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Lieblings Autoren / Dichter

  1. SchwarzPoet

    Größenwahn

    Man schaut in die Welt mit Kriegen und Deppen, die ihren Verstand durch Demenz aufpeppen. Mit Haarspray verschönern das Twitterprofil, wenn Logik im Leben wird langsam zu viel. Und Größenwahn ist das größte Problem, wenn Denken wird schnell zu unbequem. Man rühmt sich mit Siegen, die keine sind, ja führt sich auf wie ein bockiges Kind. Es strampelt am Boden der Soziopath, der nicht alles kriegt, auch wenn es parat. Statt Süßes gibt's Saures vom Widerstand, wird tapfer verteidig das eigene Land. Mit Armgruß und Schnäuzer, da gab es mal wen, um den, ja zum Glück, ist es gescheh' n. Der hielt sich für Cäsar, mit Lorbeerkranz, zu kompensieren den zu kurzen Schwanz. Hat Grauen verursacht das beispiellos, mit Massenmord, die Schuld so groß. In heutiger Zeit kräht kaum noch ein Hahn denn heute ist Putin der Größenwahn. © SchwarzPoet
  2. Wie nie… Wieder mal spielt er wie nie. Seine Geige nennt er "sie" Mitten drin in dem Empfinden will er Hörer an sich binden. Noten in sich lässt er raus. Hörer danken mit Applaus. Verneigt sich gern mit Freudefaust. Genießt die Szenen in dem Haus` Bernd Tunn - Tetje
  3. Ein Schattentier klammheimlich linste, hinter Kulissen, Hirngespinste. Tief durch die Nacht, durch Nervenstränge, zog sich die Grabung in die Länge. In Massen quillt das Denkerhirn, ist meist im Weg, hinter der Stirn. Gedanken düster, oft verdorben, warum ist Oma nicht gestorben? Die Giftmischung war doch perfekt und trotzdem ist sie nicht verreckt. Welch Schande für das erste Mal, erlösen wollt ich sie von Qual. Nun ja, vielleicht auch nur ein Stück, von der Schabracken Lottoglück. Ist es denn wirklich nur ein Traum dass ihre Leiche unter'm Baum? So blitzt es finster hinter Mauern, wo Mordgelüste stetig lauern, wo Schattentiere leis geboren, zum Bösen längst sind auserkoren. © SchwarzPoet
  4. J.W.Waldeck

    Der wurzellose Stamm

    Der wurzellose Stamm im Schattenwald der träumenden Untoten von hölzernen Schreien von offenen Augen betrauert mit kaltnassen Fingern unverfroren das Sirren und Flirren lachender Weiher die monotheistische listige Leier meineidiger Einweiher die im Schutz der Waldbrände heilige Eichen schänden deren rötliche Rinden Wunden heilen wo der hölzerne Messias sich niederschlägt als Stamm, der weder Früchte trägt noch Schatten spendet hinter steinernen Mauern im Licht verendet dort lauert sein inflationäres Irrlicht das im dämlichen Dickicht stänkert als schädlicher Sonnenstich mit leerem Blick bewusstlos blendet © j.w.waldeck 2021
  5. Wie sonst nie.. Dunkel ist ihr wieder mal. In ihr wächst die Seelenqual. Will es nicht und weint sehr oft Und dabei auf Helles hofft. Ein Vogel singt wie noch nie. Ergriffen sinkt sie auf die Knie. Bernd Tunn - Tetje
  6. Wombat99

    Vorüber zieht die Zeit

    Vorüber zieht die Zeit Vorüber zieht die Zeit. Ganz heimlich still und leise. Mal schleicht sie nur vorüber, mal rennt und stürzt sie sich kopfüber. Kopfüber in die tiefen reisenden Fluten. Sie spülen sie davon. Weit weg und ohne Aussicht wo sie landet ist die Zeit. Sie löst sich auf am Ende der sich gebauten Grenze. Im grenzenlosen Nichts ist sie die restliche Substanz dessen was du gerne in deinen Händen gehalten hättest. Auch dich hat sie fest umschlungen und sie gibt dich nur mit Widerstand wieder frei. So ist die Zeit dein Richtmaß im Leben. Ja solange du die Zeit liebst wird sie dir sehr viel Reichtum mitgeben.
  7. Elisabetta Monte

    Frühling

    Frühling Zaudernd alleweil schickt er zaghafte Boten nächtens mit eiskaltem Hauch Resigniert durchziehen tiefe Furchen feuchtkaltes Land Linde Strahlen täuschen schwächelnd sein Kommen vor Frühling © Elisabetta Monte
  8. Gruft... Zwischen Wiesen wenig Wege. Keine Tiere im Gehege. Leichter Wind kühlt die Luft. Wirbelt an der stillen Gruft. Diese Stelle lang` belegt. Trotzdem ist der Stein bewegt. Bernd Tunn - Tetje
  9. Bezahlte Nähe... Hallo du komm doch rein. Er geht schüchtern mit hinein. Gibt ihm was mit viel Stil. Für die Nähe zahlt er viel. Fühlt sich wohl wieder mal. Ist die Dame seiner Wahl. . Bernd Tunn - Tetje
  10. Carolus

    Elegisches Trostgedicht

    Elegisches Trostgedicht Wenn mit den Jahren das Feuer des Begehrens, das dich am Leben hält, herunterbrennt, und dessen Flammen nicht mehr in Räume deiner Seele leuchten, wenn das Verlangen nach Umarmen in Gewohnheiten erschlafft und Sehnsuchtsfantasien nach Erfüllung insgeheim in Kerkerräume des Gemüts verbannt, nimmt, ein Schelm, ein Gott vielleicht, wenn du bereit, dich an der Hand, führt dich in jenes Land, darin die schönsten Blumen, der Zärtlichkeit gedeihen. Sobald die Seele wieder hell, des Liebens wunderreichste Zeit gekommen und du dle Augenblicke grenzenloser Seligkeit mit allen Sinnen deines Körpers spürst, ist jener Gott dir nahe. Ein Tor, wer nicht an Wunder glaubt!
  11. Wombat99

    Du und Ich

    Du und Ich Du und Ich sind wie Sonne und Mond. Sind wie Nacht ohne Sterne. Doch wir verschmelzen wie Sternschnuppen selbst in weitester Ferne. Du und ich sind wie ein verwurzelter Baum. Ich spüre deine Kraft in jedem Traum. Sind wie das Meer und die unendlich nie stillende Wüste. Du bist meine Oase die mich auftankte und küsste. Du und ich sind wie ein wildes Tier. Doch selbst in Gefangenschaft sehe ich dich in mir. Du und ich sind wie zwei Diebe Wir klauen uns gegenseitig von unserer unstillbaren, nie endenden Liebe.
  12. Verstaubtes Buch! Sie schlägt auf dieses Buch. Liest paar Seiten beim Besuch. Gruselt sich beim betrachten. Viele Stellen zum Verachten. Liest viel Elend und vom Leid. Mitgefühl wächst in der Zeit. Bernd Tunn - Tetje Foto: Pinterest.de
  13. Kommen und gehen mit allen Sinnen Wenn du mich nicht siehst, dann bin ich wohl nicht da Wenn du mich nicht fühlst, dann greifst du wohl daneben Wenn du mich nicht hörst, dann bin ich wohl verstummt Wenn du mich nicht riechst, dann bin ich wohl verduftet Wenn dir das nicht schmeckt, dann bist du wohl verbittert Und ich sauer angeleckt Wenn ich dich nicht sehe, dann schaue ich wohl weg Wenn ich dich nicht fühle, hält mich etwas zurück Wenn ich dich nicht höre, dann war es wohl zu laut Wenn ich dich nicht rieche, dann war alles zu rein Wenn mir das nicht schmeckt, dann war mir schlecht Und du verwässert, abgeschreckt Wenn wir uns nicht sehen, dann stimmt die Richtung nicht Wenn wir uns nicht fühlen, dann waren wir gelähmt Wenn wir uns nicht hören, dann ist die Wand zu dick Wenn wir uns nicht riechen, dann lag was in der Luft Wenn es uns nicht schmeckt, haben wir es versalzen Und werfen alles weg Wenn ich mich dir zeige, erkennst du mich dann noch? Wenn ich dich berühre, macht es dich vielleicht krank? Wenn ich zu dir spreche, wirst du mich dann verstehen? Wenn ich dir zu nah bin, was werden wir dann atmen? Wenn ich bei dir bin, zergeht auf unseren Seelen Ein tieferer Sinn (Hinweis: der Perspektivenwechsel fühlt sich anders an, je nachdem, ob man ein oder mehr als ein lyrisches Ich wahrnimmt)
  14. Wombat99

    Seelen

    Seelen Schwebende Leichtigkeit. Hauchzarte Verführung. Singende Einsamkeit. Andauernde Berührung. Stetige Wanderung. Anfälligkeit zur Verwundung. Besondere Kommunikation- im gleichsprachigen Ton. Mühevolle Überwindung , für solch kostbare Verbindung. Anhaltende Beständigkeit , bis hin zur Unendlichkeit.
  15. Wombat99

    Vertrautheit

    Vertrautheit Da liegt etwas zwischen uns , was uns verbindet. Was gebaute Mauern voll Leichtigkeit überwindet. Wie eine unsichtbare Hand die uns im Glanz des Goldes zusammenführt. Auch wenn wir getrennt sind , unsere Herzen bleiben berührt. Oh ja sie bleiben berührt voneinander wie die sinkende Sonne, die sich vom Meer umarmen lässt. Ein Blick von dir reicht aus um mich zu tragen hinüber in dich. Vertrautheit, sie spiegelt sich in deinem Angesicht. Durch deine Vertrautheit hast du mich so tief durchschaut, denn du allein bist es , der die Mauer von mir wieder abbaut.
  16. Streichelhand… In Gedanken Streichelhand. Hält sie für ein Liebespfand. Tränen laufen von allein. Verlegen ist sie in der Pein. Zuneigung für sie allein, bildet sie sich wieder ein. Bernd Tunn - Tetje
  17. Kinderbett… Hofften auf Familienleben. Wollten mit dir viel erleben. Unser Wunsch schien so schwer. Kinderbett blieb so leer. Sagtest still auf Wiedersehen. Hilf Gott uns das durchzustehen. Bernd Tunn - Tetje
  18. Frühlingsgefühle Ein warmer Hauch von sonniger Zärtlichkeit. Das Plätschern des Wassers berauscht meine Sinne. Gefangen in einer schillernden Blase der Undurchdringbarkeit . Die süße, sinnliche Verführung dir, du wohl labende Frühjahrsglocke. Im Bann der whispernden Unwiderstehlichkeit. Umgeben von farbenfrohen ,spielenden Früchten. Nur ein Wort , welches singt und nach dem erlöschen immer noch in meinem tanzenden Herzen klingt.
  19. Kreise aus der Kreidezeit es ist der enge Kreis heißt es dann im Gespann wenn die Welt entgleist es ist der immer engere Kreis der Standpunkt, der nicht aus noch ein sich selbst beweist doch ganz weiß ist nur der Wischmob nach 'nem Blowjob die Machtteile versammeln sich gehen wieder mit der Feile auf den Strich auf den dünnen Durchstrich herrscht überall die Nazikeule der Vorurteile für einen kalten Krieg in diesem Kreis andererseits hält die Führung an der großen Vorführung Fest Test! wohin dreht sich ein so enger Kreis dieses rosige Pürzel administrierter Kürzel? die Nationalgarde und der Geheimdienst halten es, wie anders auch, streng geheim was auf hungrigen Straßen jeder weiß wird in spiegelglatten Büros verharmlost bis zum nächsten Fingerzeig in deinem Rücken heißt es, Kreide auf Tafeln drücken © j.w.waldeck 2022
  20. Einbruch der Dunkelheit Im fahlen Licht Schatten von Bäumen wachsen. Dunkel dämmert der Wald. Bald kehren auf Fluren Ruhe und Frieden ein, doch nur bei jenen, die scheinbar sicher sich behaust und heimisch mit Freunden fühlen, keinesfalls bei denen, die rastlos Obdach, Schlaf, Vergessen suchen, indes des Satans Knechte ihre Heimat mit Feuer verheeren, Wut und Angst, Brandzeichen in die Seelen derer brennen, die eine Hölle überlebten. Glücklich scheinen nur die Toten. Wer mitgefühlt die Tränen von Kindern, Müttern, Vätern, von Alten, Kranken auf der Flucht, fragt sich, ob jemals wieder Freude in ihren Herzen blühen wird. Vielleicht Generationen später, wenn Wunden verheilt, Narben aber in den Seelen geblieben. Wer kann in solcher Finsternis schon von einem Licht der Heilung sprechen?
  21. Was du tust Egal was du auch tust, reflektiere warum du dieses tun ausführst. Warum tust du dies und nicht das ? Erkennst du eigentlich wie viel Potenziale du und in dir hast ? Oh Mensch, werde wach und erwecke neue Kräfte in dir. Wozu denkst du bist du berufen hier ? Dein Tun auf Erden wird Spuren hinterlassen. Was willst du für dich und für andere hier lassen ? Verrennen in Verlorenheit das kannst du dich schnell, ja es führt dich hinab in dunkle Wälder. Oh verlorener Mensch suche dir Halt. Sonst wird dein einst warmes Herz sehr kalt. Liebe sollte die Leiterin deines Tuns sein, sie soll dich erringen und besiegen. Blickst du auf all dein Tun zurück , so solltest du erkannt haben , das einzig wahre ist das Lieben.
  22. Frauen gebären die Tochter, den Sohn unter Schmerzen. Kriegstreiber töten dogmatisch, mit kaltem Herzen! G.J Gersberg ( Josina)
  23. Der Affe der Affe wütet! man hat ihm widersprochen. den geheiligten Grund entzogen auf dem er gläubig brütet glücklich und selbstverlogen auf Teppichen gekrümmt, zum Abgrund hin: der Affe liebt was sein Vorbild will! der Affe fürchtet! schon Morgen verändert sich was sicher schien und behütet! auch wenn ausgelöschtes Leben darunter litt solange es ihm dient folgt er unbeirrt! der Affe hasst! schon immer überfiel er andere Gruppen ohne Gegenwehr! mit anderem Fell, anderen Gedanken zu seinem schwarzweißen Kontrast: die Wahrheit seines Reichs ist das siegreiche Heil prophetischer Pöbel-Gewalten der Affe tötet! geschaffen von kosmischen Göttern die als Raumfahrer Welten besucht – gescheiterte Experimente löschten mit der Sintflut; auch später wurde er nicht gescheit: für seinen Glauben zum töten bereit! der Affe äfft nach und wer dies nicht auswendig lernt und zweifellos vereinnahmt dem stellt er misstrauisch nach und spielt sich auf als Gott: nur Affen folgt der einhellige Mob! der Affe bleibt ein Affe! er mag sich brüsten und verleiden mit leeren Symbolen geschmückte Waffen an den Nachwuchs verteilen er glaubt sich auserwählt auf Erden und auch das All darf er verderben! den Affen gehört das Himmelreich! dort sind alle affengleich und tragen feuerfeste Flügel zwischen küssenden Löwen die ihre Lämmer sanft verwöhnen und jeder darf auf Papas Schoß: ja, der Affe, der ist (hoffnungs) los! © j.w.waldeck 2017
  24. Trost im Unglück Ungewiss ist deine Zukunft, gewiss nur Gegenwärtiges. Ringsum Sterben und Leben. Lebendig bist du nur im Augenblick, fühlst, spürst dich, eins mit dir, lebst einzig im Jetzt und Hier. Packst an du, was von ihr, von dir, von jenen, die dem Herzen nahe, die ärgsten Nöte wendet, dann kann im Unglück Freude sich entfalten.
  25. J.W.Waldeck

    Mondlicht

    Mondlicht ein Gedicht aus dem Mispelwispelreich. milchiges Mondlicht gluckert unter glitzernden Tannennadeln Flügel fangen Funken im Spiegel der Seelenfarben eine Libelle knistert versunken auf einer erstarrten Seerose die Augen zwei blaue Murmeln dunkle Kristalldimensionen darauf entzündet die Mondsichel untoter Seele Sternenflor ein Wesenlicht atemloser Himmel verheißungsvoll wie ein Weltentor sinnliches Mondlicht gluckert auf geschmeidiger Silberseide und treibt sein Quecksilber durch Grotten und Schluchten den Glücklichen klingt's wie Lachen den Traurigen wie Schluchzen © j.w.waldeck 2007
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