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Eine bescheidene Tat aus meinem bescheidenen Leben


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Hinuntergestiegen aus güldenen Höhen

Die Haut so zart und wunderschön

 

Der Körper kräftig und makellos

Sein Geist überflügelt Aristoxenos

 

Seine Taten eilen ihm meilenweit

Das niedere Volk es jubelt und schreit

 

Er schreitet durchs tosende Menschenmeer

Die Rosen sie fliegen kreuz und quer

 

Dieser starke Krieger, dieser kluge Denker

Er erklimmt das Podest und schreitet zum Henker

 

Seine göttliche Stimme befielt alsdann:

„Lasst gehen den Mann, er hat nichts getan!“

 

Wieder ein unschuldiges Leben gerettet Des Abends wird er auf Rosen gebettet

 

So schläft dieser Segen der Menschheit ,so stark und adrett

Zusammen mit Petrus im Doppelbett*

 

 

*Petrus schlief unten

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Meine Verehrteste da haben sie etwas missverstanden.

Die Rede ist von mir! Ich schlafe zusammen mit Petrus in einem Bett (in einem doppelstöckigen Bett wohlbemerkt, also nichts mit Homosexualität!). Da diese lobestriefende Sonate der Schönheit von mir handelt (ja richtig erkannt, der Protagonist in diesem Meisterwerk bin ich!), ist auch die Rede von meinem Intellekt! Da ich schon seit Jahrtausenden auf diesen irdischen Gefilden wandere, habe ich natürlich sowohl Geburt und Tod von erwähntem Griechischen Intellektuellen erlebt, als auch die Entstehung des Christentums.

 

Ich hoffe die Umstände sind nun geklärt (nebenbei, ich habe ihre Urururururgrossmutter vier mal vor einer heranbrausenden Kutsche gerettet, also seien sie mir ruhig etwas dankbarer!).

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Hallo I...,

 

ich halte Dir mal zugute, dass Du sowohl Text wie auch Rekomm augenzwinkernd gemeint hast.

Ansonsten halte ich von solchen "Jubelpo(s)sen" nicht allzuviel.

 

LG

Perry

 

PS: Ich empfehle Dir, wenigstens die Chance des 2. Eindrucks zu nutzen.

Mein Herr ich muss sie leider enttäuschen.

Sarkasmus und Ironie sind nicht meine Stärke, dieses poetisch überragende Meisterwerk ist des Ernstes ernsteste Ernsthaftigkeit!

Eine Chance des zweiten Eindrucks brauche ich ebenso wenig, da ich mit meinem mystischen Weitblick direkt in ihre Schreibstube linsen kann!

Und wissen sie was ich da sehe?

Einen geretteten Mann.

Geheilt sind die Wunden des Lebens und friedvoll sein Blick, ehrfürchtig scrollt er zum drölften mal die Textzeilen runter und ein staunendes pfeifen entweicht seinem Mundwinkel.

Das ein einziges Gedicht ihm die vollkommene Glückseligkeit schenken würde hätte er nicht gedacht, nun ja...Wunder gibt's!

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Hallo I...,

 

ich halte Dir mal zugute, dass Du sowohl Text wie auch Rekomm augenzwinkernd gemeint hast.

Ansonsten halte ich von solchen "Jubelpo(s)sen" nicht allzuviel.

 

LG

Perry

 

PS: Ich empfehle Dir, wenigstens die Chance des 2. Eindrucks zu nutzen.

 

 

Mein Herr ich muss sie leider enttäuschen.

Sarkasmus und Ironie sind nicht meine Stärke, dieses poetisch überragende Meisterwerk ist des Ernstes ernsteste Ernsthaftigkeit!

Eine Chance des zweiten Eindrucks brauche ich ebenso wenig, da ich mit meinem mystischen Weitblick direkt in ihre Schreibstube linsen kann!

Und wissen sie was ich da sehe?

Einen geretteten Mann.

Geheilt sind die Wunden des Lebens und friedvoll sein Blick, ehrfürchtig scrollt er zum drölften mal die Textzeilen runter und ein staunendes pfeifen entweicht seinem Mundwinkel.

Das ein einziges Gedicht ihm die vollkommene Glückseligkeit schenken würde hätte er nicht gedacht, nun ja...Wunder gibt's!

Hallo I...,

von einem poetisch übertragenen Meisterwerk oder einem mystischen Weitblick, kann ich nicht viel entdecken und Wunder gibt's nur im Märchen oder in der Religion.

Der zweite Eindruck hat meine Befürchtung leider bestätigt, so dass ich meine Zeit künftig wohl sinnvoller nutze.

In diesen Sinn bis nach der Sinflut oder so.

LG

Perry

 

 

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Toulouse lauschte den Tönen; merkwürdig: säh er Morgenstern und Weinbeißer

Das ist aber nicht fair, sind doch ganz normale Typen, wohl du apsinth's sky guggen

.

karlo, missverstehst du hier etwas? Von welchen Typen pluralis, normalis sprichst du? In dem Stück ist Aristoxenos der Musiker wie in echt , und Toulouse Lautrec malt in seiner Vorstellung einen Krieger Metapher dafür: der Morgenstern , der gelassen in der Kneipe seinen Wein schlütft Wein beißen = Fachterminus für Wein kosten

 

ergo sum: ein literarisches Bild ... und was nun in deiner dunklen Fantasie entspringt, ist echt deins , ;-)

 

Gruß Dichtel ...

 

-

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Ich habe vergeblich nach einer Zeile gesucht, in der "Bescheidenheit" atmet, oder die den Namen "Vers" verdient.

Und somit sind diese meine zwei Zeilen schon zwei zuviel. Wo bin ich hier gelandet?

Hallo tintenschnee,

 

sagte ich's doch schon vorher: ..... in der Kneipe 'apsinth's sky

 

Gruß, Dichtel

 

-

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Hallo I...,

 

ich halte Dir mal zugute, dass Du sowohl Text wie auch Rekomm augenzwinkernd gemeint hast.

Ansonsten halte ich von solchen "Jubelpo(s)sen" nicht allzuviel.

 

LG

Perry

 

PS: Ich empfehle Dir, wenigstens die Chance des 2. Eindrucks zu nutzen.

 

 

Mein Herr ich muss sie leider enttäuschen.

Sarkasmus und Ironie sind nicht meine Stärke, dieses poetisch überragende Meisterwerk ist des Ernstes ernsteste Ernsthaftigkeit!

Eine Chance des zweiten Eindrucks brauche ich ebenso wenig, da ich mit meinem mystischen Weitblick direkt in ihre Schreibstube linsen kann!

Und wissen sie was ich da sehe?

Einen geretteten Mann.

Geheilt sind die Wunden des Lebens und friedvoll sein Blick, ehrfürchtig scrollt er zum drölften mal die Textzeilen runter und ein staunendes pfeifen entweicht seinem Mundwinkel.

Das ein einziges Gedicht ihm die vollkommene Glückseligkeit schenken würde hätte er nicht gedacht, nun ja...Wunder gibt's!

Hallo I...,von einem poetisch übertragenen Meisterwerk oder einem mystischen Weitblick, kann ich nicht viel entdecken und Wunder gibt's nur im Märchen oder in der Religion.

Der zweite Eindruck hat meine Befürchtung leider bestätigt, so dass ich meine Zeit künftig wohl sinnvoller nutze.

In diesen Sinn bis nach der Sinflut oder so.

LG

Perry

Herrje, nun stellen sie sich nicht so an und seien sie bitte mal ehrlich!

Sie müssen sich nicht bedanken und meine Füsse küssen (auch wenn ich mit meinem mystischen Weitblick bereits erkenne das sie Mundwasser am gurgeln sind um meine geheiligten Solen nicht zu verunreinigen)!

Seien sie einfach nett und freundlich, und ganz wichtig: EHRLICH!

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-

 

 

Zog Spintharos den Dorn Aristoxenos aus seinem Finger

spielte fortan Harfe mit Xenthire, der andere in einer Pianobar

 

hieß wohl apsinth's sky

 

Toulouse lauschte den Tönen; merkwürdig: säh er Morgenstern und Weinbeißer

 

 

 

-

Der ist gut Dichtel. Was Absinth alles so anrichten kann ... aint: und ich dachte immer es hieße: Lucy in the sky

 

LG Luise

.

Hallo Luise,

 

Hach ... vielleicht ja so: erst der Absinth in der Pianobar 'absinth's sky' und dann der Flug mit Lucy's Kaleidoskopaugen in die Fantasie der Weite ./ und nun das Ganze ohne Absinth, sind wir direkt bei jener Lucy, die die Beatles und mMn höchst lyrisch fantastisch besangen , :-)

 

dir wieder einen Gruß, Dichtel ...

 

-

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Herzlichen Dank mein guter, nun empfange meinen Segen!

Also pass lieber etwas auf, meinen Segen hast du so nicht!

Wie kommst du dazu einfach mal jemanden falsch zu zitieren? Lass das bitte in Zukunft, das gehört sich nicht, macht man einfach nicht. Ich hab das falsche Zitat entfernt!

Es war Notwehr!

Wissen sie wie das ist wenn man von einer Armee von Dichtern und Poeten umzingelt ist, deren IQ an der 300er Marke kratzt während man selbst nicht mal fähig ist Johann Heinrich von Falckensteins Pressgeräusche beim Stuhlgang zu zitieren?

Man fühlt sich wie eine kleine Kakerlake! Man will auch ein kleines Stückchen, nur ein Krümelchen vom Weihnachtsstollen, aber man wird gnadenlos zertreten!

Fröhliche Weihnachten... :heul:

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