Ja, manchmal ist es besser, einen dritten Weg zu nehmen, wenn die Türen nicht aufgehen wollen. Ich bin wohl leider nicht perfekt. LG Hera

  2. vor 1 Minute schrieb schwarzer lavendel:

    liebe Hera, wow. schmerzhaft.

    kennst du aus dem stundenbuch Dir ist mein Beten keine Blasphemie: 

    da macht Rilke das mit dem vater. irgendwie sind eltern echt schicksal.

     

    Warum wollen einem Mütter immer sehen? sollte es hier nicht einen heißen?

     

    liebe grüße

    charlotte

    An der Stelle habe ich auch länger nachgedacht. LG Hera

  3. Gerade eben schrieb Ostseemoewe:

    ein Gedicht das hängen bleibt und in das ich mich vertiefen kann.

    Mutter Tochter -Beziehungen sind nicht ganz einfach.

    Danke das du uns an der Geschichte teilhaben lässt.

    Liebe Grüße Ilona

    Vielen Dank Ilona. LG Hera 

    • Danke 1
  4. vor 52 Minuten schrieb Dionysos von Enno:

    Hi Hera, sehr starkes thema, gekonnt niedergeschrieben! Bravo. Erinnerte mich ein bisschen an Romy Haags/Klaus Hoffmanns Lied „Meine blaue  Gitarre“.

     

    mes compliments 

     

    Dio

     

     

    Vielen Dank, ich höre es mir mal an. LG Hera

  5.  


    Brot, Gouda, Backkäse ...,
    alles fehlt.
    Der Kühlschrank gähnt Leere.

    Mutter auf dem Anrufbeantworter.
    Leider wieder nicht du.
    Ich müsste zurückrufen. Ach!

     

    Vielleicht zunächst duschen?
    Man muss immer frisch sein,
    es könnte wer kommen. Wer?

     

    Kontaktbeschränkungen treffen mich wenig,
    sie greifen bei mir ins Leere.

     

    Warum wollen einem Mütter immer sehen?
    Weiß sie nicht, wie ich ausseh?
    Will sie ins Taschentuch spucken,
    um mir den Mund abzuwischen.
    Ein Kind bleibt ein Kind,
    eine Mutter, eine Mutter.
    Da kommt man nicht dagegen an.

     

    Seit Vaters Tod nennt sie mich oft Hans.
    Ich kann und will ihn nicht ersetzten.

     

    Sie sagt, das Leben bringt ihr nichts mehr,
    was soll das alles noch.

     

    Neulich fuhr ich wieder abends 120 Kilometer,
    weil sie nicht ranging.
    Sie war vor dem Fernseher eingeschlafen.
    Seitdem hat der Nachbar ihren Schlüssel und
    ich seine Nummer.

     

    Sie sagt, sie kann nachts nicht schlafen,
    wenn wir von alten Zeiten geredet hätten.
    Ich versuche es zu vermeiden, aber sie fängt immer
    wieder damit an.
    Sie besteht nur noch aus einer Vergangenheit,
    die ich auswendig kenne.

    Sie sagt, sie möchte mich auf keinen Fall
    überleben, das dürfe ich ihr nicht antun.
    Ich tue mein Bestes, doch manchmal denke 
    ich, sie bringt mich um.

     

    Als ich klein war, sagte sie immer,
    ich sei ihr Sargnagel, das darf ich natürlich
    nicht zu ihr sagen.
    Ich überlege mir jedes Wort.

     

    Ich liebe sie, wie man eine Mutter liebt,
    also jetzt nicht unbedingt dafür,
    dass sie mich in dieses Leben geworfen hat,
    sondern allgemein.
    Wir waren uns immer so fern wie auf 
    getrenntesten Bergen.
    Wir erkannten uns nie.

     

    Mir geht es darum, es ihr Recht zu machen
    und wenigstens an ihrem Tod nicht schuld zu sein.
    Aber fernab von ihr führe ich eine
    Existenz, die nichts mehr mit der ihrigen zu tun hat
    und die sie niemals verstünde, geschweige
    denn akzeptieren würde.
    Eine Existenz, von der zu erfahren für sie
    lebensgefährlich sein könnte.

     

    Seit sie mich zu ihrem Alleinerben machte,
    wünsche ich ihr ein ewiges Leben.

     

    Sie sagt, sie wolle ins Heim,
    wenn sie nicht mehr wüsste, was sie tue.
    So machten wir es mit Vater auch,
    als er anfing, Mutter zu bezichtigen, in
    Frankfurt jede Nacht anschaffen zu gehen.
    Eine Einundachtzigjährige!
    Im Heim sorgten sie dafür, 
    dass er innerhalb eines  Jahres verstarb.

     

    Kindsein wird immer beschwerlicher
    nach hinten raus.

     

    Kindsein ist eine bleiche Wunde, 
    die sich niemals schließt.

     

    Hera Klit, Dezember 2021


     

    • Gefällt mir 10
    • wow... 2
  6. vor 5 Minuten schrieb Sternenherz:

    Hi Hera Klit, hi Carlos

     

    ich empfinde das Gedicht nicht als traurig -

    eher als ermutigend.

    In einem wenig - oberflächlichen ,

    also einem tiefen Sinne.

     

    Ein tiefgründiges Gedicht also,

    das es mM nach verdient,

    in eine geschliffenere Form gebracht zu werden,

    um ...klarer rüber zu kommen.

     

    lG

     

    Sternenherz

    Vielen Dank, aber ich finde, dass es vollkommen klar ist. LG Hera

  7. vor 17 Minuten schrieb Carlos:

    Oh Hera, werde mir bitte nicht zu philosophisch! 

    Dein Gedicht ist ausgezeichnet, es ist aber eine Elegie. Etwas Trauriges zu einem traurigen Anlass.

    Eine Hymne.

    Aber nicht fröhlich wie Schillers Ode. Hier muss ich kurz umschweifen, erwähnen, dass die Deutschen die größten Schlager aller Zeiten kreiert haben: Stille Nacht und Oder an die Freude. 

    Tja, eigentlich war das schon alles.

    Liebe Grüße

    C.

    Alles zu seiner Zeit. Vielen Dank Carlos. Ich treibe in Seenot, im Bermudadreieck zwischen Benn, Bukowski und Hölderlin. LG Hera

    • Gefällt mir 1
  8. Trotz ständig neuer Maskeraden,
    es war, als zeichnete ich mich neu,
    musste ich mich aber selbst ertragen,
    ohne mich zu verwechseln dabei.

    Man kann sich niemals mehr entrinnen,
    kein Stückchen neues Land gewinnen.
    Die mich suchten, fanden mich unschwer
    stets mit Bluthundnasen von alters her.

    Dieses Bäumchen wechsel dich
    das stirb und werde Spiel,
    hatte womöglich nur mich
    und mein eigenes Ich zum Ziel.

    Geltende Gesetze gründen ozeantief,
    wie Mythen von Göttermund gesagt.
    In der Vorzeit als Zeit selbst noch schlief,
    wurden Formen geronnen, noch unbetagt.

    So heißt es bleib und letztlich werde
    ein Teil der unersetzlich alten Erde.
    Sei Teil des Blühens, Gedeihens, Vergehns,
    jenes ewigen, unsagbar erblindeten Sehens.

    Drum denke die Floskel bis ins Grab:
    Da nutzt sich nichts ab,
    da wird nichts verbraucht,
    da wird Leben in Leben gehaucht.


    Hera Klit, Dezember 2021

    • Gefällt mir 2
    • wow... 2
  9. vor 1 Minute schrieb Carlos:

    Hallo Hera,

    es gefällt mir sehr gut wie du mit wenigen Worten und kurzweilig Einblick in wichtige Episoden deines Lebens gewährst.

    Für mich als Leser ist nicht Bob Marley wichtig sondern wie du ihn empfunden hast, was du erzählst, was du erlebst hast im Zusammenhang mit dieser, aufgrund des bunten Aussehens käuflich erworbenen Schallplatte.

    Liebe Grüße

    C.

    Vielen Dank Carlos, ich denke, ich wünsche mir, dass es genauso rüberkommt. LG Hera

    • Gefällt mir 1
  10. Ich war jung und
    jobbte in den Semesterferien
    bei der Post.

    Deine Platte mit dem
    Sonnenaufgang kaufte ich nur,
    weil sie so schön bunt war.

    Aber sie wurde meine Medizin
    und Religion und kam
    vom Plattenteller
    nicht mehr runter.

    Du hattest dieses Feuer,
    das nur in den Größten
    lodert und alle in Brand steckt,
    die ihm nahekommen.

    Im Rock folgte ich vielen,
    im Reggae nur dir.

    Meine Freundin und ich liebten
    uns im Takt deines Reggae einen
    Sommer lang und ich übte
    deine Sachen auf der Gitarre,
    wie ein Rasta ohne Dreadlocks.

    Ich verstand deinen Löwenschrei nach Freiheit
    und freute mich darauf,
    noch lange dein Zeitgenosse sein zu dürfen.

    Als ich erfuhr, dass du bereits tot warst,
    als ich die Platte erstanden hatte,
    hasste ich die Götter dafür und ich weinte
    zum Redemption Songs in meine Saiten.

    Gut, sie brauchten dich in
    ihrem fantasielosen Olymp genauso
    wie wir hier unten in unserer Planlosigkeit.
    Aber mussten sie dich auch noch quälen,
    bevor sie dich holten?

    Mein Glaube an die Gerechtigkeit
    bekam da einen ersten empfindlichen
    Riss, der nie mehr ganz zu kitten war.

    Ich trauere bis heute um dich und ich
    singe praktisch täglich:
    „Old pirates, yes, they rob I...“

    So long Bob.

    • Gefällt mir 3
    • wow... 1
    • Schön 2
  11. Im Herzen des Nachlasses
    deiner sieben Sachen
    fand ich dein liebes
    nächtliches Tagebuch.

    Sein unsichtbares Siegel
    zu brechen,
    mochte mir gar nicht
    gelingen.

    Was du im Leben
    des Wertes empfandst,
    den Augen der Welt zu verhüllen,
    hatte ich nicht die Kraft,
    im Tode dir zu entringen.

    Es zu vernichten
    fehlte mir letztlich
    auch gänzlich der Mut,
    denn fast heilig
    schien mir's.

    Mögen die Kinder,
    wenn mein Tod ihnen
    die Macht dazu verleiht,
    nach Gutdünken
    damit verfahren.

    Du wirst mir drüben,
    so hoff‘ ich zu guter Letzt,
    deine dunkle Seite des Mondes
    offenbaren.

    • Gefällt mir 2
    • in Love 1
    • wow... 1
    • Schön 1
  12. vor 14 Stunden schrieb Just_Markus:

    Soll ich dein
    Lückenbüßer sein?

    Nachdem du jetzt zwei
    Jahre an einen Menschen
    verschwendet,
    für ihn geblutet
    und geweint hast.

    Willst du nicht
    jemanden, der
    diese Lücke
    füllt?

    Waren jetzt schon
    lang genug Freunde.

    Ich heb dich,
    dein fragiles Ego,
    dein zerbrochenes Selbst-
    bewusstsein auf
    und
    dann schmeiß mich
    weg für jemand
    richtiges.

    Denn du bist mehr Wert
    als mein Selbstwert,
    und vielleicht gibst du mir
    für einen Moment
    das Gefühl
    geliebt zu
    sein.

     

    Schön geschrieben, aber ich rate davon ab. LG Hera

     

    • Danke 1
  13. vor 4 Minuten schrieb skyler:

    Das kann man wohl nicht pauschalisieren - wie immer. Ich kenne solche und solche.ich glaube aber, dass sich ( immer noch) viele frauen verbiegen ( wörtlich und nicht wörtlich gemeint ) um ihrem Partner zu gefallen...

     

    Tolle Story !!

    Gut geschrieben, extrem kurzweilig, witzig und sehr interessant!!

    Das mit dem Verbiegen ist sicher richtig. LG Hera

    • Gefällt mir 1
  14. vor 13 Minuten schrieb Carlos:

    Hallo Hera,

    meinem Gefühl nach, lassen Frauen sich nicht vom Anblick eines Schwanzes blenden: Sie schauen eher weg.

    Es kann gut sein, dass Frauen sexuelle Fantasien haben, aber, anders als Männer, sie versuchen nicht, wie die Männer, sie zu verwirklichen.

    Bei vielen Sachen machen sie mit, einem Mann zuliebe, sich Pornos anschauen, Rollenspiele, Rollentausch und und und... Alles sind Männerfantasien, die sie, die Männer, wie gesagt, zu verwirklichen suchen. 

    Es gibt natürlich Ausnahmen, aber das sind eben Ausnahmen.

    Die Frau ist und bleibt immer, wenn sie sich verliebt, eine Jungfrau. 

    Das Thema ist lang, ich habe hier eben spontan ein paar Gedanken dazu geäußert.

     

    So ein romantisches Frauenbild hatte ich auch, bevor ich die Wünsche der Frauen auf der Sextreffseite gelesen habe.

    Ich glaube viele Männer ahnen nicht wen sie da neben sich haben.

    Da wir Männer keine Engel sind, sollten wir es auch nicht von den Frauen erwarten. LG Hera

    • Gefällt mir 1
  15. Ich erhielt als Transe a lot of Likes auf dieser Sextreffseite.
    Viele Kerle wollten mich, manchmal über hundert.
    Besonders die Likes und Drängeleien der Heteros
    machten mich ganz schön wuschig.
    Ich bekam viele Bilder aus unteren Regionen
    und liebte die gerade am meisten.
    Eindeutige Angebote häuften sich.
    Mein weibliches Ego schwoll bedenklich an.
    Leider musste ich eine Menge Körbe verteilen.
    Endlich Erfolg auf dem Schlachtfeld des Sex.
    Hybrisoverload.

    Doch ich überlud die Hybris zu sehr.
    Ich spielte Maulwurf im Frauensektor.
    Das holte mich herunter von meinem hohen Ross.
    Die letzte Krücke, die beim Dorftanz
    sicher sitzen geblieben wäre,
    hatte dort zehntausend Likes,
    gepaart mit Lobeshymnen der Stecher.

    Ich schmierte ab wie Ikarus im Sonnenfeuer.
    Das also war mein Wert als Frau?
    Außerdem verbaten die Damen
    sich definitiv Schwanzbilder!?

    Was hatte das zu bedeuten?
    Waren sie nicht darauf aus?
    Hatte ich nicht kapiert,
    was Frausein bedeutet
    oder war das blanke Heuchelei?

    • Gefällt mir 3
  16. vor 11 Minuten schrieb Amadea:

    denn wir wissen nicht, was wir tun. Bei dieser anzunehmenden blutigen Spur menschlichen Daseins wäre es wohl sinnvoll, einfach mal die Luft anzuhalten und von Vögeln zu lernen. Dichten scheint ja bei alledem auch ganz unverfänglich zu sein. wenn man nicht gegenseitig aufeinander rumhackt. 

    in diesem Sinne, noch ein frohes Schaffen,

    Amadea

    Richtig! Danke gleichfalls meine Liebe. LG Hera

    • Gefällt mir 2
  17. vor 2 Minuten schrieb Amadea:

    Die Leibniz- Kekse sind vielleicht nicht das beste, was sich der Mann ausgerdacht hat, aber schon verdammt gut - -habe ich bisher immer an Meisen verfüttert, damit die Welt besser wird, und die die hungernden Tiere auch im Winter genügend Nahrung haben- damit sie z.B. nicht auf Flerdermausreserven zurückgreifen müssen. 

    Aber mal im Ernst, was meinst du - ist friedliches, achtsames Miteinander erlernbar, oder ist das alles vergebliche Liebesmüh, weil es nicht ins Hirn reingeht, ein künstliches Programm, was in der Natur nicht so vorgesehen ist ? Ist nicht jeder Schritt und Biss Mord an hunderten von Mikroben, und kleinen Kriechtieren, die durch unser Dasein sinnlos zerquetscht werden?

    tief sinnend Amadea

    Deswegen sagte wohl schon Jesus, wir wären schuldig, alleine durch unserer Hiersein. Ergebenst, Hera

    • Gefällt mir 1
  18. vor 4 Minuten schrieb Amadea:

    Nun, auch im übertragenen Sinne fehlt mir der Sinn für solch ein Verhalten, das ist doch völlig indiskutabel. Ich habe z.B. einen Wellensittich, und der ist wirklich gut erzogen, das geht selbst ins letzte Spatzenhirn. Und auch Meisen sind lernfähig, davon bin ich überzeugt. Ich bin dafür, dass sich der Ethikrat künftig mit tierischem Verhalten auseinandersetzt, damit sie ein wenig mitmenschlicher werden. Vielleicht Warnschilder mit durchkreuztem Fledermaushirn und Schusswaffengebrauch...

    mit friedlichem Adventsgruße

    Amadea

    Schau dir mal den Film "Moby Dick" an, da wirst du sehen wie zivilisierte Menschen zu Kannibalen werden, wenn es nichts anderes zu beißen gibt. Tragisch, aber dies ist Teil dieser Schöpfung, in der alle Kreaturen zu Tätern werden können, selbst die niedlichsten. Schade ist das. Warum es so sein muss, weiß ich nicht und ob wir in der besten aller möglichen Welten leben, wie es Leibniz behauptet hat, bezweifle ich nahezu täglich. LG Hera 

  19. vor 3 Minuten schrieb Amadea:

    ich habe beispielsweise so eine Meise und esse gern Germknödel im Winter. Aber nach diesen bestialischen Massakerberichten hänge ich überhaupt keine Knödel mehr raus, und für die bösen Eichhörnchen habe ich mir schon eine Wasserpistole zurecht gelegt. Denn mein Garten soll ein kleines Paradies bleiben. Und die oben Beschriebenen  benehmen sich ja wie wilde Tiere (anders kann man das wirklich nicht mehr bezeichnen) - aber bitteschön nicht in meinem Garten!!!  Hoffe nur, dass die Schmetterlinge nicht auch solche brutalen Kanibalen sind. 

    Da kann ich sehr gut verstehen, wenn jemand plötzlich zum Meisenhasser wird.

    noch völlig entsetzt und fassungslos,

    Amadea

    Du darfst das Gedicht ruhig etwas im übertragenen Sinn lesen,

    dann lässt der Hass gegen die Meisen etwas nach.

     

    LG Hera

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.