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  1. Androiden erzählen vom Leben der menschlichen Wesen ohne Seelen. Von denen, die ihre Städte auf Müllhalden erbauten und somit ganze Kontinente versauten. Sie erzählen von Kriegerorden fürs grausame Kinderermorden. Und von wissenschaftlichen Koryphäen, deren bahnbrechende Erkenntnisse jetzt die atomaren Winde verwehen. Von dem ewigen Ruf nach „NOCH MEHR“, dem Elend der anderen zum Dessert. Mit der Gier, die sie ausgerottet, haben sie sich schließlich selbst verschrottet. Und von Robotern, die jetzt ihr Tagwerk verrichten und ihre verbrannten Knochen auf einem riesigen Müllberg vernichten.
  2. Wir wollen nicht das Neue seh‘n was uns nun täglich neu ereilt. Wollen lieber bleiben steh‘n als jemand der nur so verweilt. Wollen nicht die neue Zeit die uns wird empfangen wohl. Sind dafür noch nicht bereit, unwissend was sie bringen soll. Ich sage dir, denk einmal nach, was ist die alte Zeit für dich? War sie nicht einst dieser Krach, den du ablehntest, nicht?
  3. Safino

    Bei dir sitzen

    In der Kindheit noch unbeschwert. Merke dass ich anders bin. Sehe dass ich anders bin. Fühle dass ich anders bin. Aber verstehen tu ich's nicht. Stelle mir noch garnicht die Frage, wer und ob jemand am Ende bei mir sitzen wird. In der Jugend, noch kaum die zwanzig erreicht, geht es mir um Freiheit. Darum akzeptiert zu werden, ich selbst zu sein und das zu tun, was andere tun. Spaß haben und das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Doch stelle ich mir immernoch nicht die Frage: "Wer wird am Ende bei mir sitzen?" Genieße mit dreißig noch jedes Jahr auf's neue mein Leben. Brauche nichts Ernstes aufzubauen. Brauche mich nicht zu trauen, jemanden auf ewig meine Liebe zu schenken. So oft versucht und immer gescheitert. Nein - Keiner von denen ist bestimmt, bis zum Ende bei mir zu sitzen! Es geht bald auf die fünfzig zu und das Alter macht sich bemerkbar. Ich weiß, dass ich nichtmehr der sportlichste bin.. Die Schönheit fing mit dreißig schon an zu verblassen. Ich fange an mir Gedanken zu machen und frage mich ob es nicht schon zu spät ist. Es wird schwer werden noch jemanden zu finden, der bis zum Ende bei mir sitzt.. Mit sechsundfünfzig steh ich da und denke nurnoch an die Liebe. Versuche mich daran zu erinnern, wie schön es doch war jede Minute zu genießen. Nichts war wichtiger als Spaß und Freude am Leben. Man sollte es ausnutzen solange man noch kann. Und dennoch frage ich mich, ob es das Alles wert war. War es wirklich das was ich wollte und brauchte? Würde je jemand bis zum Ende bei mir sitzen..? Und heute mit meinen achtzig Jahren laufe in den Park entlang. Sehe Liebe überall. Liebe die für ewig hält. Es fehlt nur noch dieser eine Moment, damit ich loslassen kann. Damit mein Leben vollendet ist.. Ich setzte mich auf eine Bank und schaue auf den leeren Platz neben mich. Das war das letzte Mal, dass ich mich fragte: "Wer wird am Ende bei mir sitzen?"
  4. Technologie - Fluch oder Segen? Technologie, sie beeinflusst immer mehr unser Leben, vielleicht sogar tiefer, als wir es ehrlicher Weise selbst gern zugeben; denn ohne Technik, Wirtschaftswachstum und gesellschaftliches Streben, kann oder möchte wohl niemand mehr Freude erleben? Das Handy und der Computer sind daher immerfort an, das lernt jedes Baby, meist schon bevor es überhaupt laufen kann. Der Fortschritt in der Technologie lässt uns nun nach den Sternen greifen, und mit Robotern und Satelliten bereits über ferne Planeten streifen, Roboter haben wir uns auch für den Alltag ausgedacht, und mit unserem Geist durch Elektrizität die Nacht zum Tag gemacht. Wobei wir dann oftmals bis zu später Stunde an der Playstation, dem Fernseher oder Computer sitzen, spielend mit der Technik, so manche Runde, bis unsere Augen rot blitzen. Da unsere Kinder nun wachsen mit dieser Technologieflut auf, nimmt „Evolution“ bereits hier einen recht seltsamen Lauf; Denn Selbst-vergessen, ja fast schon besessen, rufen wir gewohnheitsbedingt hier nach Neuem und Mehr, während all die viele Technik das Leben aber macht auch mühselig und schwer. Denn; - ausfallen darf sie um Gottes Willen nicht, weil weder wir noch unsere Wirtschaft steht dann im Licht! Wir könnten keinen globalen Handel mehr treiben, oder uns amüsieren, während wir virtuelles Guthaben auf virtuelle Konten schieben und schreiben. Technologie ersetzt vermehrt das reale Leben, und lässt Wissenschaftler als „höchstes Ziel“ künstliche Intelligenz anstreben. Vielleicht wird es dann eines Tages bald mehr Roboter als Menschen geben? Und während echte Bäume und Bienen durch Mobilfunkmasten sterben, meinen jubelnd unsere Wissenschaftler, dass ihre Aufgaben dann künftig Roboterbienen übernehmen könnten oder werden. Denn Fortschritt darf nicht aufgehalten werden, auch wenn - ich wiederhole mich - dann unsere Bäume, Bienen und Tiere daran sterben. Vielleicht werden wir als Weltraumtouristen zu den Sternen aufbrechen, und darüber all die irdischen Schmerzen vergessen, doch vielleicht wird neben dem Nanotechnologie-Essen, all das sich auch dort noch bitterlich rächen? Denn wir können mit Technologie tatsächlich ein neues Zeitalter und Wohlstand für Alle einläuten, jedoch auch immer gezielter und effektiver die Rohstoffe ganzer Planeten ausbeuten. Was werden wir also – als unser Erbe – unseren Kindern hier oder im Weltraum hinterlassen, wenn wir mit unseren Händen immer öfter nur noch nach immer mehr Technologie, Vergnügen und Reichtümern fassen? Letztlich ermöglicht die Technologie die wir lieben, dass wir „Alles“ bekommen könnten oder haben; sogar aus dem Reagenzglas nach Belieben, auch ein Mädchen oder Knaben. Doch Technologie hat leider auch ein dunkles Gesicht, wovon manch Strahlenwaffe oder Kernexplosion hier bereits Bände zu uns spricht. Liebe Poeten-WGler, anlässlich meines allerersten bald zur Veröffentlichung kommenden Sach-Buches, an dem ich gerade sitze, kam nun ein Gedicht "angeflogen" . So überlege ich es vielleicht als so eine Art Schlussgedanken dann anzufügen. Was haltet ihr davon?...Gefällt es euch oder eher nicht? Habt ihr Gedanken oder Impulse dazu, die spontan dazu aufkommen? Ernst gemeinte Kritik oder auch Lob und Feedback jeglicher Art - wenn sachlich und nicht beleidigend - sind mir gerne willkommen. Danke und herzlichst Euer Windreiter
  5. Es tut schon weh, Zu sehen wie Menschen gehen. Der eine geht vielleicht nur in eine andere Richtung, aber jemand anderes sieht eine Lichtung. Eine Lichtung in der vermeintlichen Zukunft.
  6. Es ist 6 Uhr morgens, als ich durch die immer selbe Melodie geweckt werde. Wieder umgibt mich dieses befremdliche aber familiäre Gefühl der Schwere und Schwachheit. Die ersten Sekunden danach gehören wohl zu den seltenen Momenten am Tag, in welchen ich das Gefühl habe, geordnete Gedanken oder Gefühle zu besitzen. Ob es nun die Gleichheit ist die ich in diesem Moment für meine Erwartungen oder Ziele übrig habe, oder die Trägheit meiner Glieder, die mich nur den einen Wunsch spüren lassen, weiter zu schlafen. Es bringt nichts. Das denke ich im nachhinein, wenn ich mich dazu entscheide, weitere Fünf oder Zehn Minuten zu schlafen. Es ist einfach dieses beschützende Gefühl im warmen Bett zu verweilen, ehe man damit beginnt sich anzuziehen um sich für die Schule fertig zu machen. Ich würde alles für dieses Gefühl tun. Wenn mich dieses Gefühl überwältigt, ist die Folge meist ein weiteres fehlen in der Schule und so meine bereits durch Schuldgefühle und Zukunftsangst hervorgerufene innere Leere leert.
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