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Unbestimmte Wege


Empfohlene Beiträge

Verstummt jeder Sinn

wenn der Mond am leichtesten ist

Sternenstaub kitzelt in der Nase

fauliger Erdgeruch dröhnt in den Ohren

er leckt an meiner Kehle

Dunkelheit pressen die eignen Arme

ganz fest an mich

Ich fliege mit dem Geist

volle Seiten erzählen

doch alles noch nicht

Zerfledderte Ecken haben die Seiten

hard sind und bleiben die Zeiten

Gefühle vielfach von still bis wild

von blind bis tief bestimmt

wühste Stürme toben direkt unter

der Oberfläche feinporiger Haut

Wehmut und Misstrauen

streifen immer fort das Herz

Was für eine wunderlichen Mischung

aus Hoffnung und Beklemmung

die zu Beginn diesen März

mich die Straße entlang gehen läßt

die in der Dämmerung liegt

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mystic, ich glaube es würde dem geneigten autor mehr bringen, wenn du mal ENDLICH auf den punkt bringen würdest, WAS du hier unrund findest... in letzter zeit schreibst du das ja nur noch bei jedem!

 

BRING DEINE KRITIK mal auf den punkt.... denk über meine worte nach.

 

 

der gestank leckt die kehle? mhh....

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