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Hima

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Alle erstellten Inhalte von Hima

  1. Die Blütezeit ist längst zu Ende. Kein Grund für mich zur Traurigkeit. Ich dien‘ jetzt als „Neue vier Wände“ für die Marie im Punktekleid. Sie floh aus Menschen-Wohngebieten. Bloß Überleben, war ihr Ziel. Ich hatte Frieden anzubieten. Sehr gerne gab ich ihr Asyl. Ich sah das Leid in ihrem Herzen. Ein Augen-Blick genügte mir, um nachzufühlen ihre Schmerzen. Drum ließ ich sie in mein Revier. Noch hält Marie sich still verborgen. Verständlich! Dich will sie nicht sehn. Bis sie sich fühlt bei mir geborgen, wird wohl noch etwas Zeit vergehn. Sie darf solange bei mir leben, bis es viel besser um sie steht. Selbst dann braucht sie nicht abzuheben. Sie kann entscheiden, wann sie geht. Wohin ihr Weg sie auch wird führen, im Herzen hoff ich insgeheim, sie schafft es sich zu integrieren und nimmt mich an als „Neues Heim“.
  2. Liebe Melda, s' ist einfach nur herrlich, wie du uns allen den Vogel zeigst. Vielen Dank und liebe Grüsse, Hima
  3. Aus Pfahl und Draht wurd ich errichtet. Unendlich weit reicht mein Gerüst, so dass man aus der Ferne sichtet, wo Eigentum zu Ende ist. Sich mir zu nähern war gefährlich. Die Feinde wahrten die Distanz. So hielt ich mich für unentbehrlich, bis Schneeflocken baten zum Tanz. Sie griffen an von allen Seiten, bewiesen mir, wie leicht es war, meine Grenzen zu überschreiten. Da wurde mir urplötzlich klar: Ich bin ein Nichts in meinem Drama! Wer braucht mich schon in der Natur … In jedem Winter-Panorama störe ich doch in Wahrheit nur. Seitdem lass ich mich langsam sinken, erkenne mich als Illusion; werd nur noch mit dem Zaunpfahl winken ... Ich nehm sie an, diese Lektion.
  4. Ich steh hier rum, ganz ohne Blätter. Der Park ist völlig menschenleer, und dann auch noch dies Tiefdruckwetter ... Unter alldem leide ich sehr. Im Sommer mochte mich ein jeder. Die Menschen schätzten den Moment, wo ich spendete Schattenbäder. Das war einmal. Jetzt ist Advent! Da gibt’s nur Freud in den vier Wänden, und ich bleib draußen – ganz allein. Soll dies Jahr wirklich traurig enden? Ein Tannenbaum möcht ich gern sein! Wie reich würde man mich verzieren, mit Lichtern, Schmuck und Zimtgebäck, Geschenke unter mir platzieren ... Mein Seelenschmerz wäre schnell weg. Was red ich da! Was soll das Träumen! Ich steh doch gern hier, Jahr für Jahr. Den immergrünen Nadelbäumen droht ja oft tödliche Gefahr. Der Mensch zieht aus, um sie zu fällen! Er ist zu dieser Tat bereit, um dann den Baum so hinzustellen, wie es ist Brauch zur Weihnachtszeit. Was kümmert ihn das tiefe Leiden, das so ein Baum ertragen muss. Für ihn zählt einzig, das sich Weiden an Tradition und Zuckerguss. Ist Weihnachten einmal zu Ende, wird dann das Bäumchen schnell verbannt. Es blutet aus auf dem Gelände und wird beim Burgbrennfest verbrannt. Drum steh ich gerne hier im Regen. Auch ohne Laub werd ich nicht krank. Noch hör ich keine Motorsägen mit ihren Menschen. Gott sei Dank! Gnädig wurde ich stets geleitet vom Stern, der ostwärts sich erhebt und Segen über mich verbreitet. So hab ich Weihnacht überlebt.
  5. Hima

    Die Wut-Rede

    Gesandte etlicher Nationen: Danke, dass ihr erschienen seid, um dieser Rede beizuwohnen. Mal sehn, ob ihr das nicht bereut … Weil ich schon giftig wurd geboren und auch ein großes Mundwerk hab, wurd ich als Referent erkoren von unserm Pflanzen-Führungsstab. Erstmal will ich mich hier vorstellen. ‘s geht auch um mich am Rednerpult. Ich bin vom Klan der Küchenschellen. Einst war‘n wir zahlreich und gar Kult. Wir lebten frei von allen Zwängen, liebten viel Kalk und Sonnenschein. Dann kamt ihr, um uns zu verdrängen, nahmt unsren Lebensraum ganz ein. Wir haben viel Geduld bewiesen, auf euer Mitgefühl gehofft. Doch ihr habt nur euch selbst gepriesen und uns enttäuscht, gar allzu oft. Ihr pfercht uns ein in Blumentöpfe! Wir werden gen-manipuliert! Wir sind doch fühlende Geschöpfe, kein Ding, das man nur extrahiert! Wie uns, geht’s vielen andren Arten, manche vom Aussterben bedroht. Wir haben’s satt nur abzuwarten! Jetzt stehn wir auf und sehen rot! Uns geht’s ums blanke Überleben. Schluss, mit diesem Holocaust! Wir Pflanzen werden uns erheben und recken vehement die Faust! In Stellvertretung meiner Freunde, stampf‘ ich energisch aufs Podest und fordere von euch, Gemeinde, für uns ein Freiheitsmanifest mit Gültigkeit für alle Zeiten, auf keinen Fall abänderbar; von keinem Wesen abzustreiten in Stein gemeißelt, wahr und klar! Ansonsten drohen Konsequenzen! Wir sind gewappnet für den Krieg. Wir überschreiten eure Grenzen! Kein Zweifel gibt‘s an unsrem Sieg! Wir richten eure Art zugrunde! Wir drehn euch ab, den Sauerstoff, bis für euch schlägt die letzte Stunde!! Ach nein! Klingt das für euch zu schroff?! Die Kunst uns radikal zu wehren, haben wir doch von euch gelernt! Ihr glaubt wohl, ihr könnt uns entbehren. Von Weisheit seid ihr weit entfernt. Ich mahne euch, ihr habt vergessen, dass ihr nur Gäste bei uns seid! Wir haben diese Welt besessen sehr lange schon vor eurer Zeit! Was einmal war, kann wiederkommen. Für Pflanze und Tier wär‘s nur gerecht. Aus eurem Blick, der leicht verschwommen, les‘ ich ganz klar: Ich habe recht! Noch könnt ihr kitten manche Scherben. Jedoch, wenn ihr so weitermacht, werden wir sehn, wer wird aussterben! Ich wünsch euch eine gute Nacht.
  6. Hima

    Wunden

    Ich seh etwas blitzen, so früh schon am Tag. Vergaß mich zu schützen vor dir – Menschenschlag. Aus vielen Berichten weiß ich: Jetzt ist Schluss! Du wirst mich vernichten! Auf ‚Blitz‘ folgt stets ‚Schuss‘! Gerate in Panik! Hab alles verlernt! Der Schutz der Botanik ist zu weit entfernt! „Ich will dich ablichten“, rufst du, „bleib doch stehn! Hab gute Absichten! Ein jeder soll dich sehn!“ Das soll ich dir glauben!? Nee – sagt mein Gefühl! Mein Leben zu rauben, ist dein wahres Ziel! Muss mich jetzt beeilen, verschwinden im Wald. Nur dort kann ich weilen. Nur dort werd ich alt. Ich werd langsam schneller. Vorbei ist der Schock. Auf Rehrückenteller hab ich keinen Bock! Ich soll dir vergeben!??? Mensch – bist du naiv! Es sind, für dies Leben, die Wunden zu tief!
  7. Die Abendsonne ist bereit, sich von der Lichtung abzuwenden. Sie nimmt sich dennoch gern die Zeit für letzte klare Farbenspenden. Und während sie sich zieht zurück, erscheinen wir am Waldesrand, breiten uns aus, und Stück für Stück bedecken wir das grüne Land. Ein Anblick, den du gern genießt. Du könntest uns für Nebel halten. Jedoch, wenn du genau hinsiehst, erkennst du uns als Lichtgestalten. Wir wollen hier im Abendlicht uns für ein großes Fest herrichten. Endlich vorbei ist unsre Schicht als Baumschutzgeister von den Fichten. So feiern wir die ganze Nacht. Wir tanzen, lieben uns und träumen. Wenn dann der neue Tag erwacht, ruft wieder Arbeit in den Bäumen
  8. Hallo @Marvin, Es freut mich, dass dir das Stück - bis auf die zwei Zeilen - zusagt. Jetzt, wo du sie so isoliert hingestellt hast, finde ich auch, dass Reim und Text ziemlich hölzern wirken und dem Drive nicht gerecht werden. Hier - dank dir und für dich 😉 - die (hoffentlich) verbesserte Version: ... Gibt´s mit mir ein Schlemmerfest oder einen Leichenschmaus? Glänzen wir beim Gabeltest oder gehen die Lichter aus? ... LG Hima
  9. Hima

    Eine Frage der Entscheidung

    Willkommen beim heiteren Pilz-Rate-Spielen! Wer bin ich? Was kann ich? Wieso und wofür? Zum Sieg brauchst du nur einen Punkt zu erzielen. Machst du ‘was mit mir oder ich ‘was mit dir? Wirst du überleben, wenn du mich verspeist? Oder werde ich erleben, wie du ins Gras beißt? Werde ich schmecken, ohne Befund? Oder bleibe ich stecken in deinem Schlund? Bin ich recht oder schlecht? Bring ich Brot oder Tod? Bin ich schlicht ein Gedicht als Gericht, oder nicht? „Halt! Stopp! Es reicht!“ hör ich dich klagen. „Mein Kopf dreht durch und auch mein Magen.“ Woran das liegt, kann ich dir sagen. Die Zweifel sind’s, die an dir nagen! Um dieses Unheil zu zerschlagen, musst du eine Entscheidung wagen. Dann wirst du sehn, werden die Fragen wie ganz von selbst hinfort getragen. „Das will ich wagen! Sämtliche Fragen werd ich verjagen!“ hör ich dich sagen. „Dann leg ich mal los! Essen? ‚Ja‘ oder ‚Nein‘!? Was nehm ich denn bloß??? Das kann doch nicht sein …“ Tja! Sein oder nicht Sein!? Nur das, ist die Frage! Ich liebe dieses Spiel …
  10. Hima

    Natur pur

    Ich bin das Licht, das dich umschließt und jeden, der auf Erden lebt. Ich bin die Pflanze, die hier sprießt, die einfach so gen Himmel strebt. Ich bin der Bach, der friedlich fließt, der gern sein ganzes Tal belebt. Ich bin der Fisch, den du nicht siehst, der dennoch unter Wasser schwebt. Ich bin der Stein, das Fundament, auf mir wurde die Welt erbaut. Ich bin die Flechte, die dezent dem reichen Untergrund vertraut. Ich bin das Tier, das fliegt, das rennt. Komm, lausche meinem Freudenlaut. Bin das Insekt, dessen Talent das Leben bringt zu Baum und Kraut. Ich bin die Vielfalt der Lebensarten. Bin frei von Vorbehalt, frei von Erwarten. Ich bin dein Aufenthalt, dein Weisheitsgarten, den du mit Sorgfalt sollst stetig warten. Ja, dies alles bin ich – doch in mir steckt noch so viel mehr ... Ich zeige dir Barmherzigkeit, kann jeden meiner Nächsten lieben. Ich zeige dir Beharrlichkeit, wie du dich in Geduld kannst üben. Ich zeige dir Gelassenheit, der Stress ist mir stets ferngeblieben. Ich zeige dir Genügsamkeit, zu „Mehr“ hat es mich nie getrieben. Ich bin Therapie, ich bringe dir Zuversicht; ich bin Harmonie, natürliches Gleichgewicht; ich bin Energie, ich strotze vor Kraft und Licht; ich bin Poesie, ein einziges Gedicht. Ich steh für Grenzenlosigkeit, für gleiche Sicht auf jedes Leben. Ich steh für Wechselhaftigkeit, für Hochs und Tiefs. So ist das eben. Ich stehe für Selbstlosigkeit, mein ganzes Sein will ich dir geben. Ich stehe für Natürlichkeit, für einfaches und wahres Leben. Und wie steht‘s mit dir, mein lieber Mensch? Das wahre Leben fällt dir schwer. Die Einfachheit, die fehlt dir sehr, und Menschlichkeit noch so viel mehr. Ich lade dich ein. Komm zu mir her. Sieh, hör und fühl, was ich dich lehr. Glaub mir, dann gehörst du irgendwann mit dazu, zur Natur – pur.
  11. Wo sich Lachen und Weinen in Liebe vereinen, da hat man aus diesem Leben gelernt. Emotionen erscheinen. Ich will keine verneinen. Mein Glück ist nur eine Träne entfernt.
  12. Hallo LeMarq Gefällt mir sehr gut deine (ist auch meine) Weltansicht. Allerdings ist - für mich - gerade dieser, zu oft falsch benutzte Verstand, das Übel, und nicht die Rettung. Daher würde ich folgende zwei letzten Zeilen schreiben ... .... dann bringt uns Mitgefühl ans Land und setzt sich über den Verstand. Sehr herzlichst Hima
  13. Sie lag in ihrem Bettchen und schrie niemand kam sie schrie lauter niemand kam sie schrie sich die Seele aus ihrem Leib die sichtbar wurde Licht Geborgenheit vergangener Leben für einen Moment jenseits aller Töne niemand nahm Notiz von ihr so weinte sie still in die neue Dunkelheit hinein klick die Weichen waren gestellt. ------ Er lag in seinem Bettchen und schrie niemand kam er schrie lauter niemand kam er schrie sich die Seele aus seinem Leib doch bevor diese sichtbar wurde kam jemand und legte Hand an anders als erwartet klack die Weichen waren gestellt. ------ Später machten Sie und Er ein Kind. Klickklack liegt in seinem Bettchen und schreit Hör nicht vorbei!
  14. Hima

    Prüfungszeit

    Teil I : Die Reife-Prüfung Als Gerste kam ich in dies Leben, um stramm zu stehen im Spalier, mich meinem Schicksal hinzugeben, als Brot, als Futter oder Bier. Viel zu viel Zeit ließ ich verstreichen mit Reifen in den Tag hinein, wie Tausende von meinesgleichen, bis ich entschied, ich selbst zu sein. Mein Ziel war es herauszuragen aus diesem schlichten Gerstenbeet. So fing ich an herumzuklagen, bis Blätter kamen angeweht. Goldgelb und mit erhobenen Zacken, so schwebten sie dicht über mir. Ach, könnt ich mir doch nur eins packen, dann wäre ich der König hier. Mein Gott, ich würde alles geben für einen Schub im Lebenslauf … Da blieb ein Blättchen an mir kleben und setzte mir die Krone auf. „Lass bitte ziehen mich von dannen“, flehte das Blatt, „ich bin so müd!“ „Du bleibst hier schön auf meinen Grannen!“, entgegnete ich ziemlich rüd. „Mir ist‘s egal, ob du willst schlafen. Was einzig zählt, ist mein Gesicht. Ich prob‘ jetzt mit dem Fotografen den Eintritt in die Oberschicht.“ Während ich cool vor ihm posierte, sah ich mich schon als Superstar. Dass ihn das Blatt nur interessierte, wurde mir erst viel später klar. Unfähig, den Schlaf zu umgehen, rollte das Blatt sich nämlich ein. So kam ein Lichtbild zum Entstehen, das kaum skurriler könnte sein. Als solches schwer zu definieren, wurde das Blatt zum Augenschmaus. Nur dich kann so was amüsieren … Doch ich war aus dem Bild nun raus. Verwandte aus der zweiten Reihe rückten an meiner statt hervor. So wurde aus der Königsweihe ein beispielloses Eigentor. Das Tor führte zur Niederlage, das räum ich heute gerne ein. Mein Handeln stellte ich in Frage und schaute tiefer in mich rein. Mach ich hier kehrt und werde ehrbar? Halt‘ ich mich an die Tradition? Da bleib ich lieber unbelehrbar und leb‘ sie aus, meine Vision! Wer resigniert, hat schon verloren! Vor jedem Tag steht eine Nacht! Drum hab ich mich selbst auserkoren, mein Leben öffentlich gemacht. Ich trug es vor, hier, ohne Lügen, ohne Tabus und Selbstmitleid, mit all meinen Charakterzügen, wie Arroganz und Eitelkeit. Ja, das ist meine Art zu reifen! Mag sein, dass du nichts davon hältst. Vielleicht kannst du mich doch begreifen, wenn du dich diesem Spiegel stellst … Glaub mir, er bringt dir etwas Gutes, der kurze Blick ins Jammertal. Ich jedenfalls zieh frohen Mutes schnurstracks Richtung nächsten Skandal. --- Teil II : Die Abschluss-Prüfung Als Buchenblatt kam ich ins Leben. Stand Anfang Mai schon voll im Saft. Wollt reichlich Sauerstoff dir geben. Doch schnell verließ mich meine Kraft. An einem heißen Juni-Morgen sprach meine Mutter: „Tut mir leid! Ich kann jetzt nicht mehr für dich sorgen, Schuld hat die große Trockenheit. Sie hat‘s geschafft, dich gelb zu färben. Drum wünsch ich mir, dass du jetzt schwebst. In ein paar Tagen wirst du sterben. Genieß die Zeit, die du noch lebst.“ Was gab es da noch zu genießen! So machte Leben keinen Spaß. Ich war bereit, es abzuschließen, schon klebte ich am Gerstengras. Ich bat es, dass es mich verschone. Es lachte mir nur ins Gesicht und sprach: „Du bist jetzt meine Krone für meinen Sprung ins Rampenlicht!“ So stand ich im Blitzlicht-Gewitter. In Panik rollte ich mich ein. Ihm war egal mein Angst-Gezitter. Es zählte nur sein äußerer Schein. In Frieden wär ich gern gestorben. Stattdessen hab ich, unbewusst, der Gerste ihren Tag verdorben. Soll schuldig sein an ihrem Frust. Nein! Du hast sie doch abgeschoben! Die Schuld liegt nur bei dir allein! Und mich hast du zum Star erhoben, den ich auf keinen Fall wollt sein! Mensch, bitte, hör auf, dich zu weiden an meinem skurrilen Profil. Nimm Rücksicht auf mein tiefes Leiden und zeige etwas Mitgefühl.
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