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  1. Holger

    Dasein

    Dasein Wer vermag es denn zu spüren, was sich still, unfühlbar entzieht? Ach, was kann uns liebend führen in wahres Dasein, das entflieht. Ein Gesang, der sich vielleicht hernieder lässt, streifend wie ein milder Hauch, der reicht in Wahrheit, langsam reifend, in dir, in Welt und Sternen, bis hin zu diesen Fernen, ins Nichts, wo alles sich enthält, - dein Sinn in Ewigkeiten fällt. ***
  2. Grauweiße Impressionen beim Erwachen Wie ein Bildnis von Renoir, das in einem seidigen Glanz mir wie ein buntes Etwas war, ist zuweilen der frühe Tanz. Heute nun sind es die Schatten, die sich über das Schöne ziehn´ - traumlose graue Rabatten, die ungeträumt im Sinn mir stehn´. Doch seltsam gewonnene Klarheiten stemmen sich leuchtend, siegreich hervor; gegen strömende Winde bereiten sie ihren glorreichen Gang ins Helle vor. Halb im Schlafe - Erinnerung rufend - hebt mein Herz sich hoch - denn es muss - : auf mächtigen Himmelsschwingen erbebend, spürt es den vergebenden Weltenkuss. *** ***
  3. Carolus

    An einem späten Sommertag

    An einem späten Sommertag durchs offne Fenster schwang sich in sanftem Auf und Ab ein lauer Wind Gliederlösend drang der Sonne Wärme in die Poren seiner Haut indes hauchzarte Wellen zärtlichsten Empfindens über Antennenhaare glitten Ein ungeahntes Feingespür erwachte regte seine Sinne zu innigerem Erspüren an War er jemals gelassener und ausgeglichener als in solchen Augenblicken da seine Gefühle wie von selbst zu ihr zu ihrem Körper ihrer Haut wanderten um ihr die Botschaft des Windes zu vermitteln und ihm das Weitere an Zärtlichkeit zu überlassen Er wusste nun aus welchem Stoff Glück gewebt sein konnte
  4. Holger

    Arkadien

    Arkadien Manchmal steh ich in dem Garten, der so groß in göttlich Pracht mich zu seinem Hüter macht -, wo in Fülle Augenblicke warten. Wenn erbarmungslos die Sinne in mir rufen, daß die Menschen wüten in dem Garten -, statt zu hüten - und daß die Liebe sich verrinne, denk ich träumend ans Arkadien - dort, wo ohne Weh und Zwang - traumhafte Äonen lang - wurd´vollendet Liebe ausgelieh´n... ***
  5. Bernd Tunn - Tetje

    Herbstgemüt...

    Herbstgemüt... Sie merkte wie der Herbst in ihrem Gemüt einzog. Er hatte geduldig auf seine Zeit gewartet... Bernd Tunn - Tetje Bild von Anja auf Pixabay
  6. Raven0607

    Sonnenblume

    Du gabst mir die Erde Das Wasser das Licht Du gabst auf mich acht Behütetest mich Du pflanzt einen Samen Ganz jung und hilflos Und hältst mich in den Armen Ob klein oder groß
  7. Bernd Tunn - Tetje

    Beben...

    Beben.... In der Panik Menschen rennen. Stürzend ihre Häuser brennen. Wütend die Naturgewalten. Es gibt nichts mehr zu verwalten. Land gelähmt durch den Tod. Blutig ist das Abendrot. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  8. Geist und Wahrnehmung Was, wenn Blumen wären ohne Gewicht ? Wüchsen sie wahrer aus bildendem Sinn ? Nährte der Atem dann wellendes Licht früher an Bild, Sturm und Weltengewinn ? Bewusstwerdung reinster Dehnung des Raums, unsichtbar tränkst du den horchenden Geist - ach, und dennoch vernimmst du es kaum, was in ein werdendes Leeres verweist. Allein im Hörenden, seltsam gebannt, wirst, geistig geflammt, Hörendes selbst ? 0, wer hat jemals die Wahrheit erkannt, in welcher du Blumen ins Leben stellst.... ***
  9. Holger

    Als der Liebste ging

    Als der Liebste ging (Zu Ehren der Gaspara Stampa) Sie weinte eine stille Träne, als ihr einst der Liebste ging; wie in bösem Traum sich wähnte ihr Sinn, der wie in Schleiern hing. Nun war sie ganz allein und fragt´ in sich hinein: wie kann sein Herz nur sein so kalt und hart wie Stein. Und doch trug sie im Herzen die Liebe hoch wie Himmelspracht, und, geboren unter Schmerzen war diese Liebe ihre größte Kraft. ***
  10. "Ich habe mich noch nie so gefühlt. Ja ich fühle diese Liebe durch mich durchströmen wenn ich tanze- süß und lieblich. Du legst deine Hand dahin , wo du weißt ich werde mich für dich öffnen. Ich warte auf dich , jede einzelne Sekunde meiner Zeit. Ich lebe in einem Traum mit dir- nur mit dir.. Das echte Leben ist ummantelt von den unsichtbaren Energiefäden unserer Liebe. Ich warte auf dich solange bis du kommst.. Ich wundere mich über den Inhalt meiner Phantasie. Und wenn wir endlich vollendet sind , dann falle ich tiefer und tiefer in deine Liebe hinein.
  11. Holger

    Im Mai

    Einführung zum Maigedicht, vom Autor: Kalt verregnete Tage verblassen fern hinterm Berg; die uralte, stille Waage durchschimmert der Schöpfung Werk. Im Mai Die Winde tragen schwebend Düfte von Wald und Natur, in weite Räume strebend, durch meinen Seelenparkour. All die Lasten, sie heben sich mit dem Odeur empor - frei, wie in neuem Leben, singen die Dinge im Chor. ***
  12. Jenseits namenloser Weiten Äonenlang aus Sternenstaub geformtes All vergeht und stirbt! Einst hallet weit der Götter Raub durch unsren Zeitstrom und gebiert den neuen Odem, in dessen Rausch die Himmel leis verlöschen, die, vergangen und vergessen, stumm in eine Leere preschen. Und eingetauschter Weltenraum gewinnt Gewicht und neuen Traum. Wem gehorchen alle Möglichkeiten ?: Jenseits namenloser Weiten steht Er, hinter allen Zeiten. ***
  13. Carry

    Septemberglühn

    Die Sonne steht nun tief am Morgen im lauen Abend dunkelts früher hält sich der Herbst auch noch verborgen er ist jetzt ein Septemberglüher schaut wie die Blätter langsam sinken ein feiner Sommerwind weht sacht streift leicht den Garten und noch winken Lavendel - Rosen - Blütenpracht Wohl wird es nicht mehr lange dauern und stürmisch schüttelt Zweig und Baum der Sturm mit kalten Regenschauern vorbei mein schöner Sommertraum Melancholie wird bei mir wohnen Septemberglühn recht bald dahin wenn Sommer sich davon gestohlen bleibst du jedoch in meinem Sinn Au der Gedichtekiste September 2016
  14. Carolus

    Ein Sehnen ohnegleichen

    Ein Sehnen ohnegleichen Wer pflanzte ihm solch unentwegtes Sehnen ein, dass er die Ferne hin zu ihr mit allen Mitteln überwand, bis er mit Tränen sich in ihren Armen wieder fand? Wer hieß ihn, alles hinter sich zu lassen, das Haus, die Freunde den Garten, seine Blumen, um in der Fremde Fuß zu fassen, nur ihres Lächelns, ihrer Liebkosung willen? Konnte er sein wundes Herz mit Balsam ihrer Liebe stillen? Weiß der Himmel? Wer? Wissen es vielleicht die Götter? Diese ewigen Spötter, die sich mit Hohn jetzt über ihn, den Toren, amüsieren, der durch des Eros Pfeil Vernunft und Verstand verloren. Wer „Zum Teufel!“ weiß das schon? Doch eines weiß er nun: Lächeln, Herzenswärme und Umarmen sind jeglicher Mühe wert, weil nur durch Lieben der Mensch ein wenig Himmelsglück erfährt.
  15. Holger

    Zen

    Zen Ich habe Dinge gesehen, groß, in gleißendem Lichte, die unsrem Denken entgehen, tiefer als tausend Gedichte. Das ungewisses Schreiten, zwischen Stille und Regen, mag uns durch Schleier leiten, welche die Herzen bewegen. Bin der Stille entstiegen, mir ist höh´re Glut geschehen, kam im Schoße zum Liegen: ich habe die Liebe gesehen. ***
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Ist so still...

    Ist so still… Ist nur still zwischen Beiden. Können sich nicht vermeiden. Ahnen Beide diese Schwere. Worte gleiten in die Leere. Verletzungen so ernst gemeint. Beim Trennen nicht geweint. Ausgehandelt um zu teilen. Bleibt nichts mehr zu verweilen. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay Bild auf Pixabay
  17. Holger

    Waldspaziergang

    Waldspaziergang Im Schatten von uralten Eichen, gelingt der magische Gang, in seidengrünen Reichen geh ich am bunten Band entlang. Dem Dichter neiget warm und frei Natur ihr blaues Antlitz zu, und windgetragnes Allerlei umschwirrt den Geist in dieser Ruh. Und so gesteh´ ich dir, große Natur, daß ich wie eine Blüte hänge, an goldnem Hain und Wald und Flur: daß mir das Leben gut gelänge. ***
  18. Holger

    Sommertag

    Sommertag An einem sonnigen Sommertage geh ich im Walde umher -, der täglichen Sorgen Plage macht das Gemüt mir so schwer. Es raunen und rauschen die Wipfel und streicheln mir meinen Sinn - sie dulden im Kronengipfel, daß ich so traurig bin. Mir ist als sprächen sie leise, in tiefer inniger Weise: "Die, die wir auf der Erde wohnen und treiben im selben Fluss, sollten im Leben betonen die Hoffnung bis zum Schluss..." ***
  19. Der Baum des Heiligen Sein Platz beim alten Weidenbaum umfängt ein leises Raunen; das Weltentreiben streift in kaum in seinem Selbstbestaunen. Hier fanden strenge Träume statt und selig Sterbensrufe -, so wurde alle Täuschung matt im Weit zur heil'gen Stufe. Behutsam, wie der Wind sich hebt, unter eines Blattes Fallen, das tanzend in den Himmel strebt, ist sein Geist, - er ist in Allem. ***
  20. Den Gefilden der Seligen sei Dank, du himmlisch irdische Schöne! Spürst du das Pochen in meiner Brust? Durch dich ist mein Herz aufgewacht! Mit deinem Lächeln hast du deine, meine Kummerfalten mancher Jahre glatt und weich gemacht. Aus Liebeslust hast du den roten Faden mir in die Hand gegeben, damit den Weg ich finde aus der Seele dunklem Labyrinth. Hast wortlos mir mit zärtlichem Verstehen Zuversicht und Energie geschenkt, hast meinem Körper Schwingen wachsen lassen, aufzusteigen, eine andre Welt voll Wunder zu durchdringen, wo Sehnsucht dehnt sich in Unendliches und Zeit sich selbst vergisst. Dort, im Land der Seligen werd ich Gast und Gott zugleich, werd Mensch sein, der, den Leib der Erde hinterlassend, durch das Tor des Todes schreitet. Dort beflügelt von der Kraft der Liebe, werd ich mit jubelnder Seele das immer währende, unfassbare All begrüßen.
  21. Holger

    Zeitzeugnis

    Zeitzeugnis Wenn ich einst, so Gott es will, an deinem Grab stehn werde, bei windig eiseskalter Erde, dann wird es sternbeschienen still. Still, das warst du nie im Leben; ach, wie eitel war einst Dein Begehr, doch Dein Herz, das war so leer: Nun wachsen aus dir grüne Reben. ***
  22. Holger

    Bruder Tod

    Bruder Tod Sei mir ein sanft Begleiter, wenn du berührest meine Hand, und führ mich leuchtend weiter in jenes freudgeweihte Land. Und wenn ich dann entschwand, in diese feierlich gemalte Fülle, entstiegen aus dem leidenden Gewand, vollbring , dass mich Seelenfreud umhülle. ***
  23. Holger

    An einem Sommernachmittag

    An einem Sommernachmittag Es war, als könnt mein Blick die Weite gar nicht fassen - und hier, in Sommers Glück, mein Sinn von ihr nicht lassen. Wie in strahlend grün Gewändern lagen Wiesen bis zum Rand an hohen Waldesrändern, - darüber blauer Himmel stand. Als würd ich mich erheben warn mir die lichten Wolken nah, als würd die Seele streben, in eine Welt, wo ich einst war. ***
  24. Holger

    Buddha

    Buddha Du bist schon fern vom Anfang der Dinge, die noch nicht bestehn; als alle Welt dir absprang nach deinem leeren Flehn, warst nicht mehr länger bleibend, die Welt war dir Bezug -, hast dich, im Weltall wiegend, entfernt vom Sinnbetrug. Und aus der Zeit heraus gedehnt, ist dir im Geist entsprungen, daß allem Denken, das sich wähnt, wird Täuschung abgezwungen. ***
  25. Bernd Tunn - Tetje

    Wehmutsschmerz...

    Wehmutsschmerz... Weg ist richtig täuscht das Herz. Will nicht mehr den Wehmutsschmerz. Fühlt sich endlich angenommen. Doch die Wahrheit liegt verschwommen. Wer wohl hilft die Sehnsucht stillen. Beugt gern auch Gottes Willen. Bernd Tunn - Tetje
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