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Empfohlene Beiträge

Singend und schreiend zu Tale sich stürzten wilde Mänaden,

berauscht von dem Weine des Gottes Dionysos,

nicht duldend Orpheus' unendlich tragischen Schmerz.

Endlose Klage um den Verlust Euridykes,

stachelte an der Bachantinen schäumende Wut.

Zerrissen von wütenden Weibern, beraubt seiner Leier,

spülte der Hebros sein Haupt ins Ägäische Meer.

Am Himmel prangt nun die Lyra auf Apollons Geheiß. 

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Hallo Demian,

ich habe schon seit meiner Jugend immer wieder Hölderlin gelesen. Ich habe sogar im Urlaub meiner Frau den Hyperion vorgelesen. Hölderlins Schicksal ist ja nicht beneidenswert,

ich war auch schon in Tübingen und habe den Turm besucht. Erst kürzlich lief im Fernsehen der Film 'Hälfte des Lebens', vielleicht hast du ihn auch gesehen. 

Es freut mich immer, wenn ich einen Menschen treffe, der sich mit seinem Werk beschäftigt. 

LG Alfredo 

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