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Eine philosophische Betrachtung der Einzigartigkeit


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Ich erwache, strecke mich, und gehe in diesen neuen Tag. Mir fällt auf, dass heute so einiges anders ist:

Die Vögel haben ihren gestrigen Platz gewechselt und singen woanders. Kinder unterhalten sich aufgeregt auf dem Weg zur Schule, wo gestern noch Erwachsene um Recht wegen einer Zwistigkeit stritten. Diese scheint längst unbedeutende Vergangenheit. Ein kühler Windzug streichelt beim Öffnen des Fensters mein Gesicht und bringt die fröhliche Melodie des neuen Tages zu mir, während gestern noch feuchter, warmer Regen mein Gesicht dabei erquickte. Ja selbst die Sonne scheint heute etwas anders aufzugehen, denn kleine Wolken zieren ihre prächtige Reise am Horizont, wo gestern noch dunkle, bedrohliche Wolkenmauern standen. Singt still ihr Lied, von der Einzigartigkeit des neuen Tages.

 

Auch meine Augen beim Blick in den Spiegel strahlen heute anders, während ich meinen neuen Tag beginne.

Mir kommt es so vor, als wären sie klarer, mysteriöser, tiefsinniger und nachdenklicher. Nicht mehr so in Hatz, wie gestern noch, wo so viel in Kürze zu erledigen war... Bei all dem werde ich mir bewusst, dass jeder Tag eigentlich einzigartig ist: Jeder Morgen ist offensichtlich anders, jeder Mensch hat seinen individuellen Körperbau, Augapfel, Fuß-oder Fingerabdruck und seine einzigartige Lebensreise. Jeder Baum ist anders, jedes Blatt im Wind oder am Boden, jeder Grashalm, jede Blume, jeder Wassertropfen und sogar jede Schneeflocke, wenn es dann einmal schneit und die große weiße Stille alles überdeckt.

 

Wahnsinn, - so viel Einzigartigkeit! Selbst das Universum hat sich heute messbar wieder weiter ausgedehnt und ist irgendwo gerade explodiert, oder hat neue Gase und Elemente für künftige Sterne und Galaxien ausgespuckt. So wie Einzigartiges gerade irgendwo geht und neu geboren wird. Warum nur legt das Leben so viel Wert auf Einzigartigkeit, denn selbst wenn es nach den neuen Theorien ein Multiversum gibt und die Erde einen Zwilling hätte, wäre dort etwas anders und einzigartig. Wäre ich vielleicht Politiker oder Pilot. Tierschützer oder Vagabund. Selbst eineiige Zwillinge sind nicht genau gleich: Haben ihre einzigartigen Interessen, trotz vieler Parallelen. Oder ein winziges, kleines, einzigartiges Muttermal, das der andere nicht hat...

 

Und während ich in diesen einzigartigen Tag gehe, mit offenen Augen Dinge sehe, die ich gestern noch nicht sah, bemerke ich erschreckt bei all der Einzigartigkeit; - nur der Mensch lebt im selben Trott! Kleidet und frisiert oder parfümiert sich vielleicht anders, aber will das Gestern ständig wiederholen:

Ich blicke bei der Fülle an uns alle umgebender Einzigartigkeit in die selben stumpfen Gesichter und leeren Augen, in die ich gestern schon sah. Wo ist in ihnen das Leuchten der potentiellen Abenteuer für sie an diesem neuen Tag - so wie sie diese einst als Kinder hatten - nur geblieben? Wo das Lachen und Kichern und die Träume der Teenies? Leer gebrannt und stöhnend ohne den Blick für das Einzigartige, gehen sie in den neuen Tag. Kein Ausdehnen des Universums ist hier zu spüren. Kaum Einzigartigkeit und kreative Vielfalt sondern nur die Wiederholung des Gestern. Lebend, fast schon Roboter-artig schieben sich Autoschlangen täglich hin und her, führen Menschen Gespräche um Dinge, um die sie gestern schon diskutierten. Schauen sich Filme an, die sie schon 50 mal anschauten. Warum? Vielleicht weil sie in einem ähnlichen Film gefangen sind.

 

Was ist passiert??? Wo ist in diesem Hamsterrad das kreative täglich neue Leben geblieben? Ich beobachte heute irgendetwas in den Menschen, das ich gestern noch nicht sah: Eine Stagnation. Etwas, das sich in der Bequemlichkeitszone eingerichtet hat und sich nicht mehr verändern will. Es geht immer um das Gleiche, während draußen auf einem Zweig ein Vogel aus vollem Herzen trällert, dass es mir Tränen in die Augen treibt. Warum singen wir Menschen nicht mehr so bei unserem Tun, sondern müssen alles nur noch oberflächlich, mechanisch sauber, und ohne aufregende lebendige Zwischenfälle lassen? Und wir sind auch noch stolz darauf, es so zu tun.

 

Nun, ich bemerke das, so als wenn ich aus einem Traum erwache, und möchte heute die Menschen in meinem Umfeld darauf aufmerksam machen:

Oh, was habe ich mir nur dabei gedacht, unschuldig wie ein Kind zu sein! Sie beginnen nämlich verunsichert auf den Stühlen umher zu rutschen und mir auszuweichen. Ja sie gehen mir und der Erinnerung an etwas Einzigartiges aus dem Weg. Einige bleiben sitzen und diskutieren mit mir. Doch nicht erbaulich, sondern um den Fehler in dem was ich sage zu finden und mich zu widerlegen.

 

Wieder andere bekämpfen mich mit zornigem Blick. Sehen mich als Bedrohung, wo ich ihnen doch nur freundlich anbieten will, dass sie ihr Leuchten in den Augen, welches sie als Kinder noch hatten, wiederfinden. Ihre Einzigartigkeit und ihren individuellen wunderschönen farbenprächtigen Ton. Doch offensichtlich sind sie so weit abgestumpft und in ihrem Alltagstrott gefangen, dass sie Einzigartigkeit nicht mehr begrüßen, sondern verdrängen. Oder wenn nötig, sogar bekämpfen. Und das in einer Gesellschaft, die sich auf die Schilder geschrieben hat, angeblich Einzigartigkeit zu fördern und zu unterstützen!

Warum laufen dann so viele Menschen wie Roboter herum? Sogar hoch gebildete, oder soll ich sagen programmierte? Ich habe Angst es auszusprechen, weil ich dann nicht mehr politisch korrekt bin. Und irgendwie will ich auch noch ein klein wenig dazugehören. Doch wozu? Zum Hamsterrad???

 

Ich begreife in meiner philosophischen Betrachtung der Einzigartigkeit, dass es wohl einen Preis hat, einzigartig zu sein, in einer Welt, die es vergessen will und lieber Massenkonsum lebt. Sich vor Stars niederwirft, und zu Liedern von anderen tanzt, statt eigene Lieder zu komponieren und den Stern im Herzen zum leuchten zu bringen. Egal was es auch ist.

 

Am Ende des Tages habe ich viel Stoff zum Nachdenken angesammelt und ich merke: Dieser Tag war einzigartig, weil ich ihn innerlich komplett anders als alle anderen verbracht habe. Und es verändert sich etwas in meinem Inneren. Ich bekomme dabei die leise Ahnung: Die nächsten Tage werden wohl in dieser Hinsicht immer mehr einzigartig sein. Denn es zieht mich fort von Jenen, die den Trott wiederholen möchten und damit zufrieden oder darin gefangen sind. Hin zu DEM, was man die Einzigartigkeit des Neuen, Unbekannten nennt. So wie es jeder neue Tag besingt.

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Hallo Windreiter,

gerne und interessiert habe ich deine philosophische Betrachtung der Einzigartigkeit gelesen.

Dein Schreibstil entspricht nicht ganz meinen Lese vorlieben, was ich dir nicht ankreiden mag, so war es für mich etwas zäh.

Aus diesem subjektiven Eindruck heraus, würde ich anregen wollen, den Text vielleicht in der Aussage etwas zu straffen.

 

Formulierungen wie:

„ein Vogel aus vollem Herzen trällert, dass es mir Tränen in die Augen treibt.“

 

Empfinde ich in einer Philosophischen Betrachtung etwas überzogen. Hier sollte es meiner Meinung nach etwas nüchterner zugehen.

Insgesamt würde ich sagen, etwas weniger wäre hier mehr gewesen.

Den Text etwas zu Gliedern würde helfen Textpassagen wiederzufinden, wenn man einmal aus dem Fluss gekommen ist.

Das ist aber nur mein subjektiver Leseeindruck den man natürlich nicht teilen muss.

Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen. Gern gelesen!

 

grüßend Freiform

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Hallo Freiform,

vielen Dank für Dein offenes Feedback und die Anregungen, die mich im Herzen nachdenklich stimmen, vielleicht doch einmal das Ganze zu überarbeiten.

Was meine Texte und den Aufbau allgemein betrifft, da bekomme ich einfach nur einen Impuls und das fließt dann Wort für Wort. Oder Zeile für Zeile. Was ich so dann "zu Papier" bringe. In gewisser Form ist der Text dann etwas Einzigartiges, kann aber auch einige Mängel in der Darstellung oder auch Wirkung auf den Leser haben. Was ich dann auch dankbar bin, zu hören. Wie von Dir. Was ich schätze.

 

Meine Lektorin war auch versucht, eins meiner Bücher mit denkwürdigen Kurzgeschichten , die in einem ähnlichen Style verfasst sind, ("Närrisch oder Weise; 14 denkwürdige Geschichten über den Sinn und Unsinn des Lebens und eine verrückte Spezies namens Mensch") zu lektorieren. Ließ es dann aber doch mit dem ebenfalls verständlichen Kommentar, ich habe einen individuellen Style, der dann verloren ginge. Welchen sie mir aber insgesamt lieber lassen wollte.

Und so sitze ich immer in einer Zwickmühle, individuell etwas auf meine Art ausdrücken zu wollen und dem Leser in seinem Empfinden gerecht zu werden, oder darauf einzugehen. Was meine überschäumende Kreativität dann etwas eindämmt, die einfach nur unbeeindruckt davon aus mir sprudeln will. Natürlich muss dann manchmal nochmal gestalterisch gelockert und auf Fehler untersucht und korrigiert werden, doch letztlich lege ich großen Wert darauf, keine Massenware zu sein. Wenn Du verstehst, was ich meine. In meinem Empfinden allen und mir selbst dabei gerecht zu werden, erinnere ich mich dann oft daran, dass Perfektion eine Begrenzung ist. Denn Perfektion entwickelt sich nicht mehr weiter... In Wahrheit gibt es im Leben nur Evolution, also ständiges Weiterfließen hin zu mehr... Deine Gedanken sind deswegen aber nicht an wir vorüber gezogen.

LG der Windreiter

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Hallo Windreiter,

die Gliederung macht den Text optisch direkt schmackhafter, empfinde ich jedenfalls so.

Deine Einzigartigkeit sei dir unbenommen, wer hofft nicht, dass seine Werke einen wiedererkennungswert haben. Im besten Fall der Inhalt eines Textes einem Leser sogar verrät wer der Autor ist. Das sieht in der Realität meistens anders aus. Bei der Maße an Veröffentlichungen kannst du schreiben was du willst, wenn du lange genug suchst, wirst du deine Kopie finden.

 

Mir ist es noch nicht gelungen, einen Autor anhand seiner Inhalte zu erkennen, wenn überhaupt, dann nur an Stielmitteln, die ein Autor konsequent einsetzt. Als Beispiel möchte ich einmal Perry nennen, der im Laufe der Jahre den Aufbau seiner Texte vereinheitlicht hat. Alles klein geschrieben, keine Interpunktion usw. dadurch kann ich seine Werke optisch sofort zuordnen. Inhaltlich haben seine Arbeiten einen hohen Wiedererkennungswert, und so sehr ich seine Arbeiten schätze, nur anhand der Textinhalte würde ich ihn nicht zwingend wiedererkennen.

 

Viele Schreiber sitzen in derselben Zwickmühle und ein jeder muss schauen wie er seinen Weg findet und wie er glaubt Leser zu erreichen.

Von daher auf weiter gutes Gelingen!

 

 

grüßend Freiform

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Hallo Freiform,

schön dass dir meine Auflockerung der Minigeschichte gefällt. Habe mir deine erbauliche Kritik auch etwas zu Herzen genommen. War aber auch schon selbst etwas gedrängt, den etwas gedrückt wirkenden Text aufzulockern. Das mit dem  "sich-verbiegen-um-anderen-gerecht-zu-werden" oder um gelesen zu werden und in den Hitlisten weiter aufzusteigen, habe ich aufgegeben. Es verursacht Kopfkrämpfe in mir und blockiert den Fluss von dem, was fließen will. Deshalb prüfe ich immer, inwieweit ich mich auf Kritik einlasse. Deine machte Sinn, da sie mir im Herzen selbst schon auffiel und undogmatisch war. Was mir wichtig ist, da Leben sich nicht in eine feste Form pressen lässt, manche Menschen aber gern eine vorgefasste Form von richtig und falsch, schön und hässlich, korrekt und nicht korrekt...wünschen, lieben, sich versuchen da hinein zu begeben und dabei verkrampfen, oder unbedingt durch makellos gefeilte Worte großen Erfolg wünschen. Meine Texte sollen von innen kommen und das Innen berühren.Wenn ich meine kleinen Werke verteile - egal ob es sich dabei um einen Gedicht- und Weisheitssprüche-Band, Kurzgeschichtenband oder bald auch Sachbuch geht, merke ich, dass ich  - egal wie perfekt gestaltet es ist - ich unterschiedliches Feedback bekomme. Manche lieben es, lesen es, empfehlen es weiter. Manche arbeiten sogar damit. Manche lesen es und legen es dann weg. Oder manche ignorieren es oder schimpfen sogar darüber. Oder zerpflücken, was ich eigentlich sagen wollte, so dass der größere Sinn darin verloren geht. In erster Linie muss ein Gedanke für mich selbst schön und inspirierend sein. so dass ich diesen liebe.  Und wenn ich ihn liebe, und dann teile, stört mich auch keine Kritik. Schönheit drückt sich für mich aber auch durch alles aus, was ist, war und sein wird. Durch jeden spröden oder geschliffenen Gedanken, auch wenn ich selbst dabei wähle, gewisse Vorlieben oder Stil zu haben. Deshalb bin ich auch froh, hier in der Poeten WG so viele kreative, bunte und einzigartige Gedanken zu finden, die für mich allesamt -professionell oder nicht - Einzigartigkeit spiegeln.

Und so danke ich dir für deine Gedanken, die in gewisser Form auch einzigartig sind.

 

LG der Windreiter

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Hallo Windreiter,
Danke für deine ausführlichen Gedanken zu einen Arbeiten!

Wenn ich etwas kritisiere, tue ich das nicht, um einen Autor aufzufordern sich zu verbiegen, um meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Sondern weil ich in dem Text eine Wertigkeit erkenne, die sich für mich steigern ließe, indem man in den Text etwas Arbeit an der Sprache investiert. Wenn ich einen Text lese, bildet sich in mir ein Gefühl, ob ich einen Text als ausgereift empfinde oder nicht. Ich mag es, wenn ein Autor mir mit seiner Arbeit das Gefühl vermittelt, das er den Text erarbeitet und nicht nur eine Idee schnell umgesetzt hat.

Wenn ich Anregungen hinterlasse, tue ich das auch nicht, um den Autor in eine Richtung zu drängen, sondern, um ihm eine Möglichkeit zu geben meine Kritik besser zu erfassen und vielleicht gebe ich damit auch einfach nur einen Anstoß, dass der Autor noch einmal seinen Text überprüft,  falls er selbst noch Zweifel an seiner Arbeit hegte.

Einen Text zu schreiben ist nicht so einfach, eine Kritik sogar schwer.
Kritik darf meines Dafürhaltens dem Kritisierten nicht das Gefühl geben, das der Kritiker sich mit seiner Kritik erhöhen möchte, nur um aufzeigen, das er meint, es vielleicht besser zu können. Sondern versuchen, sachlich seinen Leseeindruck zu vermitteln und den Autor positiv zu motivieren, über seine Arbeit noch einmal prüfend drüber zu schauen.
Gerne weise ich noch einmal darauf hin, dass eine Kritik von mir, nur dem angesprochenem Text und niemals dem Autor gilt! Wer sich von einer Textkritik persönlich angegriffen fühlt, ist meiner Meinung nach in einem Forum nicht gut aufgehoben. Wer veröffentlicht, muss mit Kritik rechnen und auch damit klar kommen, oder sein Handeln überdenken.

Eine Kritik zu erhalten, auch wenn sie noch so negativ ausfällt, ist für mich eine Wertschätzung meiner Arbeit. Da hat sich ein Mensch Zeit genommen meinen Beitrag zu lesen und sich Gedanken darüber zu machen. Dafür zolle ich ihm meinen höchsten Respekt und Dank.
Das bedeutet aber nicht, dass ich mich verpflichtet fühle der Kritik zu folgen. Das sollte ein Kritiker dementsprechend aber auch nicht einfordern.

Fazit: Ich mag Kritik und denke, dass ein Schreiber der veröffentlicht,  sich dieser Stellen und auch lernen muss damit umzugehen.

 

Einen schönen Sonntag und weiter gutes Gelingen! :grin:

 

grüßend Freiform

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Hallo Freiform,

habe  Dich schon verstanden. Alles gut. Hab es nicht und in keinster Weise pers. genommen, sondern - wie schon erwähnt - als hilfreiche Kritik angenommen. Deine Ausführungen zu Kritik sind auch im großen Ganzen meine Gedanken. Bloggern, die ich anschreibe, um meine kleinen Werke zu kommentieren, oder zu bewerten, geht es da auch so, dass diese sich in einer Zwickmühle befinden ... Aber auch mir als Schriftsteller, den Leser zu berühren. und da sind wir schon wieder mitten im Thema Einzigartigkeit. Denn Geschmäcker, Stilrichtungen, Vorgehensweisen, Empfinden,... all das ist eben einzigartig. Was mich inspirierte zur Poeten-WG zu gehen war neben dem Wunsch zu teilen auch, zu schauen, wie es auf Andere wirkt, was ich da so von mir gebe. und so freue ich mich über Kritik oder Feedback und Kommentare jeder Art. Zeigt es mir doch, dass Menschen damit "arbeiten", darüber nachsinnen oder was auch immer... 

 

Liebe Grüße an alle, die meine kleinen Werke mögen, nicht mögen, kommentieren oder einfach auch nur lesen.

und vielleicht einfach nur auf sich wirken lassen

Der Windreiter

 

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