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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo Donna, das freut mich sehr zu wissen, dass es in dich solche Gefühle erweckt hat und du jetzt über die Selbstwertschätzung nachdenkst. Ich bin glücklich, da zu sein. Pass gut auf dich auf! Liebe Grüße Claudia
  3. @RosaDas solltest du unbedingt liebe Rosa, auch mal aus der Reihe zu tanzen - glaub mir, das macht sogar richtig Spass 😉🌹 LG und schönen Abend zu dir! Uschi
  4. Hallo @Clau_Engel91, Finde ich gut, deine Zeilen welch die Selbstwertschätzung befürworten. Dein Gedicht nahm mich richtig mit und hat mich zum Nachdenken angeregt. Herzlich willkommen im Forum Claudia. Liebe Grüße, Donna
  5. Heute
  6. Liebe Uschi, ganz zauberhaft, Deine Worte zu lesen. Vielen Dank dafür. Sie machen Mut, eigene Wege zu gehen und auch mal aus der Reihe zu tanzen. LG und einen guten Abend wünscht Rosa 🌹
  7. Rosa

    Umgekehrt

    Hallo ferdi, bin Anfänger und .... Hexameter, Pentameter, das sind diese Fach-Vertreter in der Lyrik, wehe, wehe, die ich noch nicht ganz verstehe. lerne gern sie zu verstehen, wird noch etwas Zeit vergehen. Deshalb erschließt sich mir die Pointe nicht. 🤨 LG Rosa 🌹
  8. @Herbert KaiserLieber Herbert, nun stelle mal dein Licht nicht unter den Scheffel... wenn ich bitten darf 😉 Ich freue mich sehr, wenn ich auch bei den Alten Meistern hier ein kleinwenig dazu beitragen kann. Leider sind die jüngeren Poeten aufgrund der 70 Jahre Regel hier noch nicht erlaubt doch die beiden aus Strophe 1 und 3 sind sehr wohl auf meinem YouTube Kanal zu entdecken wie noch einige andere. Ich finde jedoch gerade von den Dichtern aus der Vergangenheit können wir sehr wohl ein Stückchen für uns mitnehmen. Ich würde gerne einmal mit einem der beiden Erichs in einem Wiener Kaffeehaus sitzen um vielleicht sogar gemeinsam zu dichten. Möglicherweise schauen sie ja von ihrer Dichterwolke da oben auf uns hernieder und es gelingt ab und an, ihnen ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern - warum auch nicht. Dir jedenfalls meinen Herzensdank für dein Reflektieren. @RosaLiebe Rosa, sich von Texten wie von Rilke, Hölderlin, Hesse oder aber jüngeren wie Mascha Kaléko, deren Gedichte ich überaus wertschätze, inspirieren zu lassen - was spricht denn dagegen. Nun ja, möglicherweise oder ganz sicher sogar, bin ich in meiner Art des Ausdrucks sagen wir mal 'ein bisschen aus der Zeit gefallen', aber haben wir nicht als Schreibende jedes Recht darauf unseren eigenen Stil zu entwickeln? Wie arm wären wir im Geiste, wären alle nur uniform und gleichgestrickt, das ist es doch gerade, was Persönlichkeit und Individualität ausmacht und ausmachen sollte! Wenn ich ab und an ein kleines Zauberwort in meine Texte einstreue, so ist das auch eine Art Stilmittel für mich und meine Art und Weise zu schreiben. So wünsche ich auch dir noch viele viele inspirierende Momente um Poesie aus Blütenblättern zu binden und im Gedankenwind hernach einfach festzuhalten... Ein liebes Dankeschön, ich freue mich wenn Vortrag und Text gefallen haben! Schön auch Eure Zustimmung @Flutterby und @Lindenblatt danke! LG Uschi
  9. Danke Wenn du mir gegenüberstehst reich ich dir meine Hände denn so bewusst wie ich gelebt blick ich auch auf das Ende Vom Anfang bis zum letzten Tag war Glück mir auch beschieden bereit für das was kommen mag geh ich dann hin in Frieden Endet der Weg nicht zu der Zeit reißt es mich aus dem Leben erfüllt es mich mit Dankbarkeit was mir bisher gegeben
  10. Lieber Sid, Dein Gedicht geht zu Herzen und ich habe es sehr gerne gelesen. So ist es mit den Gefühlen: "Wie es da drinnen aussieht, geht keinen was an". LG Rosa 🌹
  11. Liebe Uschi, kann Dich total verstehen, denn ich lese zu gerne die Gedichte der alten Meister. Die Zeile in Deinem Gedicht: "von Wörtersträuchern mag ich pflücken" finde ich genial. Diesen Strauch würde ich gerne finden. Sehr gerne gelesen und gehört. LG Rosa 🌹
  12. Liebe @Uschi Rischanek Ich glaube, wir verstehen dich - du bringst uns doch die Alten Meister in Erinnerung. Das waren Giganten der Sprache, lernen kann man da mE. nicht viel - es reicht schon ihre Verse zu genießen. Ein Sandkorn, wie wir Schreiber, kann keinen Berg verstehen. Aber Achtung kann man ihm zollen. LG Herbert
  13. Marc Donis

    Melancholiker und Dichter

    Melancholiker und Dichter Fröhlicher Dichter: Die Klage ist gut, doch besser die Dichtung, jedes Gedicht sei eine Verpflichtung, schreiben und schreiben wir Seite um Seit‘, blüht dann am Ende das Werk nach der Zeit. Melancholiker: Liebster! Ihr wollt doch nicht Euer verscherzen, fühlt ihr mit Geiste, ich fühle mit Herzen, bin ich kein Dichter, doch mag ich das meinen;– Muss man die Kunst mit Trauer vereinen! Fröhlicher Dichter: Sind Sie ein Narr, ein Tor und kein Denker, sind Sie auch somit ein lyrischer Kränker, Lyrik sei lustig, sie muss sein auch heiter, gibt sie die Stimmung den Lesenden weiter. Melancholiker: Lyrik verdeutlicht den Peine der Erden, da wird beide versterben doch werden, werden wir auch so nimmer erwachen, wozu bringt uns dann das selige Lachen? Fröhlicher Dichter: Müssen wir doch das Leben beschönen, müssen wir lieben, die Liebe bekrönen, wollen wir singen in etlichen Scharren, mögen wir einfach die Freude bewahren. Melancholiker: Lieblicher Freund, ich mag so verzichten, auf diesige Sprüche und diese Ansichten, vielleicht klingt doch die These gewagt: Seh‘ ich gewisslich, wie Freude versagt. Trauer kann wirklich die Lage verstimmen, selbst dieses Herz, wie liegt es im Schlimmen, mag ich vermeiden, die Sehnsucht und Brauch, tut für die Freude der Galgen das auch… Berlin-Biesdorf-Süd; 14.05.2024
  14. Hallo Herbert, hallo Uwe Geliebter Feind ist natürlich paradox, jedoch... Schwer zu erklären. Ich versuchs mal an einem lang zurückliegenden Traum, der mir in Erinnerung bleibt. Der Traum: Wegen eines seltsamen Gefühls erwacht, sehe ich einen Fremden, auf dem Sessel mir gegenüber sitzen. Sein Gesicht müde und grau. Er starrt mich an und gibt mir zu verstehen, dass er den Auftrag hat, mich zu töten. Ich bitte ihn zu mir und er setzt sich auf die Bettkante. Was passiert? Wir nehmen uns in die Arme und er fängt an zu weinen. Etwas löste sich durch die Umarmung. Liebe und Hass liegen nah beianander. Nein, es ist nicht nur der Partner. Es kann jeder sein, der versteckte, ungeliebte Anteile "antriggert" Vereinfacht gesagt, geht es in den Zeilen um Projektion. Ein anderer, wer auch immer übernimmt das sog. "Böse" für mich, das ich in ihm, anstatt in mir bekämpfe. Dafür kann ich ihn doch lieben, oder nicht? Besser wäre natürlich zu reflektieren und in mein Wesen einbeziehen. Dann triggerts nicht mehr so viel.😁 Ich Danke euch ganz herzlich. Liebe Grüße, Seeadler Danke auch an, @Biene @Flutterby @Zarathustra
  15. Sidgrani

    Es ist vorbei

    Du hast gesagt, du kannst nicht mehr, dann fiel das Schicksalswort „Verlassen“. Die Trennung fiel dir wirklich schwer, doch würd es mit uns nicht mehr passen. Ein Lächeln huscht dir durchs Gesicht, die vielen Tränen sah ich nicht. Zuerst war es für mich ein Schreck, doch heul ich jetzt nicht in mein Kissen. Da komm ich locker drüber weg, ich werde dich nicht lang vermissen. So ist’s halt, wenn die Liebe bricht, doch meine Tränen siehst du nicht.
  16. Hallo Uwe, nur allzu real und oftmals gar nicht so humorig - beinahe wie aus dem richtigen Leben, da brauchts gar keine große Phantasie dazu! Gut vertextet! LG Uschi
  17. ✒️ Wie Erich Fried möcht ich gern schreiben, mit wenig Worten die verbleiben ganz tief, bevor man sich versieht, im Herzen, das womöglich liebt und tropfend zu Papier gebracht, was man sich nächtens ausgedacht. Von Wörtersträuchern mag ich pflücken, mit Blütenversen euch beglücken, grad wie Max Hayek es verstand, wenn Zeilen er zum Reim verband. So sehr, so tief, was an Gefühl zum Ausdruck bracht ihm einzig Ziel. Und wohl wie eines von den Dingen, die Erich Kästner wollt gelingen ~ als aus der Wanduhr tropfend Zeit, hinein in Einsamkeit zu zweit, an Inhalt doch tief innewohnt, in seinen Zeilen stets gelohnt. So war manch einer von den Alten, großartig Meister im Gestalten. Mit Bilderworten sie verstanden, dass Verse spielerisch sich fanden. An sie erinnern, ist mir Pflicht ~ versteht ihr nunmehr mein Gedicht? © Uschi Rischanek text/rezitation music: pianoamor Hommage_miseryPianoAmor.mp4
  18. @PerryHallo Perry, wie recht du doch hast. Doch wieviele gehen an den Schönheiten im Rundumuns einfach vorüber, ohne sie auch nur im geringsten wahrzunehmen, entweder der Schnelllebigkeit geschuldet oder aber und dies beinahe noch fataler, einfach aus Gleichgültigkeit. Ich danke dir fürs Lauschen und freue mich, wenn es Gefallen fand! LG Uschi
  19. Hallo Seeadler, Ich weiß gar nicht, ob ich dein Gedicht richtig verstanden habe: Ist der geliebte Feind tatsächlich der Partner? Projektion der eigenen negativen Seiten auf jemand anderen jedenfalls. Glaube ich. Schönen Gruß: Uwe
  20. Wannovius

    Dua-was?

    Hallo Flutterby, ja, ja die Triebe treiben ihr Unwesen mit uns. LG Stephan
  21. Das Ende finde ich sehr schön. LG
  22. Dort, wo das Leben beginnt, ein kleiner Rinnsal rinnt. Durch Tropfen mehr Wasser vereint, nach Zufluß dir größer erscheint. Windet sich rechts herum und links herum, Mal tief mal flach, so fließt der Bach. Nachdem er entstanden, haben wir verstanden, nach vorne zu schauen, uns selbst zu vertrauen und treiben wie ein Faden, hin zu kleinen Kaskaden. In Gumpen verbleiben, nicht immer zu treiben, gibt Kraft für den Fluß der Zeit und sind zu allem bereit. Denn dieser ist tief und breit, sein Weg, er erscheint uns weit. Doch die Strömung, wird schneller und schneller. So können wir schon sehen, wollen es nicht verstehen, der Fluß, er geht zu Ende. Ist das die Wende oder das Ende? Mit einem lauten Knall, kommt das Wasser zu Fall. Der Nebel, er scheint zu schweben, so tief, fällt das ganze Leben. Im Strudel tief nach unten, der Faden fast gesunken, treibt nun wohin er will, in einem See, so sanft, so still.
  23. Flutterby

    Dua-was?

    Möchten wissen, warum du so denkst, uns keine Aufmerksamkeit schenkst. Werden dich weiter manipulieren, an deinem Leben partizipieren. Niemals geben wir auf, hast uns ab jetzt zuhauf. Dem Schicksal wirst du nicht entrinnen, drum lass gemeinsam uns gewinnen, eine schöne Zukunft uns ersinnen. Gehe ein die Transzendenz, mache eins aus Differenz. In Liebe, Deine Triebe.
  24. Hallo Uwe, alles klar, mit einer derart zart besaiteten Person kann kein Dichter reden und muss besser gehen... LG Stephan
  25. Lieber Herbert, ja, meiner Meinung nach steht das Himmelstor immer offen. In guter und schwerer Zeit. Für den, der es im Herzen und Geiste sieht. Wer will, kann seine Gedanken durch dieses Tor gehen lassen. Niemand muss und jeder kann das sehen, wie er möchte. Beste Grüsse Stephan
  26. Am 29. August geht es los.
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