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Die Natur mit Geburt des Menschen,

gab dem Tod im Leben das Händchen.

Die Balance zwischen Gutem und Bösem,

diese Aufgabe , Gottes Geschöpfe sollen lösen.

 

Wo Gutes wird mit Dank vergolten,

wird Böses mit Strafe bescholten.

Wer achtet auf seines Nächsten Wohl,

dem sei gewiss, das Leben wird nicht hohl.

 

Wehe wer sich gibt dem dunklem Pfad,

übel wird spielen das Schicksalsrad.

Jener der seine Seele nicht befleckt,

Reinheit und Liebe in seinem Nächsten erweckt.

 

Lasset ab von Bitternis und Zorn,

blühen wird das mit Liebe gepflanzte Korn.

Die Natur so grausam und liebevoll,

ist erpicht,

zu halten Gottes Erden Gleichgewicht.

 

V.M.

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