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  1. Pandalinella

    Leb wohl mein Herz

    Leb wohl, du schönste Zeit meines Lebens, welche mein Herz zu gern erlebt hätte! Leb wohl, du größtes aller Gefühle, welches tief aus meinem Herzen geboren wurde! Leb wohl, du Traum, welchen mein Herz nun loslassen muss! Leb wohl, du Sehnsucht, welche mein Herz gerne festhalten würde! Leb wohl, du Liebe, welche mein Herz so gern gefühlt hätte! Leb wohl, du Erinnerung, welche mein Herz nun vergessen muss! Leb wohl, du Hoffnung, welche so gern in meinem Herzen weiterleben würde! Lebt wohl, ihr Wünsche, welche mein Herz zu gern als erfüllt wahrnehmen würde! Lebt wohl, ihr Worte, welche mein Herz so gern gehört hätte! Lebt wohl, ihr Taten, welche mein Herz zu gern gesehen hätte! Lebt wohl, ihr Tränen, welche mein Herz voller Schmerz gefüllt haben! Leb wohl, mein Herz, welches ich nun wohl nicht mehr brauchen werde!
  2. Abschiedsbesuch Bejahrtes Haus am Rand der Metropole, erzähle mir von dir, von alten Tagen, von frischem Putz, von Jugend, Wohlbehagen, vom Ofenrohr, von Holz und Eierkohle. Jetzt bröckeln deine Mauern, Ziegel fehlen und deine blinden Fensteraugen glotzen ins Nichts, um meiner Gegenwart zu trotzen, du willst mir die Missachtung nicht verhehlen. Im Garten wachsen Disteln, Kletten, Rosen, was einst gezähmt, ist lange Zeit verwildert, es wichen die Mimosen Herbstzeitlosen. Und auf dem Boden, vor der Tür, die Matte: Verblasste Schrift zeigt offen, ungemildert mit 'Will' und 'en', was fehlt und was sie hatte.
  3. Wie kann ich deine Blicke spüren, die mich wie Träume streifen und die mich tief zu Tränen rühren und nicht nach ihnen greifen? Wie kann ich sie vergehen lassen und nicht an ihnen halten, den Augenblick vor dem Verblassen zu einem Bild gestalten? Am liebsten schlöss ich nie die Lider und bliebe vor dir stehen und weiß sehr wohl: ich muss doch wieder aus deinen Blicken gehen.
  4. Du trägst die Jahre schwer im Herz so früh war Schuld dir auferlegt an einem kühlen Tag im März hat Angst sich um die Zeit gelegt und Zeit war es! Und Welt verzerrt bis sich kein Widerstand mehr regt und jede Hoffnung dir verwehrt mit Schlägen ausgetrieben! Jeder Kampf und jedes Aufbegehren bis nur die Schmerzen blieben jede Nacht und weil sie wiederkehren solange dieser Ort dich wiegt in Kälte, und du kannst dich nicht wehren musst fliehen! Damit Hoffnung siegt.
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