Zum Inhalt springen

Ralf T.

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.586
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Das Nachtgedicht Das Dunkel längst die Runde macht, der Himmel voller Wolken hängt, so das, das Dunkel heftig lacht,... ...in dieser Nacht. Zur Abendzeit, um kurz nach Zehn, sind es zwar immer noch 12 Grad, die eigentlich doch recht angenehm ankommen mag. Zum lachenden Dunkel und der genehmen Temperatur, gibt sich fürwahr die Stille pur, die zum Schlafe angedacht. Und somit:"Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 17. September 2020
  2. Ralf T.

    Der Pilz

    Der Pilz - Kostbarer Genuss des Waldes Er steht meist im Wald, dort geht es ihm gut, sein Stiel gibt ihm Halt und Schatten sein Hut. Man kann ihn dort suchen und natürlich auch finden, ganz ohne zu Fluchen, in der Natur schön sinnend. Man kann ihn auch essen, ja sogar genießen, achtet man unterdessen bei ihm, als diesen,… …die Merkmale seiner Art und Beschaffenheit, wenn man das Wissen hat, und dafür auch die Zeit,- dann schmeckt er dir immer, denn du denkst daran, woher er ist, das alles fließt mit ein, wenn du es willst, und missen sollst du ihn nimmer,... ...den kostbaren Genuss des Waldes,- den wunderschönen, essbaren Pilz. R. Trefflich 2019/2020
  3. Das Nachtgedicht Der Dienstagabend ist wirklich wunderschön, ich seh die Sonne untergehn, hinter den Bäumen der Horizont, vom Himmelblau übers Abendrot, die Nacht nun langsam zu uns kommt. Es ist dazu auch noch schön warm, ganze 25 Grad, als die Abendzeit die Acht ansagt, kommt das Dunkel schon heran durch den Sonnenuntergang, der so schön ist, wie man ihn mag. So ist auch dieser Tag dahin, denkt man dabei ans Tageslicht, doch ja jetzt noch Abend ist, wird der natürlich ausgefüllt, mit allem was die Sehnsucht stillt, wodurch Zufriedenheit dann spricht. Der Abend geht, zu später Stunde, zuvor ward ihm viel zugedacht, die Müdigkeit macht dann die Runde, wenn das Dunkel leise lacht und dazu dann des Grußes Kunde: "Eine schöne und gute Nacht!" R. Trefflich am 15. September 2020
  4. Das Nachtgedicht Der Wochenanfang ist geschafft, der Tag macht sich bereit zur Nacht, die sich mit dem Dunkel gibt,... ...doch diese ist ja nun schon längst, sieht man die Zeit, die bei Spätabends um Viertel Zwölfe liegt. Wolken zieh'n droben am Himmelszelt, dazwischen leuchten Sterne bis zu unserer Welt und auch ein sehr feiner Sichelmond. Ein Bild das man zu gerne sieht, weil das eine Harmonie ergibt, für die sich eine Wahrnehmung lohnt. Dazu kommt noch die Temperatur, von Herbst gibt sie wohl keine Spur, denn es sind jetzt 20 Grad. Natürlich ist das viel zu warm für Herbst, das kann man ruhig mal sagen, doch auch angenehm, sei noch gesagt. Und was nun das Genehme nun so betrifft, im Bezug darauf das jetzt Nacht ist, wo ja die Müdigkeit auch lacht,... ...wird man sich langsam Ruhe gönnen, und Schlaf wie Traum sein Eigen nennen,... und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 14. September 2020
  5. @avalo Warum fühlst du dich getroffen(?), eigentlich kann das gar nicht sein, wenn man deinen letzten Satz, in der Antwort an Skalde, mit angefügter Mimik, liest. Der erste und der letzte Satz, wäre als Antwort völlig ausreichend gewesen und er hätte dein ganzes gutgläubiges Wesen wiedergegeben, denn diese beiden Sätze unterstreichen es. Weißt du, ich habe Respekt vor Menschen mit einem Glauben, bei denen man liest oder hört, das sie innig, von Herzen glauben eine Belehrung oder Bekehrung anderer Menschen ist dabei eher störend und einem Heiden brauchst du nichts von Jesus erzählen. Das kann man mit Gleichgesinnten oder Interessierten machen, sich über diese Religion unterhalten. Skaldes Geschichte/Gedicht sehe ich eher als Resultat, die seine Sicht des Machtmissbrauchs, im Namen dieser Religion, widerspiegelt. Und Vieles wurde ja durch gerade diesen Machtmissbrauch, in den letzten zweitausend Jahren, im krassen Gegensatz zu den Geboten dieser Religion, kaputtgemacht. Ich sehe es als sarkastisch-ironisches Gedicht ohne Heide oder Christ oder Gläubiger irgendeiner Religion zu sein und ich bin der Meinung das auch jeder seine Sicht auf die Dinge, die ihn inspirieren wiedergeben sollte, solange diese keinen hetzenden Charakter hat. Man kann es lesen, wenn es Interesse weckt, aus Neugier sollte man das nicht tun, was aber schwer ist denn manchmal lässt uns die Neugier nicht ruh´n. Und wenn diese Neugier einen nicht ruhen lässt, ja dann hilft nur noch sich dieser zu ergeben und... lesen, dann muss man aber auch mit dem Textgehalt leben und sich wie man ist geben, denn: Wenn jemand, an etwas innig glaubt, so kann der Andere ihn mit seiner Sicht damit nicht treffen, weil dieser Jemand ja seinen Glauben im Herzen trägt und somit unerreichbar, ja unverwundbar ist. So ist es bei Jedem der glaubt, an was auch immer, das was man für sich eint...bleibt in einem selbst - für immer! Grüße Ralf
  6. Sehr schön beschrieben die Erkenntnis des Seins, in Vergangenheit und Zukunft, mit Hilfe des eigenen Glauben. Grüße Ralf
  7. Große Worte Große Worte sind es meist, wenn ihr Sinn auch Sinn verheißt, und so, das es kein Unsinn ist,- viel Logik als Wert aus ihnen spricht. Große Worte können´s sein, wenn ihnen keine Taten folgen, wenn sie mündlich dargebracht, für Taten, die man doch nicht macht. Große Worte werden zitiert, meistens zur Niederschrift diktiert, um nach eigenen Ermessen eben, dem Nächsten guten Rat zu geben. Große Worte werden geprägt, wenn Letternschrift in Werbung steht, als Anschlag somit proklamiert, halt in Plakaten propagiert. Große Worte in lautem Ton, durch ganz geballte Emotion, und eigenen ganz besessenen Glauben, fähig logische Denkweise zu rauben, bei dem Zuhörer, den es anspricht, der durch Euphorie, es merkt wohl nicht. Große Worte wird angehängt, was man in kurzen Sätzen lenkt, die sinnvoll sind, vielleicht im Reim, im Wortklang wirkt der Sinn nicht klein. Denn auf Betonung kommt es an, die man letztlich nicht lesen kann, die beim akustischen wahrnehmen, als große, kleine Worte leben, die jedem wohl zu denken geben, das Große Worte wiedergeben, was längst schon ausgesprochen ist,- und noch etwas Aktuelles wird vermisst,... ...und was aus diesem Umstand spricht: Es sind ja alte Regeln, Sätze, Thesen, die so als Große Worte stehen,… ...es mag gute oder schlechte geben, es gilt sie letztlich zu verstehen um dann die richtigen wählen, dann wird man keinen Abwege gehen, doch den tiefen Sinn sieht man nicht gleich, darum ist die Auswahl nicht wirklich leicht! R. Trefflich 2006/2020
  8. Das Nachtgedicht Der Wochenanfang ist vollbracht, jetzt ist die letzte Tageszeit, die Nacht, ganz dunkel, weit und breit, nun ihre ruhige Runde macht. Und diese Nacht ist angenehm, der Mond nicht halb und auch nicht voll, ein Dreiviertel von im ist auch toll, wenns goldgelb ist, mal anzuseh'n. Der Himmel ist gänzlich wolkenlos, man sieht heut sehr viel Sternenlicht, die Nacht in Harmonie wohl spricht, die Wahrnehmungsfreude ist sehr groß. Zu allem ist es auch sehr mild, die Temperatur spricht von 13 Grad, die Zeit abends dreiviertel Elf ansagt, der Wissenshunger ist gestillt. Das wär' zum Dunkel angedacht, oder speziell zur Nacht gesagt, jene die sich heute geben mag, und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 7. September 2020
  9. Es war einmal, vor langer Zeit... .... ein Land, mit einem großen Wald , dort lebt ein Mann mit langem Bart, der Bart ist weiß, der Mann bejahrt. Und dieser alte Mann nun heißt, "Greisuraltlangbarthaarweiss", sein Namen der ja lang und schön, den mocht´ respektvoll er ausleben, mit seinem ganzen Wesen eben. In diesem nun besagten Land, dem dieser alte Mann entstammt, da mochten auch zwei Zwerge leben, die konnten sich niemals benehmen,... ...im spotten sie wohl garstig waren, und in Respekt ganz unerfahren. Die freche Bosheit wird ertappt, hört man die Namen im Vorab,... ...der erste: Blödelnamenbösegeben, der zweite: Gutenamenböszerlegen, so hießen die zwei Zwerge eben. Die beiden hatten sich gedacht: “Den Alten halten wir in Schach, wir werden ihn mal drangsalier´n, da soll er die Geduld verliern,... ...bis er wütend macht ne Jagd, bei der er dann hastet ganz apart, sich so dann tritt auf seinen Bart, der dann (wie lustig!) wäre ab. Das planten so die bösen Zwerge, in ihrer Höhle unter der Erde, und auch wurde dabei geplant, was jeder vorher doch auch ahnt: Den Pfad um den Plan zu beleben, wo der Alte sich soll langbewegen (die Strecke so zum Bart zerlegen), plante Gutenamenböszerlegen. Die Namensänderung von dem Alten, mocht´ Blödelnamenbösegeben gestalten, damit der Alte wie gesagt, nach´m bösen Spiel nen Namen hat. Der Name wär´ dann nicht apart da er dann sein Ausseh´n inne hat, das wer ihn sieht, sofort auch weiß, das ist ja Greislangbartabsonscheiss! Man merkt sofort und mit Bedacht, der böse Name ward längst angedacht. Gesagt geplant, nu´konnt´s geschehen, sie mochten´s böse Spiel beleben: Sie schlichen sich nun hin ganz leis´, zum "Greisuraltlangbarthaarweiss". Sie war´n sehr bös und foppten ihn, begannen ihn am Bart zu zieh´n, liefen dann schnell viele Meter weg, der Alte rührte sich nicht vom Fleck. Er dachte sich: "Ich bin schon alt, ich renn doch hier nicht durch´n Wald, die Zeit des Joggings ist vorbei, die Zwerge sind mir einerlei!" Er dacht :"Wenn die weitermachen, müßt´ ich letztlich doch was machen, ich werd mich ma rasieren schön, da bin ich auch gut anzuseh´n,... ...in hundert Jahren kanns einmal sein,- das ich mich sollt´ vom Bart befrei´n!" Dieses logisch, sprach er nicht, er dachte es nur so bei sich, holt dann auch so die Schere raus, wollt machen seinem Bart Garaus. Die Zwerge zogen grade wieder, so Haarbüschel vom Bart hernieder, da schnitt der Alte ritsche ratsch, auf einmal seinen Bart selbst ab, und seine weiße Barthaarpracht, ward dann zu Nebel gleich entfacht, der sich so auf das Böse legte, das da so durch die Zwerge lebte, es festhielt, also dort und hinnen, so gab dann auch kein Entrinnen, die beiden Zwerge schliefen ein, so konnte das Böse gefangen sein. Der Greis nunmehr war hocherfreut, das er sich selbst vom Bart befreit, und das mocht´ in dazu erwägen, einen neuen Namen auszuwählen. Einen kurzen Namen, der apart, denn schließlich war er ab, der Bart. Den weisen Uhu hoch im Baum, den fragte er dann im Vertrau´n, nach einem Namen kurz und weich, da sagte dann der Uhu gleich: Du hast das Böse gut betäubt, nämlich das es sich nicht mehr freut, auch magst auf´s Gute Du vertraun´, so nenn Dich nun fortan „Schöntraum“! Den Greis hat Freude dann erregt, und er läuft seither unentwegt,... ...in seinem Land rum kreuz und quer,- Schöntraum find´ keine Ruhe mehr. Er macht Geschichten so zum Schlaf, führt jene durch die Traumlandschaft, die sehr müde sind, sie schlafen ein, sie Ruhe dünkt, so soll es sein. Erfreuen sich an Schöntraumes Welt, das Gute ist es, was wohl zählt, auch wenn es oft in Ferne liegt, das Gute letztlich überwiegt! R. Trefflich 2009/2020
  10. Guten Morgen Behutsalem, Vielen Dank für deine Zeilen, als lesbaren Dank dafür die meinen: Recht hast du mit der "Frist" die weder weder poetisch zur Liebe passt noch im Bezug auf sie zu sehen ist,... ...doch die Frist interessiert die Liebe nicht, selbst wenn das "Ja" Wort nie gegeben ist, eine Hochzeit nie stattfand, doch was bleibt ganz unverwandt, ist der Bezug zu der Person, die Erinnerung an ihre Schönheit, wie ihre Worte und der Ton ihrer lieblichen Stimme, ihr Charakter der mit ihrer Schönheit eins ist, und die genannte Frist, in jenem Gedicht, spricht davon das nur die Hoffnung geblieben ist, was zur Zeit des Schreibens eigentlich nicht abzusehen war, allerdings zum Schluss doch völlig klar... ...bis zum Ende der Hoffnung passt...wunderbar. Dazu mal ohne Reim, es ist freilich aus´m Leben und als ich es geschrieben habe war es so´n 3 Minuten - Ding, ich hab es freilich für sie/uns geschrieben und eigentlich, wenn ich darüber nachdenke, hatte das Gedicht etwas Zukunftsweisendes ohne das ich es damals selbst bemerkte denn zum Schluss stand nur noch die Hoffnung alles Andere war von äußeren, der Liebe nicht dienlichen Einflüssen eingeengt, bis es schließlich ganz zerbrach. Noch einen schönen Sonntag. LG Ralf
  11. Die schöne Frist der Hoffnung Eine Frist ward mal gesetzt, nach Zeit des Kennenlernens eben, für den Termin der leben lässt, die wahre Liebe im Leben. Ein Tag im Sommer sei genannt, und er war so schön, dato wohl die Dreizehn stand, im Tag der Freitag war zu seh´n. Ein Tempel so in schönem Grün, ganz in sommerlicher Wonne, ein Blick, ein Kuss, in einem Sinn, in der schönen Abendsonne. Jener Tempel, der beschrieben, wo ganze Harmonie schon spricht, die Verbundenheit sollte besiegeln jene die unbezahlbar ist. Das Edelste der Gefühlswelt ward dort nunmehr vereint, im Versprechen das, ganz ungestellt, wohl die tiefe Liebe meint. Diese fühlbar schöne Frist, sie setzte sich fort, in der Dauer von einem Jahr, mit tiefer Liebe und eigentlich für Hoffnung auf ein "Ja". R. Trefflich 2008/2020
  12. Es kommt der Herbst Welkes Laub tänzelnd im Wind, man glaubt, das er´s den Bäumen nimmt, welche nun lassen langsam ihr Kleid, es klingt passend, das es Blätter schneit, wobei sich noch warme Sonnenstrahlen zeigen, zum schönen Tanze fallender Blätter Reigen, der doch letztlich davon zu berichten weiß, was ja auch schon die Ansicht nährt, die Zeit ist wohl reif... ... es kommt der Herbst. R. Trefflich 2008/2020
  13. Das Nachtgedicht Es ist dunkel also ist es jetzt Nacht, da ist so'n Dunkel schon mal angebracht, die Uhrzeit von abends dreiviertel Elf nun spricht. Dazu sind es jetzt 16 Grad, recht mild sei dazu angedacht, und Regen ist jetzt angesagt, das heißt die Nacht wird nass gemacht, denn regnet es ja schon, an sich. Und weil sich jetzt der Regen gibt, was man ja zuletzt nicht so gerne sieht, versperren viele Wolken (die wir auch nicht wollten) zu Mond und Sternen schließlich jegliche Sicht. Doch eigentlich ist das nicht schlimm, denn schließlich kann man es auch nicht ändern und legt sich dann bald müde hin, da Schlaf zudem ist angedacht, und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 3. September 2020
  14. DER DONNERSTAG Das Wort den Sinn des Tages trifft, freilich donnert´s grade nicht, doch vielleicht kommt, was noch nicht ist, der Tag ja ziemlich lang noch ist. Denn wenn´s nun heute gar nicht klappt, mit dem Donnern wie gesagt, dann donnert´s an einem anderen Tag (vielleicht ja an einem Donnerstag). Doch wichtig ist die Richtigkeit, beim Nachzähl´n merkt man jedoch bald, es passt schon gut, die Wortgestalt, mit namentlichem Sinngehalt. Zur Erkennung ist also gegeben was für den heut´gen Tag mag stehen, was dem vierten Wochentag zuspricht, benannt mit Donnerstag an sich. Denn zeitlich, nunmehr so geseh‘n, was für den Donnerstag mag steh‘n, das bleibt stets so und hat stets Bestand,.... ...immer vierundzwanzig Stunden lang. R. Trefflich 2009 / 2020
  15. Das Nachtgedicht Klar das es jetzt dunkel ist, denn ist es nachts um Viertel Zwölf, man sieht ein wenig Sternenlicht zwischen vielen Wolken, nur den Mond sieht man jetzt nicht. Ansonsten sind es 13 Grad, die Nacht ist ruhig, es geht kein Wind, was man als angenehm sehen mag, wenn eine laue Nacht den Herbst bestimmt, wie es die Wahrnehmung sagt. Und das ist auch angebracht, denn wer will es schon kühler haben, wenn's laue Luft angenehmer macht, dann kann man letztlich nur noch sagen: "Eine schöne und gute Nacht!" R. Trefflich am 2. September 2020
  16. Liebe Behutsalem, Danke für deinen netten Post, nimm dafür die Dankes Kost, hier nun in gereimten Zeilen und zu deinem Text möcht' ich noch schreiben,... ...man berichtet aus der Vergangenheit, von selbst Erlebtem, Frohsinn und Heiterkeit, von Gefühlen, Emotionen, die aber zu jeder Zeit stets in uns wohnen, in unserem Leben, das ja Bände spricht und dabei vergisst man den Brief wohl nicht,... ...weil er ein Teil des eigenen Lebens ist. Mit besten Grüßen Ralf
  17. Das Nachtgedicht Elf hat die Uhr bereits geschlagen, und wir sehen dazu die Elf am Abend, eigentlich ist es jetzt auch schon Nacht,... ...und diese ist dunkel, ganz ohne Mond und ohne Sterne, sie zu sehen nicht lohnt weil sich ein Wolkenmeer am Himmel breit macht. Die Nachttemperatur ist recht angenehm, sie mag heute mal 12 Grad geben, für Herbst wird es schon als "mild" angedacht. Man legt sich zur Ruhe, weil man das jetzt darf und wiegt sich bald, in nächtlicher Stille, im Schlaf. Und somit: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 1. September 2020
  18. Ralf T.

    Der Brief

    Der Brief Ob nun kurz oder auch lang, er gibt wohl das was er kann, an Inhalt so im Texte, zu lesen sind da manche Sätze, und vielleicht gibt er auch ein schönes Bild, so gemalt, skizziert,… …was sehr viel an Sehnsüchten stillt, wie jener, weshalb er nunmehr gesandt, was ja auch in einer Sehnsucht stand, von der Person die ihn bekam oder die ihn einstmals schrieb, die Sehnsucht stand an,… …er dazu als Beweis vorliegt, jener, den man dann gern auch liest, weil er eben Sehnsucht stillen kann, womit er sehr viel Hilfe gibt, und somit kommt gut an,… … der gute, alte Brief. R. Trefflich am 2008/2020
  19. Alle eingereichten Werke sind gut, denn was man bemerke ist der Fluss an Emotionen, die in den jeweils Eingereichten wohnen, sehr markante und auch intime Berichte aus der Autorenlebensgeschichte, welche immer fesselnd und faszinierend ist, egal in welcher Kund' oder Form des Gedichts,- es ist was Eig'nes, etwas Erlebtes eben, das im Textfluss der Poesie spricht, in Erinnerung bewusst lässt es sich gut wiedergeben, darum ein Dank an Jeden der hier beteiligt war und ist... ...es ist sehr schön,- das ganze Leben...ein Gedicht! Mit besten Grüßen von Ralf
  20. Das Nachtgedicht Der Sonntag hatte schön angefangen, bis er es nachmittags dann, wolkenverhangen, fast pausenlos regnen ließ,... ...so wie es im Moment noch ist, nur ist es nicht mehr Nachmittag, vom Abend sind wir auch schon satt, und jetzt gestaltet sich die Nacht,... ...die es praktisch auch so macht, das sie noch feucht und fröhlich ist, vom Regen, der ja noch immer spricht, als die Uhr etwas von abends um Viertel Zwölf sagt. Der Regen macht es sehr angenehm, denn er erfrischt die Nacht zudem, und die liegt jetzt so bei 14 Grad, das sei hier noch angedacht, und zum Schluss: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 30. August 2020
  21. Das war ein schöner Kommentar, drum dacht ich, ich versuch's nochma', doch ob es so schön ist oder nicht es ist aber... Das Nachtgedicht Der Samstag geht langsam dahin, er war recht schön und ohnehin wirklich noch sehr sonnenreich. Und jetzt, abends um Zehn, sieht man wieder mal zudem der Tag ist jetzt am Dunkel reich... ...denn hat die letzte Tageszeit, die man mit Namen Nacht beschreibt, mit der Dunkelheit begonnen. Die Nacht hat jetzt noch 18 Grad, was angenehm ist, und es sei gesagt, der Tag hat so die Krönung bekommen. Die Temperatur, mehr als angenehm, entschädigt wohl, das man nicht kann seh'n den Mond und auch das Sternenlicht. Denn ist es hier zu sehr bewölkt, so das, das sichtbar Schöne fehlt, wofür aber fühlbar Schönes spricht,... ...und zwar die angenehme Nachttemperatur, zu den Wolken denkt man sich nur das es durch diese richtig dunkel ist. So hat diese Nacht sehr wohl etwas, was zu ihr ganz und gar gut passt,- die Dunkelheit, die uns anlacht,... ...sieht man sie, kann man müde werden, und das passt auch, wär' zu bemerken, wie der Wunsch für: "Eine gute Nacht!" R. Trefflich am 29. August 2020
  22. Der schöne Ton Du träumst davon, sehnst es herbei, ein lieblicher Ton, hilft Dir dabei, der Ton des Wortes, wohl bedacht, der ehe er fort ist, die Runde macht. So geht der Ton, durch Raum und Zeit, man kennt ihn schon aus der Vergangenheit, in Schmeicheln, Verehren aber auch im Fleh´n, mocht‘ man sich nicht wehren denn er klang stetig schön. Weil er untermauernd doch sehr schön war, behielt man ihn dauernd, sprich er ist noch da, er äußert sich weiter, im Liebkosungsbenimm, das stimmt jene heiter, die betroffen davon sind. So hat er Bestand, bis in den heutigen Tag, als Ton, so erkannt, wie man zu geben vermag, egal wann und warum, das interessiert hier nicht, Hauptsache das es von Herzen ist,... ...weil das für die Tiefsinnigkeit spricht,- die hieraus wohl zu lesen ist. R.Trefflich 2008 / 2020
  23. ...ein weiteres Lächeln hierfür hoff ich,- also denn... Das Nachtgedicht Das Dunkel längst die Runde macht gleich ist's halb Zwölf am Abend, also Nacht, Zeit ins Bette mal zu geh'n, also dann: Schlaft mal schön, wiegt euch in süßen Träumerei'n, da fällt Manchen vielleicht was ein oder vielleicht ja auch nicht, dann schläft man halt traumlos, weil man müde ist. Das sei im Reim noch angedacht. Und somit: Eine gute Nacht! R. Trefflich am 28. August 2020
  24. Guten Abend Behutsalem, es ist, denk ich jetzt die Zeit, dir dein Lächeln erneut zu geben, wenn man zur Nacht, sich macht bereit, woraus ein Dank natürlich spricht, für deine lächelnden Zeilen und das Gedicht von deinem Licht welches im Reim noch klein, und daher nur ein Lichtlein ist,... ...zum Dank dafür... ...Das Nachtgedicht Die Nacht In der ganz eigenen Gestalt, ist stetig wohl die Nacht bereit, uns so mit dunkelstem Behagen, das Ende des Tages vorzutragen. Was wir dann mit den Augen seh´n, ne Mahr, die doch berauschend schön, nun jedesmal zwar die Gleiche ist, wenn man´s am Ursprung nun so misst. Das Einzige was Unterschiede macht, sind wohl die Zutaten der Nacht, die viel Verfeinerung ihr geben, die man dann spürt auch eben. Man fühlt des Klima´s Stand sodann, den man verschieden wahrnehmen kann, so ganz eigen im Sinne der Natur, Visualität und Akustik pur. Vielleicht ist´s Regen, den man sieht, der spürbar Nässe auch abgibt, vielleicht pfeift leis ein Lied der Wind, das hörbar in den Bäumen klingt. Vielleicht sind Sterne auch zu sehn, bei klarer Sicht unglaublich schön, vielleicht sieht man sie ja auch nicht, da ein Wolkenmeer versperrt die Sicht... ...was aus dem Klima ist erwacht, somit gehört es auch zur Nacht. Doch da nachts Schlafenszeit nun ist, man visuell wohl nichts vermisst, und auch wohl die Akustik nicht,... ...die Ruhephase sehr tief ist, in der man sowas brauch´wohl nicht. Das sei zum Einschlafen gesagt, so als Verabschiedung vom Tag, als Wunsch für einen schönen Schlaf, wo man die Träume leben darf. "Ich wünsch Euch, Träume zu erleben welche Euch der Schlaf mag geben." R. Trefflich
  25. Liebe Lisa, Vielen lieben Dank, deine Anmerkungen kamen gut an, und darum hier nun noch für dich und die, die es mögen... Das Nachtgedicht Der Dunkelheit dunkelste Geschichte Ein heftiger Wind geht, dass es stürmt. Das Tageslicht ist längst getürmt, Die Temperatur sagt 18 Grad, der Mittwoch geht gleich, sei gesagt, denn ist es schon bald Mitternacht, zur Zeit wird abends halb Zwölf bedacht. Natürlich ist‘s dunkel, man kann‘s seh´n, der Dunkelheit kann man begegnen, ist man gewillt danach zu streben, in Versen, die einen Sinn ergeben, wie im Geschichte-Reim zur Nacht, und der nun hier wird dargebracht: Viele Wolken, die am Himmel steh´n, kann man im Dunkeln zwar nicht seh´n, doch ahnen wir, sie sind wohl da, besser noch,- wir wissen‘s ja. Denn wenn man, wie´s heut‘ auch ist, den Mond und Sterne doch vermisst, dann werden die Wolken davor steh´n, deren Formen wir nicht wahrnehmen, doch wissen wir sie sind wohl da, da sie den Rest verdecken ja. Was sie nicht verdecken könn´, das ist die Dunkelheit wohl denn, zwar ist das Wolkenmeer auch dicht, doch dunkler als das Dunkel nicht. Denn nur etwas, was dunkler ist, die Macht der Dunkelheit wohl bricht, man könnt fast meinen das gibts nicht, und doch, über die Dunkelheit der Natur, steht wohl die, der Lebewesen, ganz stur, denn sind die Augen zu gibts nichts, was noch wahrzunehmen ist, so ganz aus visueller Sicht. Das Einzigste, was daran schön, man kann sich so dem Schlaf hingeben, kann so mit Wünschen schlafen ein, auch könnt es Erinnerung sein. Die Gedanken spielen ein Lied, das einen sanft zum Schlafe wiegt, das wird auch´s Fundament wohl sein, für manchmal schöne Träumerei´n. Denkt dran im Dunkel von der Nacht, bis Eure eig´ne schön erwacht, und dann zu den Gedanken führt, damit Euch Schlaf und Traum berührt, was Euch die Dunkelheit dann macht, und somit allen:"Eine Gute Nacht!" R. Trefflich
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.