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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Das Feuer des Hasses verzehrt das Dach unseres Daseins. Der Qualm der Aufschreie bedeckt den Himmel und gibt der Sonne keine Möglichkeit, den Brandstifter klar zu sehen.
  2. Es kommt in einem hohen Bogen Ein Tomahawk herbei geflogen Scharf die Schneide, gespitzt die Ecken Bleibt es tief, mir im Schädel stecken 🪶
  3. Du, edle Muse, deine Töne, Klänge, Melodien spielen eindringlich auf Skalen unseres Empfindens, zaubern Bilder, kaum in Worten auszudrücken. Muse, schon wenige Töne, hingehaucht in Moll, öffnen Schleusen für Ahnungen, Sehnsüchte, Träume, lassen Szenen vom Lieben und Geliebt werden erstehen, treiben an, das Ziel des Einseins mit allem Schönen zu erstreben. Muse, himmelwärts können deine Klänge stürmen, ganze Partituren unserer, empfindsamen Wahrnehmungen ins Blaue verewigen und abwärts gleitend verglühen wie die Funken eines Feuerwerks. Muse, zurück bleiben Glück und Dankbarkeit für einen himmlischen Abriss unserer Empfindungswelt, Gefühle eines erquickenden Seelenbades und nicht zuletzt eine Ahnung von der Vielfalt göttlicher Sprache. Muse der Musik, vor dir verneigt sich deine Schwester, die Poesie!
  4. Bernd Tunn - Tetje

    Gedanken quälen...

    Gedanken quälen... Gedanken quälen lange Zeit. Sind geboren durch ein Leid. Schwer versiegelt diese Last. Erkenntnis sonst erdrückt da fast. Das Gefühl versteht das nicht. Tränen laufen mit Gewicht. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
  5. Im finsteren Wald der verminten Hoffnung suchen wir halsstarrig unser verlorenes Selbst.
  6. Seeadler

    1968

    1968 Da war der große Blonde aus der Scheune Treffen 20:00 Konspirativ Sein Kuss schmeckte nach Nivea. Da war der Streuner vom Bahnhof Sein eleganter Anzug passte nicht zu seinen zerrissenen Schuhen Von ihren Eltern umgehend aus dem Haus zitiert. Dann der Paul Der wollte keine Dreiecksgeschichte Sie hat ihn noch zum Bus begleitet. Aber der sanfte Schöne mit der Gitarre auf der Fete sechzig Leute im Abrisshaus Hundertschaft Polizei: Das Haus ist umstellt! Mit Blaulicht zur Wache - Der wurde ihr Schicksal gew.
  7. Zerbröckelung der Knospen auf der Krone des Gedankens. Der Mensch ist ein Baum mit herausgerissenen Wurzeln.
  8. Stavanger

    Ungeeignet

    Die Schlange kann's in vielen Dingen zu Meisterschaft und Ehren bringen und mancherlei Rekord erzielen. Nur Fußball sollte sie nicht spielen.
  9. Sidgrani

    Do laachs de disch kapott

    Am Rittertor bei den drei Eichen da schleicht ein Schatten durch die Nacht. Dort ruhen komatös zwei Leichen, von Johnnie Walker umgebracht. Der Schatten beugt sich, es ist dringend, schon bricht‘s brutal aus ihm hervor. Mit seinen Magenkrämpfen ringend, besudelt er das Rittertor. Von Ferne hört man Jecken grölen, die ganze Stadt ist heute blau. Der Pastor will die Leichen ölen, und paternostert sein Helau.
  10. Die Regierung führt uns durch ihre Täler des Vergessens. Wir laufen ihr hinterher.
  11. Zu einer Zeit, als alles in uns noch voll Phantasie. Voll Fabelwesen fedrig fein und wunderschön. In fremden Landen grad heraus und irgendwie fast unwirklich, in all der Pracht - sollt nie vergehn. In einer Zeit weit ab von jeglich Hast und Frist, wo Zeit an sich nur Zeitbegriff ~ imaginär. In der den Träumen man sich hingibt und vergisst, dass doch das Alltagsgrau nur trist, erschreckend leer. Ein kleines Stück bewahre dir an Kindlichkeit und denk dabei doch bitte tunlichst wunderfein. Ich glaub, wenn dies gelingt, dass die Befindlichkeit dann über Gräben springt ~ um einmal wieder Kind zu sein. © Uschi Rischanek text/rezitation bild:netzfund music: Rion Riz Imagination timeforRionRiz.mp4
  12. Bleich sind die Träume der geschwundenen Hoffnung Auf dem Friedhof des Schweigens werden Leichen von Schreien beerdigt Der kommende Tag bringt wiederum das Fehlen mit als Trost
  13. Stavanger

    Ähnlich

    Die Welt steckt voller Ähnlichkeiten, man nehme diesen Boxerhund: Er ähnelt Franz wie keinem Zweiten und hat sogar den gleichen Mund. Die Augen sind von gleicher Tiefe, und auch die Nase gleicht ihm ganz. Wenn der nicht auf zwei Beinen liefe, er könnt der Zwilling sein vom Franz. Der Boxer ist genauso fett, am Körper grad wie im Gesicht. Nur ist er freundlich, lieb und nett, da ähneln sich die beiden nicht.
  14. Seeadler

    Wofür

    Der Sarg des Helden voran Ein Lorbeerkranz fällt auf den Gefallenen Kameraden tragen seine Orden auf rotem Samt zwo drei vier rechts um Abtreten Der kleine Sohn trägt einen Anzug aus schwarzem Samt An seinem Arm die Uhr des Vaters
  15. Bernd Tunn - Tetje

    Endlich...

    Endlich... Dunkler Strand. Fenster offen. Wolken ziehen in ihr Hoffen. Leichter Wind. Frische Zeit. Sehnsucht manchmal ernstes Leid. Keine Post. Lange fort. Sie weiß nicht mal seinen Ort. Segelschiff. Am Horizont. Kämpft sich durch die Wetterfront. Schiff bekannt. Ihr vertraut. Jubelt endlich ganz ,ganz laut. Bernd Tunn - Tetje Bild von S. K. Periyasamy auf Pixabay
  16. Bernd Tunn - Tetje

    Hand in Hand...

    Hand in Hand... Lieben sich. Auch im Alter. Das Gefühl ist der Gestalter. Sind zufrieden. Gern gelebt. Immer nur nach vorn gestrebt. Erlebnisse. Für Andere hart. Stärkte ihnen ihren Part. Schlafenszeit. Ab zur Ruh` Hand in Hand die Augen zu. Bernd Tunn - Tetje
  17. Wir träumen ohne zu wissen wovon Wir leben ohne zu wissen wofür Zwischen wovon und wofür wir ein Nirgendwo der Zeit
  18. Fehyla

    EPOCHE

    Man führt uns entlang finsterer Pfade von Gesetzen, wo der Tag den Tod seiner Geburt durchlebt. Man führt uns in die Nacht der Sinnlosigkeit hinein, wo der Mensch verschollen bleibt.
  19. Ich habe dich heimlich geliebt, geliebt habe ich dich schweigend, wie der Jüngling das Mädchen seiner Träume. Durch die Liebe zu dir wurde mein Gedanke mit Schönheit geschwängert.
  20. Darkjuls

    Herz hinter Gittern

    Herz hinter Gittern Es schlägt sich wund an rostigen Stäben der Wind trägt das Dahinter der einzige Grund für sein Überleben das Lachen spielender Kinder
  21. Im Winter werden wir mit der Abwesenheit des Lebenssinnes beschmutzt Im Frühling taumeln wir zum grünenden Boden des Nichts Im Sommer glühen wir im Feuer des namenlosen Abwartens Im Herbst sind wir Ernte der Enttäuschung
  22. Bernd Tunn - Tetje

    Schicksal...

    Schicksal... Dem Reiz erlegen. Kaum bedacht. Schicksal erbost weil er es verlacht. Tief geschaut. Kennt das Unten. Trägt davon noch tiefe Wunden. Will nicht pendeln. Sieht nun auf. Zu wertvoll die Zeit im Lebenslauf. Bernd Tunn - Tetje Bild von Gert Altmann auf Pixabay
  23. Der Weggang verfolgt mich auf Schritt und Tritt und stiehlt mir unser Beisammensein. Meine Einsamkeit wird nun von leeren Tagen umarmt.
  24. Fehyla

    HEUTE

    Deine himmelblauen Augen locken meine Schritte mit dem Feuer der Begierde. Deine Lippen gebären Hunderte von Liebesrefrains. Deine Arme träumen von dem Sommer der Umarmung. Dein Körper hat das durchsichtige Kleid des Wartens an, ich dagegen bin noch immer mit den hässlichen Fetzen des Zögerns bekleidet.
  25. Carolus

    Bittere Klage

    Bittere Klage O, Welt, wie hast du dich verändert! Bist mir fremd geworden. Wo einst in frühen Jahren ich mit Lust mich stürzte in jede Schneeballschlacht und wir den dicksten Schneemann im Dorfe bauten, geschmückt mit Kohlenaugen, Rübennase, Hut, wo triumphierend wir, bäuchlings auf unseren Schlitten, den Hang hinunter fegten und später dann auf Skiern durch schattenweiße Wälder glitten, berieselt von schneebeschwerten Zweigen, da war ich außer mir, gab glücklich meinen Gefühlen freien Lauf, setzte Wintergeschenke in reine Lebensfreuden um. O, Welt, wie hast du dich verändert! Ärmer sind wir. Bitter schmeckt die verlorene Winterzeit! Regen Nässe, triefende Wälder, steigendes Wasser, Feuchtes, weit und breit. Unwirtlich bist du „Winter“, geworden. Ahnen die Enkel vielleicht, wieviel Naturschönheit ihnen in ihrem Leben entgangen, wenn sie die Bilder von einst betrachten?
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