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  1. Letzte Stunde
  2. Vielen Dank liebe Uschi, ja, melodiös sollte es sein. Es folgt noch eine Vertonung. Eine Melodie schwebt mir bereits vor. Herzlichst Elmar
  3. Das ist wahre Liebe, Juls. Lieben Gruß Elisabetta
  4. Wow, was für ein schönes Liebesgedicht, liebe Uschi. Ich kannte Erich Mühsam bisher gar nicht. Danke fürs Vortragen und lieben Gruß Elisabetta
  5. Hallo Stavanger, nun, das würde ich nicht ausschließlich auf das Ableben beziehen. Es gibt auch Situationen während des Lebens, wo man "ersetzt" wird. Dafür muss man nicht sterben. Sei es in der Liebe, im Arbeitsleben oder wo auch immer. Für den Betroffenen auf jeden Fall "gruselig" 😉. Beste Grüße Elisabetta
  6. Hallo @Stavanger, dieses LI auch wieder. Vielen Dank - auch für deine Lesezeit und Like. Morgen wird die Sonne wieder scheinen und übermorgen die Liebesblüten treiben. Danke auch @Elisabetta Monte und @Wannovius fürs Like und eure Lesezeit. MfG Monolith
  7. Hallo Monolith, Was soll man sagen, dem LI geht es gerade nicht gut. Aber morgen vielleicht wieder. Vielleicht ist morgen genau der richtige Tag, um über Liebe zu schreiben! Schön ausgedrückt, findet, mit Gruß: Uwe
  8. Wenn das Schicksal disst Wie soll ich von Liebe schreiben, wenn aus dem Herzen keine Liebesblüten treiben Melancholie es mit seinem Mantel bedeckt und mein Leben im Treibsand steckt. Wie soll ich einen Ausweg finden wenn Hoffnungen dahin schwinden Trübsal die erste Geige spielt, so jeder Chance den Glauben stiehlt. Wie soll ich von Liebe schreiben wenn schöne Stunden ausbleiben der Sonne die Kraft ausbleibt und sich an dunklen Wolken zerreibt. Sag mir: Wie soll ich so von Liebe schreiben?! © Monolith
  9. Monolith

    Ein schöner Tag

    Hallo @Zorri, jaaaa, ein schöner Tag so, wie ich auch ihn mag. MfG Monolith
  10. Heute
  11. Zorri

    Ein schöner Tag

    Es ist so ein schöner Tag, genauso wie ich ihn mag. Wo Bienen summen und Hummeln brummen. Vögel energisch piepen, Zirkaden rhythmisch zirpen. Der Blumenduft so schön betört, keine Wolke am Himmel stört. Die Sonne, die mich wärmt. Niemand, der ständig lärmt. Nur das Meer, das beständig rauscht. Ich fühle mich frei und wie berauscht. Diese Tage, die schönen, möchte mich dran gewöhnen. Mag ganz nah neben dir stehen, in deine blauen Augen sehen, ewig so verweilen, in diesem Blick, in diesem Tag. Genauso wie ich ihn mag.
  12. Hallo @Seeadler, Zeilen in die man sehr viel hineininterpretieren kann und finde sie ebenso wie Stavanger sehr schön. - Unvollendet - ist deren beider Geschichte, vielleicht. MfG Monolith
  13. Hallo @Stavanger, jepp, jeder Mensch ist ersetzbar - außer die Eltern. MfG Monolith
  14. Hallo @Stavanger, es ist manchesmal erstaunlich was Kinder von sich geben - nämlich DAS, was sie aus ihrem Umfeld aufschnappen und sich darüber ihre eigenen Gedanken machen. Und für mich steht daher fest: Kindermund tut Wahrheit kund ;-) MfG Monolith
  15. Ob wirklich jeder ersetz wird,sei dahingestellt.Es ist der Fluss des Leben‘s. Gruss Biene
  16. Liebe Seeadler, Ich werde nicht versuchen, es zu verstehen, finde deine Zeilen aber sehr schön! Uwe
  17. Mit dem Nachtwind flog ein Blatt geradewegs in ihre Hände worauf geschrieben stand - ein Wort nur: Unvollendet
  18. Guten Morgen Stephan, da du ja in China wohnst, wird dir Gleichschaltungszwang eines Volkes bekannt sein. Oder bin ich da etwa allgemeinen Vorurteilen aufgesessen? Erzähl doch mal, wie du die Menschen dort wahrnimmst. Ich weiß zu wenig darüber. Sind sie zufrieden? Danke, für deine Reaktion auf mein Thema. Grüße, Seeadler
  19. Hallo Seeadler, Ich dachte mir schon, das könnte kompliziert werden. Der kindliche Gedanke von gestern war: 1 Mensch wird geboren (irgendwo), 1 anderer stirbt (irgendwo). Hier wird das etwas grotesk oder bedrohlich enger verbunden bzw. umgekehrt: 1 Mensch wird geboren, 1 anderer muss dafür sterben. Einer verdrängt den anderen. Ja, so ist's einigermaßen gruselig. Als Nächstes wieder was Lustiges. Versprochen. Hab einen schönen Tag! Uwe P.S. Dass am Samstagmorgen überhaupt schon so viele Leute wach sind ...
  20. Guten Morgen Uwe, mir steht ein Fragezeichen auf der Stirn. Mein erster Gedanke war KI. Aber das kann ja nicht sein. Oder doch? Grüß dich, Seeadler
  21. ... oder sogar vorzeitig tötet. Auch menschliche Monster waren möglicherweise einst suesse Babys, lieber Uwe. Wer eigene Kinder hat, wird dadurch getröstet, dass wenigstens das eigene Fleisch und Blut einen im ewigen Kreislauf von Geboren werden, Leben und Sterben verdrängt/"ersetzt". LG Stephan
  22. Noch sind sie ungefährlich. Aber eines Tages wird das Baby geboren werden, das dich ersetzt. (Folge-Gedicht zu gestern)
  23. Sehr witzig, Rosa. Wer schießt nicht auch wie dein LI öfter vorbei? Hast mich Ernsten um. meinen Ernst und zum Lachen gebracht. LG Stephan
  24. Ja, Herbert, da haste recht, es hat mogelwert, und das ist nicht schlecht, genauso wie dein Antwortgedicht, das gut ist und...wahre Worte spricht, mit dem was es uns dazu sagt, dir nun noch einen schönen Tag und auch den Likern lieben Dank, letztere nachfolgend genannt: @Margarete@Ponorist @Wannovius@Herbert Kaiser LG Ralf Hallo Stephan lieben Dank und was ich... ...noch sagen kann, Herbert freut sich sicherlich und es kommt immer was Neues an, was in unsern Reimen spricht, schönen Samstag noch für dich. LG Ralf
  25. Hallo Ralf, wieder sehr lustig. Immer Wörtern hintersinnig auf der Spur. Ich weiß, was du meinst, aber sprachlich ist die Abfolge leicht! korrekturbeduerftig. Da hat sich etwas verhakt. Wenn auch nicht im erotischen Sinne hat Paulus schon erkannt und in der Bibel geschrieben, dass Geben seliger sei als Nehmen, also glücklicher macht. LG Stephan
  26. Hallo Marc, gefällt mir. Es gibt wohl keinen Dichter, der nicht schmerzlich-wohlig in Melancholie badet. Insofern trifft dein LI genau die Befindlichkeit fast aller Poeten. Aber muss es nicht heißen: "in diesem! Schwallen"? LG Stephan .
  27. Hallo Seeadler, Elisabetta, Uwe, Rosa, Mahibul, ein großartiges Gedicht. Leisetreter und Ueberangepasste exzellent beschrieben. Echter Untertanengeist. Sehnsucht nach Unfreiheit. Andererseits frage ich mich, warum die Leisetreter von morgen heute laut nach dem starken Mann und autoritären Staat schreien. LG Stephan
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