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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Bernd Tunn - Tetje

    Draußen!

    Draußen! Er sich sehr nach Draußen sehnt. Keinem was davon erwähnt. Seine Windeln wärmen gut. Demenz zwingt ihn zu solchen Mut. Sitzt am Baum vor dem Heim. Weiter weg darf es nicht sein. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  2. Glorreich und Schön Ein Gedicht von Sam De Wenah ewig ist die Liebe glorreich strahlend die Siege in meinem Herzen doch all das Gräuel, das ich roch tief in meiner Seele Gesichter, die ich zähle ich tat ja was ich musste obwohl ich es doch besser wusste so steh ich nun verloren hier mit gebrochenem Visier in allerhöchster Not so hol mich doch, du schöner Tod!
  3. Wombat99

    Frühling

    Ein inneres erwachen meines Selbst. Licht, mein Lebenselixier zieht mich in himmlische Sphären der Leichtigkeit. Ein erblühen meiner Sinne ich strecke und halte inne. Die Freude wächst und breitet sich in meinem Herzen aus. Du kommst auf mich zu und führst mich hinaus. Hinaus, wir schweben über blühende Blumenfelder. Höher und immer weiter dem Himmel entgegen. Ich blicke zurück und sehe nur noch unsere Silhouetten die sich unter uns bewegen.
  4. Sam de Wenah

    Tod

    Tod Ein Gedicht von Sam De Wenah Nicht zu fassen - Allein in meiner Stunde Akzep-Tanz des Seins Der Tunnel, Dunkelheit leuchtet Licht, es schmerzt! Ich bin bereit Hüll' mich ein, du ewige Zeit Mach' meine Augen zu Nun zur ewigen Ruh Noch ein Gedanke! Verzeih´ mir, Bin nicht mehr, aber LIEBE DICH! So ruhig, so friedlich Schwebend im Lot Unendlich und tot.
  5. " Das Sein der Liebe ist ein Leben in Erfüllung und Freude und Sinn, beim Nichtsein der Liebe kriecht deine Lebenszeit bedeutungslos dahin...."
  6. Bernd Tunn - Tetje

    Jesus nicht!

    Jesus nicht! Hat gewählt. Will ihn nicht. Er glaubt nicht das hat Gewicht. Sieht nur sich. Sein Begehren. Nur nicht diesen Christus ehren. Ihm zu fromm. Entscheidung steht. Glaube aus sein Sinn verweht. Bernd Tunn - Tetje Bild von congerdesign auf Pixabay
  7. Es war so was wie Liebe Ein Gedicht von Sam De Wenah Was immer uns auch hält Was immer mit uns war Vergessen für die Welt weil nichts mehr da.
  8. Josina

    Spuren der Zeit

    Spuren der Zeit - Elegie Qigong, die fließende Kunst, entspannt mich am Meeresufer weit entfernt der Kniep, stapfe nun munter drauflos. Fröhliche Kinder lenken Drachen, den Wind im Rücken, „Siuuu“, Windumbraust wirbeln diese im Licht. Boote gleiten am Strand vorbei, umkreischt von Möwen. Fischer verfüttern Kost, Kabeljau, Beifang vom Netz. Wandere weiter, finde die exotische Burg von Otti, bunte Hütten am Strand, bauten aus Plastik und Tand. Tanzen, Lachen am Lagerfeuer mit Freunden werkeln, schwelge nostalgisch berührt, sorgsam geworden seitdem. Heute abstrakte Fahnen im Wind, zu Diskurse führen, kundgebend wach bemalt, kühne rezente Kunst. Fahre dann mittig der Dünen Rad hin zur duftenden Heide weiter zum Forst, dort lugt wachsam ein Reh hervor. Sträucher mit schwarzen Beeren auch Gräser die Waldung zieren, laufe nun weiter zum Ziel, Mäuschen rascheln im Laub. Herrlich würzig nach Pilzen, Moos und Kieferblätter duftet der Boden, schön mild ist die Luft so frisch. Stare schwingen sich munter zwitschernd zum blauen Himmel, wellenförmig im Schwarm fliegen sie schnell davon. Kleine grazile Libellen schillern in vielen Farben, blau metallic auch grün, elfenhaft zart ihr Anblick. Bäumchen werden gestärkt von der Mutter, mit süßen Säften. Langsam, sonnengeschütz wachsen die Kleinen heran. Magische Klänge des Waldes, des Meeres, ich horche träume. Sorgen werden verdeckt, Klarheit Ruhe, mich durchströmt. Lauschte entzückt den schönen Gesängen der vielen Vögel, lernte neues dank guter Weisung am Strand. Kiebitze, Schwalben, auch Stare bedrohte Vogelarten. Schutz des Wattenmeers dringlich für Tiere und Mensch! Wälder von Sommerhitze geschädigt, die Bäume leiden, sichtbare Spuren der Zeit schleunigst handeln hilft. Achtsamer wurden Naturbewusste damals beim Bauen, Hütten zerstört vom Sturm, Plastik flog herum. Uneinig waren Künstler, Freunde, sehr ernst nachdenklich. Tiere verenden im Müll, qualvolles sterben im Meer. Lichterblitze strahlen zur Küste bis übers Wasser weisen damit den Weg, halten die Boote auf Kurs. Schäumende Wellen tragen mich Morgen zum Meeresufer. Time to say Goodbye! Thrud, Ägir mit Töchtern nebst Rán. „Mensch, du Kraft der Natur wache, sei weise und klug!“ Gesina Johanna Gersberg (Josina) 🌷 FROHE OSTERN!🌷 Anmerkung! Thrud ist die nordische Schutzgöttin des Waldes, Heide, Pflanzen und auch des Wattenmeers. Ägir ist ein Meeresriese als auch Gott mit neun Töchtern (die Meereswellen) nebst Ehefrau Ran (die Meeresgöttin) Otti Schwarz war ein großartiger Maler und Bildhauer. Ein Amrumer Künstler, der im Winter außer in den letzten Jahren in Berlin lebte. Oft lud er Inselbewohner, Freunde, Urlauber zu einer Party am Strand ein. Dort wurden auch die vielen bunte Burgen (Hütten) gebaut. Er war ein Menschenfreund, sehr beliebt. Besonders originell war seine Strandburg, die später, so um das Jahr 2000 auch im Museum in Hamburg Altona ausgestellt wurde. Seine Strandburg ist auch heute noch Kult! 2021 starb Otti Schwarz im Alter von 80 Jahren. Quelle: Amrum News und eigenes Wissen. Amrum ist eine nordfriesische Insel. G.J. Gersberg
  9. Bernd Tunn - Tetje

    Kurze Zeit...

    Kurze Zeit... Wieder traurig. Muss mehr weinen. Grad` dabei sich zu verneinen. Mag das Leben. Irgendwie. Ging vor Dank mal auf die Knie. Gefühl im Jetzt. Ihr nicht klar. Psyche grämt sich sonderbar. Manchmal blitzt es. Heller Schein. Diese Zeit mit sich vereint. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  10. Verrückt Ein Gedicht von Sam De Wenah Ich ging stehend Lachte weinend Sprach´s stumm Und fing an zu fliegen Kehrte zurück und fand dich lebend Ver-rückt sind meine Sinne Versuche sie zu ordnen …. und scheitere kläglich!
  11. Patrick

    Der Schreier

    Der Schreier Der Schreier hat wieder gefreit Um Ansehen und Aufmerksamkeit! Mit seinem hinkendes Gespött Das er in jeden (digitalen) Raum An jede Wand, an jedes Brett Wie Erbrochenes verteilt und kaum Die Wirkung seiner Ausgeburten So recht und aufrichtig bedenkt Und in mühevoll zurechtgezurrten Reimen der Öffentlichkeit “schenkt”. Ihm ist kein Einhalt zu gebieten: Er schreit und schreit und schreit.
  12. Karfreitagsklage Schwanke, tappe wie betrunken hin und her, weiß nicht wie und was. Ohne Antrieb, ohne Ziel starre ich zum Fenster raus, sehe tags manches Gespenst, das sich in meinen Kopf verirrt. Seit sie gegangen, kenn ich mich in mir nicht mehr aus, fühl mich nicht in unsrer Wohnung, fühl mich nirgends mehr zu Haus. Fühl mich, ohne sie, verlassen, fremd, selbst unter angenehmen Leuten. Leer ihr Bett, ihr Kleiderschrank gefüllt. Im Flur ihr Daunenanorak und Wintermantel noch und meine Seele nur ein dunkles Loch. Käm` sie zurück, behutsam würd` sie es mit Zartheit füllen, würd` meine Schultern mit dem Mantel ihrer Zuneigung umhüllen. Bin meinen kleinen Tod beim Abschied längst gestorben, Doch lebt, was uns verbindet. In meiner Not kann dies allein mir helfen. Den Strauß voll weißer Rosen, den ich gekauft, würd` ich ihr gerne als ein Zeichen meiner Sehsucht senden. Nur weiß ich nicht, wohin mich wenden, dorthin, wo ihr Geist und ihre Seele immer auf mich warten.
  13. Bernd Tunn - Tetje

    In manchen Zeiten...

    Manche Zeiten... In manchen Zeiten nicht gelacht. Erinnerungen wenig sacht. Die Gefühle sind geprägt. Tränen laufen tief bewegt. Schwache Bilder werden klar. Da wird das Versteckte wahr. Fehler wollen diesen Schmerz. Doch Vergebung braucht das Herz. Bernd Tunn Tetje Bild: Bernd Tunn - Tetje
  14. Alleine Ein Gedicht von Sam De Wenah Zu zweit allein Kann alles sein Allein zu Zweit bringt meistens Streit Doch viel schlimmer geht´s noch immer: Allein allein zu sein
  15. Judas Steinbeck

    Miau

    Miau Ach wie gern wär ich ne süsse Katze mit flauschig Fell und sanfter Tatze. Ein kleiner Kuschelkater mit frechen Augen. Mit meinem Charme würd ich mir alles erlauben was Spaß macht und Freude bringt im Leben. Wenn ich drauf Lust hab dann lass ich mir geben ein paar schöne gemütliche Streicheleinheiten. Wär das nicht herrlich. Ich hätt nur schöne Zeiten. Keinen Kummer, keine Hektik, keinen Streß, kein Murren. Nur schlafen, fressen, schmusen und schnurren. Mein Leben wär zwar kürzer aber was macht das schon. Es wär mir egal, hätt ja gleich sieben davon. Miau Judas Steinbeck
  16. Judas Steinbeck

    Regentränen

    Regentränen Dort steht er im Regen weint bittere Tränen und keiner kann´s sehn Sein Herz voller Trauer voll Wut und Zorn doch er lächelt vor Glück So lang hat er gewartet daß die heilsamen Perlen rinnen auch aus seinen Augen So lange gewartet auf die Emotionen tief vergraben einst in seiner Seele War immer stark für all die Andern saugte auf ihre Tränen wenn in seinen Armen er sie hielt Die Hoffnung beinahe schon verlorn wollt er einfach nur gehn hinüber in´s endlose Dunkel. Doch heut ist er glücklich kann er doch weinen bittre Tränen. Wenn auch nur im Regen, wo´s keiner kann sehn. Judas Steinbeck
  17. Mutter Erde Ein Gedicht von Sam De Wenah Unter Lasten erdrückt Von Gier bezwungen Geschändet, Weggeworfen Deine Schönheit nicht erkannt Deine Schreie nicht erhört So lange gelebt, letztendlich geschmäht So musst du gehen, Du Mutter aller Erden Ein Wiedersehen? Nein, nicht möglich Warum? Weil deine Tränen versiegen und dein Atem stirbt
  18. "Alles was du tust ist in einem Moment wichtig. Bald schon ist es wieder nichtig. Es ist eine Tat, in ihr liegt tieferer Sinn, weißt du eigentlich wer ich wirklich bin? Deine Taten, sie resultieren aus Gedanken? Sag, baust du dir teilweise eigene Schranken? Die Zukunft, sie liegt wie ein unsichtbarer Teppich vor dir. Doch, was wirklich zählt ist Liebe mein Kind, glaube mir."
  19. Depression in Schönheit Ich bin nicht mehr. Der Tag erwacht. Mein Herz ist gestorben. Die Vögel singen. Der Verstand sieht Schwarz. Menschen verlieben sich. Im Spiegel kein Lachen. Kinder erblühen. Einsamkeit hat gesiegt. Der Abend in Rot. Nur noch Gleichgültigkeit. Immer wieder aufs Neue. Judas Steinbeck
  20. Zyklus des Lebens Ein Gedicht von Sam De Wenah Leben um zu Hoffen Hoffen um zu Glauben Glauben um zu Finden Finden um zu Geben Geben um zu Lieben Lieben um zu Leben Unveränderlich: Geboren um zu Sterben
  21. Unbreakable Ich glaubte bis zum Schluss unsere Liebe sei unbreakable Am Ende zu fragil hielt sie den Stürmen nicht stand © Elisabetta Monte
  22. Vater Ein Gedicht von Sam De Wenah Viel zu viele Wunden Deine Seele geschunden Dein Wille gebrochen Die Kälte kommt gekrochen Stolz und Hoffnung gingen Todes Engel singen Nun an deiner Bahre Vertan die letzten Jahre Gute Nacht, mein Vater Schlafe wohl Wenn ich auch wanke Sag ich dir: DANKE!
  23. Nur ein Hauch In eingespielten Rollen tanzen wir ein Leben lang auf Bühnen unsrer zugeteilten Zeit. Jugendfrisch und blühend im Frühling, im Sommer reif an Früchten, erfahren, langsam und bedächtig, wenn es zu Ende geht. Tanzend bewegen wir uns vor dem Vorhang des Unendlichen allein, als Paar, mit Freunden, die Freuden Schmerz und Leiden mit uns teilen. Mit einem Hauch hebt sich der Vorhang einen Augenblick. Ein höherer Wille greift ins Leben ein, hält an die Zeit des Tanzenden. Eben noch verbunden mit dem Atem dieser Welt, liegt er erstarrt am Boden. Ein Wimpernschlag aus andren Dimensionen hat augenblicklich deinen Blick auf diese Welt verändert. Du siehst, wie Eitelkeit mit lärmendem Getöse sich spreizt, aufplustert, von äußren Reizen nährt, gewahrst, wie Liebe still auf ihrem Feld wie Lilien wächst. Mit einem Male weißt du, wo dein Platz auf dieser Erde. Demütig spürst du tiefe Dankbarkeit.
  24. Reinigung der Seele Wenn die Freiheit dereinst im Grabe liegt weil selbst Gedanken nur im Käfig wohnen dann legt mich sanft in ewigen Schlaf und lasst mich träumen von schönen Zeiten Lasst mich träumen von saftig grünen Wiesen auf denen Kinder springen toll in Freude und lernen von den Eltern voller Stolz die Schönheit des Lebens in Harmonie Lasst mich träumen von sternenklaren Nächten in denen die Eul nur singt ihr kleines Lied und alles friedlich sanft im Schlafe liegt ohne Sorg und Alb dem Tag entgegengehend Wenn die Schönheit dereinst der Gleichheit weicht weil nur schön sein darf was den Herrschern gefällt dann lähmt meine Sinne mit erlösend Taubheit und lasst mich hören und sehen mit dem Herzen Lasst mich spüren wie der Liebe reizend Schlag mein Herz erfüllt mit dem Klang der Sanftheit und die Geborgenheit der ganzen Welt in mir mit Kraft und Wohlgefallen blüht Lasst mich spüren wie das Leben selbst in unendlich mannigfaltig Pracht und Glanz die Tränen der Freude überlaufen lässt und meinen Körper reinigt vom Bösen der Welt Wenn die Bosheit dieser Zeiten dann weicht von der Menschheit stark gequälten Schultern so lasst mein Herz erwachen aus der Trauer und meine Sinne in Schönheit und Freiheit erbeben Nehmt mich auf in eurer Herzen Mitte in Liebe, Harmonie und Freundlichkeit Wenn all die Schmerzen meines Lebens gewichen sind der Hoffnung und Freude Leitet mich auf dem Pfade der Freiheit an meiner Hand zu meinem Herzen Wohl Zeigt mir die Welt vollkommener Schönheit damit das Böse niemals keimt in meiner kleinen Seel Judas Steinbeck
  25. zwischenzeit

    vielleicht irgendwann

    manches mal da kam es dir nicht nur so vor als wär bei mir irgendwo nicht alles mehr so angebracht wie damals wie wir zwei uns trafen war vielleicht nur ausgedacht kinderleicht angemacht mir nicht klar steht nicht fest ich würd mit dir bis zum schluss hin und her gehen gedanken sie jagen umranken und schlagen hin und wieder sich nieder in liedern ich hoff jedes mal es geläng mir ein mal zu begreifen anstatt ab- zuschweifen sie zu fassen anstatt immerzu sie zu verpassen nicht genug worte gibt die sprache her leider hab soso oft schon versucht sie zu fangen ihr schöner schein in die welt hinein in mein gedicht zu bannen doch vergebens war nicht drin gewesen kam nie ran // vielleicht irgendwann
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