Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Wie ein großer Schirm,

den kein Regen durchdringt,

eine schütz’ne Hand,

die mich in ihr aufnimmt.

 

Wenn Wolken meiner Sonne

dem Licht berauben woll’n,

und meine süße Freude

weicht dunklem Donnergroll’n,

 

Dann schützt er mich ganz wärmend,

und hebt mich ohne Furcht

im Sturm und Wind und Regen

ganz liebevoll hindurch.

 

Durch alles was da ängstigt

das zarte Menschenherz

Und auch das Unbekannte

Und grenzenlosen Schmerz

 

Und manchmal frag ich mich,

was ist es wirklich denn,

was mich so munter traget,

und ich so lange kenn.

 

Ist wirklich es ein Wesen?

Etwas, was oben thront?

Oder auch nur der Glaube,

der leise in mir wohnt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du möchtest dich an der Unterhaltung beteiligen?

Du kannst direkt mit in die Diskussion einsteigen und einen Beitrag schreiben. Anschließend kannst du ein eigenes Autoren-Konto erstellen. Wenn du schon ein Autoren-Konto hast, Logge dich ein um mit deinem Konto an der Diskussion teilzunehmen.

Gast
Schreibe hier deinen Kommentar ...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.